Einladung: 'Stimme der Bürger' am 04.05.2014

14-04-23 Europawoche 04.05.2014

Das Europäische Parlament – Stimme der Bürger

Live-Dokumentation und Podiumsgespräch
im Rahmen der Europawoche 2014 des Landes NRW

  • Sonntag, 04.05.2014
  • Einlass: 16:30 Uhr, Beginn: 17:00 Uhr
  • Ballsaal des Alten Kurhauses
  • Komphausbadstraße 19, Aachen
  • Der Eintritt ist frei.
  • Um Anmeldung wird gebeten unter Tel. 0241 / 432-7627 oder Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! 

Spannende Einblicke in die Arbeit des Europäischen Parlaments

logoeuropawoche2014-webAm 25. Mai findet in Deutschland die Europawahl statt. Nur wenige Bürger kennen den Namen ihrer EU-Abgeordneten, und die Kompetenzen des Parlaments erschließen oft sich nur Spezialisten. Doch welche Bedeutung hat das Europäische Parlament wirklich? Wie ist es entstanden? Wer sind seine großen Akteure? Welche Kompetenzen besitzt es heute? Und wo liegt seine zukünftige Rolle im europäischen Einigungsprozess?

Um diese Fragen zu klären, wird nach einer Begrüßung von Bürgermeisterin Dr. Margarethe Schmeer der Diplom-Politologe und freie Journalist Ingo Espenschied mit der Doku-Live Präsentation "Das Europäische Parlament - Stimme der Bürger" einen spannenden Live-Kommentar mit unterschiedlichen Medien verbinden. In der sich anschließenden Talkrunde mit Politikerinnen und Politikern werden Bedeutung, Rolle und Zukunft des Europäischen Parlaments im europäischen Einigungsprozess vertieft.

Folgende Politikerinnen und Politiker nehmen auf dem Podium teil.

  • Peter Alberts,
    Europawahl-Kandidat, Münster
  • Andrej Hunko,
    Mitglied des Bundestags, Aachen
  • Arndt Kohn,
    Vertretungskandidat von Martin Schulz
  • Peter Rauw,
    Europawahl-Kandidat, Kreis Euskirchen
  • Sabine Verheyen
    Mitglied des Europäischen Parlaments, Aachen

Im Anschluss werden kulinarische Spezialitäten aus der Euregio Maas-Rhein gereicht.

Logo MBEM-webVeranstalter sind Stadt Aachen mit dem EUROPE DIRECT Informationsbüro Aachen und die Stiftung Internationaler Karlspreis. Die Veranstaltung wird gefördert durch die Ministerin für Bundesangelegenheiten, Europa und Medien des Landes Nordrhein-Westfalen.