Einladung: Karlspreisfest am 09. + 10.05.2018

Karlspreis LIVE: musikalisch - lebendig - kulinarisch

Das diesjährige Open-Air-Fest auf dem Katschhof vor und nach der Verleihung des Karlspreises präsentiert zahlreiche Stände mit Informationen und musikalischen und kulinarischen Genüssen. Es wird das Europa von heute und morgen gefeiert. Genießen Sie!

Auf der Katschhof-Bühne stellen sich am Mittwoch zwischen 19:10 Uhr und 20 Uhr die diesjährigen Jugendkarlspreis-Gewinner der Aachener Öffentlichkeit vor. Nachfolgend spricht AZ/AN-Chefredakteur Bernd Mathieu mit dem diesjährigen Karlspreisträger Emmanuel Macron.

Neben vielen anderen Auftritten wird am Mittwoch von 20:15 bis 22 Uhr als "Hauptact" die die die Band La Société aus Köln mit "ein bisschen Rock, ein bisschen Blues, ein bisschen Jazz" für musikalische Unterhaltung sorgen.

Am Donnerstag findet von 11 bis 13 Uhr die Karlspreis-Verleihung im Rathaus statt, die auf eine Großleinwand am Markt übertragen wird. Anschließend empfängt Oberbürgermeister Marcel Philipp Emmanuel Macron, weitere Karlspreisträger und Ehrengäste auf der Katschhofbühne.

Ab 13:30 Uhr finden durchgängig bis 22 Uhr ein buntes Kulturprogramm und interessante Interviews auf dem Katschhof statt, u.a. mit Fanfare Médecine Reims "Les Boules de Feu", Jazzotic Bigband der Musikschule Aachen, Tanja Raich Quartett (Jazz/Pop), und um 20:15 Uhr als Höhepunkt die niederländische A-Cappella-Gruppe Rock4.
Hier finden Sie alle Informationen im Detail:

EUROPE DIRECT mit dem Infozelt auf dem Katschhof dabei

Das EUROPE DIRECT Informationsbüro Aachen ist unter dem Motto "Europa verstehen leicht gemacht" wieder am Mittwochabend und am Donnerstag mit im großen Infozelt in der Mitte des Katschhofs dabei.

Informieren Sie sich über Europa und die EU. Das Team von EUROPE DIRECT bietet Ihnen eine Auswahl der über 100 kostenlosen Broschüren, Poster, Karten und Spiele für Jung und Alt an.

Testen Sie Ihr EU-Wissen beim kleinen Europa-Quiz und nehmen Ihre Chance auf einen der vielen Preise wahr.

Für die Kinder bieten wir neben kindgerechten Materialien zum Mitnehmen auch einen Kinder-Maltisch, an dem die Kleinen nach Herzenslust schöne Europa-Malbücher ausmalen können.

Das Team von EUROPE DIRECT freut sich auf Ihren Besuch.

Wettbewerb: FUTURE IMPACT MAKER_

Mit der Aus­­zeich­­nung FUTURE IMPACT MAKER_ sucht und un­­ter­­stützt der Kul­­tur­­be­­trieb der Stadt Aachen Akteurinnen und Akteure aus allen Feldern der Kul­­tur- und Kre­­ativ­­wirt­­schaft und der frei­­en Kul­­tur­­sze­­ne in Aachen und der gesamten Euregio Maas-Rhein.

Bis zu 15 Kul­­tur- und Kre­­ativ­­schaf­­fen­­de er­­hal­­ten die Aus­­zeich­­nung und das Prä­­di­­kat FUTURE IMPACT MAKER_. Sie wer­­den aus­­ge­­zeich­­net für be­­son­­de­r­en Ideen­­reich­­tum, Un­­ter­­neh­­mer­­geist und kul­­tur­el­­le Schaf­­fens­­kraft, mit der sie die Zu­­kunft un­s­er­­er Re­­gion be­­reich­­ern. Der Kul­­tur­­be­­trieb der Stadt Aachen sucht In­no­va­tions­stift­er*innen, Kul­tur­mach­er*in­nen und An­ders­denk­er*in­nen aus der Eu­­re­­gio Maas-Rhein, die mit ihrem Schaf­­fen und ihren Ideen die Zu­­kunft un­­se­r­er Re­­gion ge­­stal­­ten. Sie arbeiten in der Kul­­tur- und Kre­­ativ­­wirt­­schaft oder sind in der freien Kul­­tur­­sze­­ne der Eu­­re­­gio Maas-Rhein unterwegs? Dann machen Sie mit und be­­werben sich mit Ihrer Idee, Ihrem Pro­­jekt, Ihrem Un­­ter­­neh­­men bis Montag, 21.05.2018, um die Aus­­zeich­­nung FUTURE IMPACT MAKER_.

Die Auszeichnung FUTURE IMPACT MAKER_ unterstützt Sie dabei, Ihre Ziele zu erreichen – egal, was Sie vor haben, ob Sie Ihre Idee in die Tat umsetzen wollen, Ihr Unter­nehmen wei­ter­ent­wickeln oder Ihr kul­tur­elles Projekt auf die nächste Stufe heben.

Sie erwarten Workshops, bei denen Sie kreative Planungs­methoden jenseits des Business-Plans kennen­lernen und Ihr Wissen in den Bereichen erweiterst, die für Sie spannend sind. Sie finden neue Ver­bün­dete und machen Impuls­reisen zur Kreativ­szene und zu span­nen­den Per­sön­lich­keiten in der Eu­re­gio Maas-Rhein und darüber hinaus. Lernen Sie Men­schen kennen, die ihre Er­fahrungen mit Ihnen teilen.

Durch die Aus­zeich­nung stellen Sie Ihr Schaf­fen ins Ram­pen­licht.

Europe Direct zu Gast bei Pulse of Europe

pulse of europe aachen 300Im Mai läuft die Hochsaison für Pulse of Europe! Am ersten Sonntag im Monat, dem 6. Mai – findet wie üblich um 14 Uhr eine Kundgebung auf dem Katschhof statt.

Die Rednerliste ist bereits gut gefüllt: Die 21-jährige Nele präsentiert ihre künstlerische Projektarbeit zum Thema Europa, das EUROPE DIRECT Informationsbüro Aachen stellt sich vor und das Geschwister-Scholl-Gymnasium kommt mit einer kleinen Abordnung, um von den Pulse of Europe-Aktivitäten der Schule zu berichten. Das offene Mikrofon steht natürlich trotzdem allen zur Verfügung, die über ihre ganz persönliche Haltung zu Europa sprechen möchten.

Auch aus kulinarischer Sicht lohnt es sich am Sonntag, zum Katschhof zu kommen: Anlässlich der bevorstehenden Verleihung des Karlspreises an Emmanuel Macron werden leckere „Macrönchen“ für Europafreunde gebacken. Und es wird noch besser: Zur Feier des Karlspreises bietet der Ratskeller in Kooperation mit dem Aachener Künstler Detlev Kellermann und der Sektmanufaktur Schloss Vaux eine besondere Flasche Cuvée Vaux Brut Sekt an, deren Etikett Kellermann europäisch gestaltet hat. Alle Beteiligten Unterstützer verzichten bei der Sekt-Aktion vollständig auf Gewinn und ermöglichen so, dass vom Kaufpreis der Flasche (12,50 Euro) ganze fünf Euro als Spende an Pulse of Europe gehen.

Auch beim Karlspreisfest am 09. und 10. Mai sind EUROPE DIRECT und Pulse of Europe Aachen auf dem Katschhof zu finden.

Frisch eingetroffen: Stofftaschen von EUROPE DIRECT Aachen

Taschen 300Gerade frisch eingetroffen: Heute haben wir unsere neuen Stofftaschen mit dem Logo von EUROPE DIRECT Aachen erhalten.

In unseren Stoffbeuteln können Sie nach Ihrem nächsten Besuch in unserem Büro im Grashaus das Infomaterial nach Hause transportieren.

Schauen Sie gerne in der kommenden Woche vorbei!

Am Montag (30.04) ist das Büro jedoch aus organisatorischen Gründen geschlossen, ebenso am Maifeiertag.

Ab dem 02. Mai sind wir wieder wie gewohnt für Sie zu erreichen: Montags bis donnerstags zwischen 12 und 16 Uhr, freitags zwischen 10 und 14 Uhr.

Wir freuen uns auf Ihren Besuch!

Wettbewerb: Europa bei uns zuhause

Junge Leute Europakarte 300

Mit dem Wettbewerb "Europa bei uns zuhause" prämiert die Landesregierung Projekte der Städtepartnerschaftsarbeit und der grenzüberschreitenden Zusammenarbeit mit Partnern in den Niederlanden und Belgien.

Für innovative, vernetzende, beispielgebende, nachhaltige und öffentlichkeitswirksame Projekte / Veranstaltungen können sich Kommunen und zivilgesellschaftliche Akteure aus Nordrhein-Westfalen um eine nachträgliche Kostenerstattung von bis zu 5.000 Euro pro Projekt bewerben.

Europaminister Stephan Holthoff-Pförtner schätzt die Städtepartnerschaftsarbeit und die grenzüberschreitende Kooperation: „Die Kommunen in Nordrhein-Westfalen pflegen rund 1050 Städtepartnerschaften und Freundschaften sowie Kontakte zu Kommunen im In- und Ausland. Rund 90 Prozent dieser Partnerschaften verbinden die Kommunen in NRW mit Partnern in der EU. Städte- und Projektpartnerschaften schaffen Brücken zwischen Menschen. Sie wecken Interesse, vermitteln Kenntnisse über das Leben in anderen Ländern und Kulturen und schaffen damit internationales Bewusstsein. Gerade in Zeiten, in denen Europa vielerorts in Frage gestellt wird, ist dies ein wichtiges Signal.“

Prämiert werden können durch den Wettbewerb „Europa bei uns zuhause“ etwa Veranstaltungen, Workshops oder Foren, in denen Ideen für neue Leitlinien, Grundsätze, Zielgruppen oder für die künftige Öffentlichkeitsarbeit der Städtepartnerschaftsarbeit und der grenzüberschreitenden Zusammenarbeit erarbeiten werden. Auch öffentlichkeitswirksame Projekte, die Brücken schlagen zwischen der Vermittlung des europäischen Gedankens und kulturellen Ereignissen wie Jubiläen, Festivals oder sportlichen Begegnungen können Prämien erhalten. In Frage kommen auch Projekte zum Austausch über Fachthemen wie etwa Ehrenamt, Umweltschutz, Jugendarbeitslosigkeit oder Hilfen für Menschen mit Handicap mit dem Ziel, voneinander zu lernen.

Nachbarnacht Aachen Heerlen - Studenten Think Tank

Nachbar Nacht deutsch 300Am Mittwoch den 9. Mai organisiert das Fachzentrum ITEM (Institute for Transnational and Euregional cross-border cooperation and Mobility) in Zusammenarbeit mit der Stadt Heerlen ein Studenten Think Tank für Studenten in Heerlen und Aachen. Es geht um Möglichkeiten, die die Grenzlage für Studenten und Young Professionals in Heerlen und Aachen bietet.

Am Mittwoch den 9. Mai 2018 organisiert die Stadt Heerlen die "Nachbar Nacht". Während dieser Veranstaltung wird die Freundschaft zwischen Heerlen und Aachen über die Grenze hinweg gefeiert, frei nach dem Motto "Lieber ein guter Nachbar als ein ferner Freund!" Die Entfernung zwischen Heerlen und Aachen ist so gering, dass Einwohner leicht von der Kultur und den Veranstaltungen des jeweils anderen profitieren können. Um die Zusammenarbeit zwischen diesen beiden Städten zu feiern und die Grenzregion bekannt zu machen, organisiert Heerlen die erste "Nachtbar Nacht".

An diesem speziellen (Europa-)Tag findet am Nachmittag von 12:15 bis 14:35 Uhr ein Studenten Think Tank für Studenten aus Heerlen und Aachen statt. Das Think Tank wird die Möglichkeiten, die die Grenzlage für Studenten und Young Professionals in Heerlen und Aachen bietet, thematisieren.

Am Ende des Programms erhalten die Teilnehmer ein Zertifikat, das durch die Stadt Heerlen und ITEM Maastricht unterzeichnet wird. Alle Teilnehmer sind herzlich willkommen ab 15:00 Uhr am weiteren Programm der Nachbar Nacht teilzunehmen, mit unter anderem Mural Tours durch Heerlen und Aachen, zwei Filmen im Quatro, Klein.Berlijn (Poetry Slam, Singer Songwriters und Breakdance Battles) und einem Konzert von “Nur Deutsche Welle” in der Nieuwe Nor in Heerlen.

Anmeldung per E-Mail an Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! mit Anlage eines Lebenslaufes und der kurzen Erklärung, warum Interesse besteht.

Essaywettbewerb: Wohin strebt Europa?

Studieren 3 300Zum 9. Mal lädt die Deutsche Gesellschaft e. V. Studentinnen und Studenten dazu ein, sich in einem Essay mit einer aktuellen und gesellschaftsrelevanten Fragestellung zu beschäftigen. In diesem Jahr geht es um Europa, um seine Gegenwart und Zukunft, aber auch um 100 Jahre seiner Geschichte.

Kaum ein Thema polarisiert in den letzten Jahren so sehr wie die Gestaltung Europas und der Europäischen Union. Dabei ist die Idee eines geeinten, auf gleichen Werten basierenden Europas nicht neu und hatte bereits nach dem Ersten Weltkrieg Hochkonjunktur. So stellen viele nicht erst seit den Flucht- und Migrationsbewegungen nach Europa das Konzept eines einigen, grenzenlosen Europa in Frage.

1918-2018: Wohin strebt Europa? So lautet die diesjährige Fragestellung des akademischen Essaywettbewerbs, zu deren Teilnahme die Deutsche Gesellschaft e. V. alle Studierenden herzlich einlädt.

Einsendeschluss ist der 1. September 2018. Aus den eingegangenen Essays, die anonymisiert werden, wählt eine sechsköpfige Jury bis Mitte Oktober die besten Essays aus. Zu den Bewertungskriterien gehören: Originalität, Analysekraft und sprachlicher Ausdruck.

Die drei besten Texte werden prämiert: Der 1. Platz ist mit 2.000,- €, der 2. Platz mit 1.000,- € und der 3. Platz mit 500,- € dotiert.
Die 20 besten Essays werden im Jahr der Europawahl 2019 in einem Band als Printpublikation veröffentlicht.

Deutsch-Niederländisches Seminar: Wir schaffen das zusammen?!

Flagge Niederlande 300Die Deutsch Niederländische Gesellschaft zu Aachen lädt am 9. Juni gemeinsam mit dem Heinz-Kühn-Bildungswerk NRW und der Werkgroep Europa van de Partij van de Arbeid zu einem Deutsch-Niederländischen Seminar zur deutschen und niederländischen Asyl- und Migrationspolitik in europäischer Perspektive.

Zu den Referenten zählen Jan Visser (Europa Arbeitsgruppe PvdA), Arndt Kohn (MdEP), Angelika Schwall-Düren (ehemalige Ministerin für Bundesangelegenheiten, Europa und Medien in NRW), Marit Maij (PvdA) und Siebo M.H.Janssen (Politikwissenschaftler).

Die Veranstaltung wird zwischen 10 und 16 Uhr im Kloster Wittem stattfinden. Von Aachen aus ist es mit der Buslinie 350 gut zu erreichen.

Eine Anmeldung ist erforderlich und sollte an Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! gesendet werden. Es ist ein Teilnehmerbeitrag von 10 Euro pro Person für das Mittagessen zu entrichten.

Dreiländerzug soll bereits Ende 2018 erstmals fahren

Schienen 300Die niederländische 'EurekaRail' arbeitet an der Realisierung des Dreiländerzugs, einer direkten Bahnverbindung Lüttich – Maastricht – Heerlen – Aachen. Eine attraktive, Staatsgrenzen überschreitende Alternative im Bereich öffentlicher Verkehrsmittel, die die führenden Wirtschaftszentren in der Grenzregion verbindet. Die ersten Züge sollen bereits Ende 2018 von Maastricht nach Aachen fahren.

Mit allen damit einhergehenden Vorteilen z. B. für Pendler, Studentenaustausch, Kulturgenießer und Verwandtenbesuche. Zugleich entsteht für den international reisenden Fahrgast eine ausgezeichnete Verbindung zwischen dem niederländischen Bahnnetz und den internationalen Hochgeschwindigkeitslinien von Aachen und Lüttich aus. Derzeit liegt nur ein fragmentiertes Bahnangebot mit verschiedenen Verkehrsunternehmen vor. Fahrgäste müssen auf dieser Strecke mehrmals umsteigen, wobei die Fahrpläne oft unzureichend aufeinander abgestimmt sind. Zudem gibt es für jedes Verkehrsunternehmen eigene Kartenarten und Verkaufswege.

Das Projekt 'EurekaRail' soll dabei in Zukunft eine Umstiegsfreie Reise im Dreiländereck ermöglichen. Hierbei soll eine schnelle, eng getacktete und komfortable Verbindung der beiden Universitätsstädte und Kulturzentren Aachen und Maastricht erreicht werden. Die Vorbereitung zu diesem Projekt laufen auf niederländischer Seite bereits auf Hochtouren.

Die EU fördert dieses Projekt mit rund 28 Millionen Euro. Diese werden aktuell unteranderem für die Gleisverdopplung und Elektrifizierung der Strecke Herzogenrath - Landgraaf und zur Abstimmung mit den verschienden Partnern auf allen Seiten genutzt. So soll die Grenzregion im Dreiländereck in zukunft noch enger zusammenwachsen.

Karten für den Jugendkarlspreis zu vergeben

Jugendkarlspreis2018 300Einlasskarten für die Verleihung des Jugendkarlspreises 2018 zu vergeben

Am Di. 08. Mai 2018 wird ab 11:00 Uhr der diesjährige "Europäische Jugendkarlspreis", der mit insgesamt 15.000 Euro dotiert ist, in einer Feierstunde im Krönungssaal des Aachener Rathauses verliehen.

Das EUROPE DIRECT Informationsbüro und die Karlspreisstiftung vergeben kostenlose Einlasskarten für diese feierliche Zeremonie, bei der die drei europaweiten Gewinner ausgezeichnet werden. Zudem gibt es ein kulturelles Rahmenprogramm.

Im Rahmen des zuvor vom Europäischen Parlament und der Karlspreisstiftung ausgeschriebenen Wettbewerbs haben sich hunderte Jugendliche und Jugendgruppen aus allen 28 Mitgliedsländern der EU mit Projekten, die zur europäischen und internationalen Verständigung beitragen, für die Auszeichnung beworben. Die Preisverleihung wird u.a. vom Präsidenten des Europäischen Parlaments Antonio Tajani und dem Vor­sitzenden der Karlspreisstiftung Dr. Michael Jansen vorgenommen.

Interessierte fragen die Karten bitte im Online-Formular an: http://bit.ly/Jugendkarlspreis_2018
Anfrageschluss ist Do. 27.04.2018 um 12 Uhr. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.

Die Einlasskarten werden von der Karlspreisstiftung per Post an die Interessenten versendet.

Karlspreis 2018: Macron und die Initiative für Europa

Am 10. Mai wird Frankreichs Staatspräsident Emmanuel Macron mit dem Aachener Karlspreis ausgezeichnet. Das Karlspreisdirektorium würdigt damit einen mutigen Vordenker für die Erneuerung des Europäischen Traums, der mit Leidenschaft und Zuversicht der Debatte über eine vertiefte Einigung unseres Kontinents neue Dynamik gibt. Präsident Macron hat gezeigt, dass sich auch mit einer Pro-Europäischen Kampagne wieder Wahlen gewinnen lassen.

„Wir haben vergessen, Europa zu verteidigen, wir haben vergessen uns für Europa einzubringen und zugelassen, dass sich Zweifel breitmachen“, sagte der französische Präsident Emmanuel Macron letzten September in Paris in einer leidenschaftlichen Rede an der Sorbonne-Universität. Am 17. April präsentiert Macron seine Vision für die EU auch im Europäischen Parlament in Straßburg.

Aus Macrons Sicht ist die EU in ihrem jetzigen Zustand „zu langsam, zu schwach, zu ineffizient“. Bereits letzten September machte Macron konkrete Vorschläge um Europa „krisensicherer und schlagkräftiger“ zu machen. Dazu gehören ein gemeinsamer Finanzminister für die Eurozone, eine Grenzpolizei, die überall in Europa einen wirksamen Grenzschutz gewährleisten soll, eine europäische Asylbehörde, ein europäisches Verteidigungsbudget, eine gemeinsame Interventionstruppe mit einer gemeinsamen Einsatzdoktrin, ein EU-Programm zur Finanzierung und Ausbildung von Flüchtlingen sowie eine „vollständige Integration" der Märkte Deutschlands und Frankreichs bis zum Jahr 2024.

Emmanuel Macron, der jüngste Präsident, den Frankreich je hatte, schaffte es 2017 in wenigen Monaten, die Wähler zu mobilisieren und die Präsidentschaftswahlen mit einem pro-europäischen Kurs zu gewinnen.
Für Macron und Frankreich ist Deutschland der wichtigste Partner in Europa.
Zusammen mit der deutschen Kanzlerin will er beim nächsten EU-Gipfel im Juni einen gemeinsamen Fahrplan zur Reform der EU vorstellen.

Im Rahmen der Karlspreisverleihung wird Macron auch seine Idee einer Europäischen Universität mit Studierenden der RWTH Aachen diskutieren.

Einladung: Europa und Digitalisierung - Chance oder Wagnis?

Digitaler Binnenmarkt 1 300Wie gestaltet Europa die Digitalisierung in Zeiten, in denen der digitale Wandel zur Herausforderung für unsere Volkswirtschaften und Gesellschaften wird? Wird sie zur Chance oder zum Wagnis? Der designierte Karlspreisträger Emmanuel Macron hat im September 2017 Lösungsansätze dazu aufgezeigt, die in dieser Veranstaltung diskutiert werden sollen.

Unter dem Titel "Europa und Digitalisierung - Chance oder Wagnis?" werden diese Fragen am Montag, den 07. Mai 2018 im digitalHUB Aachen @Digital Chruch (Jülicher Straße 72a in Aachen) thematisiert.

Prof. Dr. Andreas Pinkwart (MdL und Minister für Wirtschaft, Innovation, Digitalisierung und Energie des Landes Nordrhein-Westfalen) sowie Prof. dr. Gunter Dueck (Freier Schriftsteller, Philosoph, Business Angel und Speaker) werden mit Impulsvorträgen in das Thema einleiten.

An der darauffolgenden Diskussion werden sich zudem Dr. Oliver Grün (Vorstandsvorsitzender digitalHUB Aachen e.V., Präsident der European DIGITAL SME Alliance a.i.s.b.l.), Dr. Jürgen Linden (Vorsitzender des Karlspreisdirektoriums), Michael F. Bayer (Vorstand des digitalHUB Aachen e.V., Hauptgeschäftsführer der IHK Aachen) und Prof. Dr. Malte Brettel (Vorstand des digitalHUB Aachen e.V, Prorektor der RWTH Aachen) teilnehmen.

Der Eintritt ist frei. Eine Anmeldung ist jedoch erforderlich.

Einladung: Welches Europa wollen wir? Migration und Innere Sicherheit

Luftballons Karlspreis 300Boris Pistorius (MdL und Minister für Inneres und Sport des Landes Niedersachen) und Wolfgang Bosbach (Vorsitzender der NRW-Regierungskommission "Mehr Sicherheit für Nordrhein-Westfalen") diskutieren am Freitag, den 04. Mai 2018 die Frage "Welches Europa wollen" über die Themen Migration und Innere Sicherheit. Die Veranstaltung findet ab 18 Uhr im Ludwig Forum für Internationale Kunst statt.

Nach einer kaufmännischen Lehre und einem Jurastudium trat Boris Pistorius 1991 in den Dienst des Landes Niedersachsen. Ab 1996 saß er für die SPD im Rat seiner Heimatstadt Osnabrück, zu deren Oberbürgermeister er 2006 gewählt wurde. 2013 wurde er als Minister für Inneres und Sport in die niedersächsische Landesregierung berufen.

Wolfgang Bosbach arbeitete als Einzelhandelskaufmann, bevor er auf dem zweiten Bildungsweg das Abitur nachholte, Jura studierte und sich als Rechtsanwalt niederließ. 1994 wurde er in den Deutschen Bundestag gewählt, dem er bis 2017 angehörte. Von 2000 bis 2009 war er stellv. Vorsitzender der CDU/CSU-Fraktion, von 2009 bis 2015 Vorsitzender des Innenausschusses.

Moderiert wird die Diskussion von Anja Clemens-Smicek, Verantwortliche Redakteurin der Aachener Zeitung/Aachener Nachrichten.

Der Eintritt ist frei. Um Anmeldung wird gebeten unter:
Fax: 0241/5101-360
oder E-Mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!

Einladung: Vortrag zum Klimawandel

Glühbirne mit Baum 300Als großer Chance wurde das 2015 das Pariser Klimaschutzabkommen gefeiert, zu dem auch die Europäische Union einen großen Beitrag geleistet hat. Doch schon kurz nach seiner Wahl zum US-Präsidenten verkündete Donald Trump, das Abkommen aufkündigen zu wollen - dabei steht es um das weltweite Klima so schlecht wie lange nicht mehr.

Ein stabiles, weltweites Klima zählt zu den planetaren Komponenten, die für unsere Zivilisation unabdingbar sind. Die EU trägt angesichts der Herkules-Aufgabe, für ein stabiles Klima zu sorgen, eine gewaltige Mitverantwortung, über die Prof. Dr. Christoph Schneider vom Geographischen Institut an der Humboldt-Universität zu Berlin am Freitag, 20. März, um 19 Uhr im Hörsaal H03, C.A.R.L. der RWTH Aachen, Claßenstr. 11 sprechen wird. Die Herausforderung im 21. Jahrhundert liegt darin, die Einhaltung aller globalen geoökologischen Grenzen mit unseren Lebens- und Wirtschaftsweisen in Einklang zu bringen. Die Nachhaltigkeitsziele der UNO bilden hierfür den geeigneten Rahmen. Der Eintritt zur Veranstaltung ist frei.

Was? Planet Earth First – Europas Verantwortung im Klimaschutz und darüber hinaus
Wann? 20.04., 19 Uhr
Wo? Hörsaal H03, C.A.R.L der RWTH Aachen, Claßenstraße 11

Einladung: Welches Europa wollen wir? Das soziale Europa

Karl EU 300Am Freitag, den 13. April 2018 diskutieren Dr. Werner Hoyer (Staatsminister a.D.; Präsident der Europäischen Investitionsbank) und Prof. Dr. Christoph Butterwegge (Politikwissenschaftler und Armutsforscher) im Rahmen des Karlspreisrahmenprogramms die Frage "Welches Europa wollen wir?" in Hinblick auf die soziale Dimension Europas. Die Veranstaltung beginnt um 18 Uhr und findet im Ludwig Forum für Internationale Kunst statt.

Der Diplomvolkswirt Werner Hoyer wurde 1987 erstmals für die FDP in den Deutschen Bundestag gewählt, dem er bis 2012 angehörte. Von 1994 bis 1998 und noch einmal von 2009 bis 2011 war er Staatsminister im Auswärtigen Amt. Seit Januar 2012 ist er Präsident der Europäischen Investitionsbank.

Nach zahlreichen Lehraufträgen für Soziologie und Sozial- bzw. Politikwissenschaft an verschiedenen Universitäten und Fachhochschulen war Christoph Butterwegge von 1998 bis 2016 Professor für Politikwissenschaft an der Universität zu Köln. Seit seiner Emeritierung ist Butterwegge, den Die
Linke 2017 als Kandidaten für das Bundespräsidentenamt nominierte, überwiegend publizistisch tätig.

