Einladung: Online-Planspiel-Workshops von planpolitik

Im Rahmen der deutschen EU-Ratspräsidentschaft veranstaltet die Agentur planpolitik die Workshopreihe "#einmischenEU" mit Online-Planspiel-Workshops, bei denen Jugendliche mit der Vertretung der EU-Kommission in Deutschland reden.

Die Online-Planspiel-Workshops finden wenige Tage vor den informellen Verhandlungen der Minister*innen statt und behandelt ein Thema, welches in der Ratskonstellation verhandelt wird. Eingeladen sind Menschen zwischen 15 und 25 Jahren. Die Online-Planspiel-Workshops in den folgenden Wochen sind:

1. Zum Rat der EU-Gesundheitsminister*innen am 16. Juli: Schwer übertragbar – eine Corona-App für ganz Europa? (nur für Teilnehmer*innen aus NRW)
• Termin ist Dienstag, der 14. Juli 16-19 Uhr.
• Inhaltlich geht es um den Kampf gegen die Corona-Pandemie durch eine EU-weite App.
• Anmeldung unter: https://www.planpolitik.de/einmischenEU-NRW/

2. Zum Rat der EU-Forschungsminister*innen am 21. Juli: Vertrau mir! Europas Umgang mit künstlicher Intelligenz (für Teilnehmer*innen aus ganz Deutschland offen)
• Termin ist Donnerstag, der 16. Juli 16-19 Uhr
• Inhaltlich geht es um die Chancen und Risiken der Gesichtserkennung
• Anmeldung unter: https://www.planpolitik.de/einmischenEU-Forschung/

3. Zum Rat der EU-Minister*innen für Industrie am 23. Juli: Azubis vs. Roboter? Zukunft der europäischen Industrie (für Teilnehmer*innen aus ganz Deutschland offen)
• Termin ist Montag, der 20. Juli von 17-20 Uhr
• Inhaltlich geht es um die europäische Zukunft der Industrie
• Anmeldung unter: https://www.planpolitik.de/einmischenEU-Industrie/

Das Ziel der Workshop-Reihe ist es, Jugendlichen und jungen Erwachsenen Grundlagen der EU-Politik sowie die Themen der deutschen Ratspräsidentschaft zu vermitteln. Zu jedem „echten“ Ratstreffen der EU-Minister*innen gibt es einen Jugendworkshop, bei dem die jeweiligen Themen aufgegriffen werden. Die Verhandlungen werden in einem Planspiel simuliert, anschließend formulieren die Teilnehmenden ihre eigenen Ideen und politischen Forderungen und setzen diese kreativ um. Die Ergebnisse werden der EU-Kommission übergeben und an politische Entscheidungsträger*innen weitergeleitet. So gelingt es, einen Bezug zu den realen Ereignissen herzustellen.

Weitere Informationen: