CharlemagnEbus - Zukunftsorientierte, grenzüberschreitende Mobilität

Der CharlemagnbEbus als Plan einer einheitlichen Elektrifizierung des ÖPNV der Grenzregion.

In den letzten Jahren steigt sowohl in der Forschung als auch in der Industrie das Interesse an der Elektrifizierung von Automobilen. Immer mehr Fahrzeughersteller bauen Elektroautos. Ein solcher Wandel macht auch vor dem ÖPNV nicht halt, denn auch immer mehr Hersteller bieten elektrische Busse an. Auch die ASEAG konnte bereits erste Erfahrungen auf dem Gebiet der E-Mobilität sammeln.

Im Grenzgebiet stellt sich jedoch eine besondere Herausforderung, so könnte es passieren, dass bspw. niederländische Ladestationen nicht zu deutschen Fahrzeugen passen.

In einer Machbarkeitsstudie der Charlemagne Grenzregion soll nun das Thema einer zukunftsorientierten, grenzüberschreitenen Elektromobilität auch über die niederländische und die belgische Grenze hinweg, untersucht werden. Ziel dieser Studie ist es, ein möglichst einheitliches E-Netz für die Grenzregion aufzuzeigen, so dass eine Aufladung der Energiezellen auch jenseits der Grenzen für die unterschiedlichen Busse des ÖVPN aus Deutschland, Belgien und den Niederlanden gewährleistet. Mit der Machbarkeitsstudie zum grenzüberschreitenden E-ÖPNV veröffentlicht die Grenzregion ihre Ergebnisse zu einer einheitlichen E-Busverbindung in der Grenzregion.

Es ist ein guter Zeitpunkt für den Start und auch die Umsetzung der Elektrifizierung des Verkehrs in der Charlemagne.