Die Moderation übernimmt an diesem Abend René Benden, Verantworticher Redakteur der Aachener Zeitung/Aachener Nachrichten.

Der Eintritt ist frei. Um Anmeldung wird gebeten unter:
Fax: 0241/5101-360
oder E-Mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!

Einladung: Jean Asselborn und Sven Giegold im Ludwig-Forum

Asselborn 300Kaum eine Errungenschaft der Europäischen Union ist so sichtbar wie die offenen Grenzen und der gemeinsame Binnenmarkt. Das Leben, Lernen, Studieren und Arbeiten im Ausland ist für viele Menschen innerhalb der EU Alltag geworden.

Bürgerinnen und Bürger schätzen die vereinfachten Zollvorschriften und Menschen, die in diesem Jahr 18 werden, kennen in Deutschland, den Niederlanden, Belgien und vielen weiteren europäischen Staaten den Euro als gemeinsames Zahlmittel.

Die Wirtschafts- und Währungsunion ist jedoch bedroht: EU-Skeptiker gewinnen Wahlen, der Nationalismus erstarkt in immer mehr westlichen Ländern und alte Vereinbarungen drohen über den Haufen geworfen zu werden. Staaten, die man bisher als Partner verstanden hat, wollen plötzlich Strafzölle einführen, ein Land verlässt die Staatengemeinschaft.

Welche Auswirkungen dies alles auf die Wirtschafts- und Währungsunion hat, darüber wollen Jean Asselborn und Sven Giegold am Donnerstag, 12. April um 20 Uhr in der Reihe "Welches Europa wollen wir?" im Ludwig-Forum für Internationale Kunst, Jülicher Straße 97-109 diskutieren.

Was? Welches Europa wollen wir? Jean Asselborn und Sven Giegold diskutieren
Wann? 12.04, 20 Uhr
Wo? Ludwig Forum für Internationale Kunst, Jülicher Straße 97-109

Der Jurist Jean Asselborn war von 1982 bis 2004 Bürgermeister seiner Geburtsstadt Steinfort. 1984 erstmals für die Lëtzebuerger Sozialistesch Aarbechterpartei (LSAP) in die Abgeordnetenkammer gewählt, wurde er 1989 Vorsitzender der Parlamentsfraktion, 1997 Parteivorsitzender der LSAP. 2004 trat der inzwischen dienstälteste Außenminister der EU in die Regierung des Großherzogtums ein.

Der diplomierte Wirtschaftswissenschaftler Sven Giegold ist seit über zwei Jahrzehnten in sozialen Bewegungen engagiert und zählte zu den Mitgründern von Attac Deutschland. Seit 2009 ist er Mitglied des Europäischen Parlaments und dort Sprecher der Abgeordneten von Bündnis 90/Die Grünen sowie finanz- und wirtschaftspolitischer Sprecher seiner Fraktion Die Grünen/EFA.

Moderiert wird der Abend von Prof. Bernd Mathieu, Chefredakteur der Aachener Zeitung/Aachener Nachrichten.
Der Eintritt ist frei, um Anmeldung wird gebeten unter Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! oder per Fax an 0241/5101-360

 

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  • Kurzlink auf diesen Artikel: http://bit.ly/Asselborn_Giegold

Einladung: Europas kulturelle Identität

17 03 26 PoE Bild 4Im Rahmen des diesjährigen Karlspreisrahmenprogrammes findet am Freitag, den 27. April 2018 Vortrag und Diskussion mit Prof. Dr. Klaus-Dieter Lehmann, Präsident des Goethe Instituts, über "Europas kulturelle Identität" ab 19.30 Uhr im Ludwig Forum für Internationale Kunst statt.

Europa ist weder ein Schmelztiegel noch eine Salatschüssel, Europa ist ein Mosaik mit einem gemeinsamen Untergrund und einem Rahmen von demokratischen Grundprinzipien. Die gemeinsame Verantwortung für einen europäischen Kulturraum, die Bereitschaft, sich aufeinander einzulassen und die kulturelle Vielfalt als Reichtum zu begreifen, sind Voraussetzungen für ein Gefühl der Zusammengehörigkeit. Warum sich kein Europäer in einem europäischen Land als Fremder fühlen soll, erläutert der Präsident des Goethe Instituts, Prof. Dr. Klaus-Dieter Lehmann.

Der Eintritt ist frei! Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.

Einladung: 'Europa abwickeln? Nein!' am 17.04.

pulse of europe aachen 300Europa abwickeln? NEIN!
Mitmachen für ein attraktives Europa!

Europa ist für viele im Alltag erst einmal schwer erlebbar, weit entfernt. Populisten machen mit den Gefühlen GEGEN ein gemeinsames Europa Stimmung. Die Stimme des „Nein“ hat dabei ein Echo gefunden, das zu einer euroskeptischen Atmosphäre bis hin zu politischer Ängstlichkeit führt.

Was ist dieser Stimmung entgegenzusetzen? Emmanuel Macron hat in Frankreich mit einem proeuropäischen Wahlkampf das Präsidentenamt errungen und auf dem internationalen Parkett neue Impulse gesetzt. Aber auch von der Bevölkerung geht ein Impuls für Europa aus!

Seit 2016 setzt sich „Pulse of Europe“ für die Gemeinschaft ein und veranstaltet in mehr als 100 europäischen Städten regelmäßig Kundgebungen für die EU und zur Verteidigung ihrer Werte.

Schülerinnen und Schüler diskutieren heute mit Beate Roderburg, Arne Bratz (beide „Pulse of Europe Aachen“) und Thomas Thelen (stellv. Chefredakteur der Aachener Zeitung/Aachener Nachrichten) über die Entstehung dieser Bürgerbewegung, ihre Ursachen, Arbeitsweise und Ziele ebenso wie über die Chancen und Grenzen dieser Initiative im Hinblick auf die öffentliche Wahrnehmung und die europäische Politik.

Herausforderung Digitalisierung - Projekt- und Ideenwettbewerb für Schulen

Aachen 2025 – Projekt- und Ideenwettbewerb für Schülerinnen, Schüler und Schulen

Herausforderungen und Chancen der Digitalisierung
Die Digitalisierung hält mit atemberaubender Geschwindigkeit Einzug in unseren Alltag – sei es in der Freizeit, in der Kommunikation, bei der Arbeit, in der Mobilität oder anderswo. Mittlerweile ist das Thema Digitalisierung in fast allen gesellschaftlichen Bereichen präsent – und verändert diese. Vieles wird durch sie spürbar erleichtert, gleichzeitig erzeugt sie jedoch auch ein gewisses Unbehagen, da die zugrundeliegende Technik abstrakt und dadurch für den Einzelnen nicht immer kontrollierbar erscheint.

Warum der Preis Aachen 2025?
Die Initiatorinnen und Initiatoren des Aachen 2025 Preises sind Mitglieder des Aachen 2025 Netzwerkes. Sie möchten dazu beitragen, dass die gesellschaftlichen Herausforderungen, die die Digitalisierung an uns alle stellt, gemeinsam von möglichst vielen Menschen angegangen werden – die Gestaltung der "digitalen Transformation" betrifft und geht uns alle an.
Für die Jugend hat diese Aufgabe allerdings eine besondere Relevanz: Denn es ist ihre Zukunft, für die heute die Weichen gestellt werden.

Ziel des Aachen 2025 Preises ist es deshalb, die Beschäftigung von jungen Menschen mit dem Thema Digitalisierung zu fördern. Der Aachen 2025 Preis zeichnet Projektideen junger Menschen (Jugendliche ab 7. Klasse und Schulen aus der gesamten Euregio Maas-Rhein) aus, die beispielhaft zeigen, wie Anwendungen der Digitalisierung zur Vereinfachung des Alltags, zur Verbesserung der Welt oder zur Lösung von gesellschaftlichen Aufgaben beitragen können.
Möglich sind sowohl reale Projekte als auch utopische Ideen und Zukunftsentwürfe.

Zur Bewerbung sollte ein kurzes Video (ca. 3 Minuten) erstellt werden, welches das Projekt oder die Idee vorstellt und erklärt.
Einsendeschluss für das Video: 31. August 2018.

Förderung grenzüberschreitender Schulbesuche

Finanzielle Förderung grenzüberschreitender Schulaustausche und Schulbesuche

Der Vorstand der Euroregio Maas-Rhein (EMR) hat einen Fonds zur Unterstützung der grenzüberschreitenden Aktivitäten von Schulen in der Euroregio Maas-Rhein eingerichtet.
Ein Zuschuss kann beantragt werden für:

  • grenzüberschreitende Austausche zwischen zwei oder mehr Schulen aus unterschiedlichen Teilregionen der EMR;
  • Besuche von Schulen in einer anderen Teilregion der EMR. Es handelt sich hierbei um Besuche in Museen, auf Expositionen und an historische Orte, oder um die Teilnahme an Stadtführungen und an Veranstaltungen in den Bereichen Kultur und Sport.

Pro Austausch oder Schulbesuch ist eine finanzielle Förderung von maximal 250 Euro für Fahrkosten und/oder maximal 250 Euro für Eintrittsgelder (also insgesamt maximal 500 Euro pro Anfrage) möglich.