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Wettbewerb: "Europa bei uns zuhause"

ED-Aktuell 20. März 2019

EU Flagge im Wind 300Der Minister für Bundes- und Europaangelegenheiten sowie Internationales des Landes Nordrhein-Westfalen lädt Kommunen, Städtepartnerschaftsvereine und weitere Akteure der Zivilgesellschaft ein, sich an der Ausschreibung des Wettbewerbs "Europa bei uns zuhause" für Städte- und Projektpartnerschaften zu beteiligen.

Städte- und Projektpartnerschaften bauen Brücken zwischen Menschen, indem sie Kommunen und zivilgesellschaftliche Akteure in Nordrhein-Westfalen mit Partnern im Ausland verbinden. Sie wecken Interesse und vermitteln Kenntnisse über das Leben in anderen Kulturen und Ländern. Damit fördern Städte- und Projektpartnerschaften internationales Bewusstsein sowie Verständnis und Toleranz.

Innovative, übertragbare und öffentlichkeitswirksame Ideen werden mit bis zu 5.000 Euro nachträglicher Kostenerstattung pro prämiertem Projekt unterstützt. Der 1. Juni ist die Bewerbungsfrist für Projekte, die zwischen dem 1. August 2019 und dem 31. Juli 2020 umgesetzt werden sollen.

  • Informationen zum Wettbewerb
  • Kurzlink auf diesen Artikel: http://bit.ly/AusschreibungWettbewerb

Einladung von Pulse of Europe

ED-Aktuell 08. März 2019
  • Europa in Aachen

EU Flagge in Falten 300Pulse of Europe lädt aufgrund der am 26. Mai stattfindenden Europawahl im April und Mai zu Kundgebungen ein.

Geplant sind folgende Termine, die schon einmal vorgemerkt werden können – jeweils um 14 Uhr auf dem Katschhof (vorbehaltlich Genehmigung):

  • Sonntag, 7. April
  • Sonntag, 28. April
  • Sonntag, 5. Mai
  • Sonntag, 12. Mai
  • Sonntag, 19. Mai

Für alle, die von der Idee eines demokratischen, friedlichen und vereinten Europa überzeugt sind, ist der 26. Mai das Schicksalsdatum in diesem Jahr. An diesem Tag werden die Europäer entscheiden, ob Europa gestärkt oder abgeschafft wird. Denn wenn – zum Beispiel aufgrund mangelnder Wahlbeteiligung – die zahlreichen rechtspopulistischen, rechtskonservativen und linksextremen Gruppierungen zu einer schlagkräftigen Mehrheit kommen, werden sie nach eigener Aussage nicht lange zögern, die EU aus ihrem eigenen Parlament heraus zu zerstören.

  • Pulse of Europe Aachen
  • Anmeldung für Redebeiträge
  • Kurzlink auf diesen Artikel: http://bit.ly/PoEEinladung2019

Einladung zum Europadialog

ED-Aktuell 25. Februar 2019
  • Europa in Aachen
  • Brexit

Europaverein GPB 300Der Europaverein GPB e.V. lädt in Kooperation mit dem Donnerberger Gesprächskreis zu einem Europadialog zum Brexit ein. Der Geschäftsführer "Internationales, Handel und Verkehr" von der IHK Aachen Dr. Gunter Schaible wird den aktuellen Stand analysieren und Fragen zu den Auswirkungen des Brexits auf Bürgerinnen und Bürger beantworten.

"Sie schwächt jetzt schon die Wirtschaft ihres Landes, treibt Unternehmer in den Wahnsinn und internationale Firmen dazu, sich für andere Standorte und Märkte zu entscheiden" wurde die Situation noch Anfang dieses Monats beschrieben. Ein harter Brexit wäre für die Briten katastrophal, in nahezu allen Bereichen. ... [Die] Risiken sind für Zockereien bis zur letzten Minute zu hoch. May muss jetzt einen Strich unter die Verhandlungen ziehen und das britische Unterhaus mit der Wahrheit konfrontieren, statt ihre bislang leeren Versprechen immer wieder zu erneuern. "Wenn May nicht will, muss das Parlament sie dazu zwingen - bevor es zu spät ist und noch weiterer Schaden entsteht."

Wird im Brexit-Drama doch noch alles gut? Lässt sich das gefürchtete No-Deal-Szenario noch abwenden? In Brüssel kocht einen Tag nach dem Treffen von Premierministerin Theresa May mit Kommissionschef Juncker die Gerüchteküche. Und die Unterhändler haben alle Hände voll zu tun. Die Lage ist ziemlich verfahren. Drei Parlamentarierinnen der Tories haben ihre Partei verlassen und sich der Independent Group der abtrünnigen Ex-Labour-Abgeordneten angeschlossen. Diese waren Anfang der Woche aus ihrer Partei ausgetreten. Als Grund nannten die drei Tories den "desaströsen Umgang mit dem Brexit". Journalisten sind gespannt, was die nun elfköpfige Gruppe in der britischen Politik bewirken wird.

Premierministerium May will in Brüssel erneut Zugeständnisse erreichen, um den angekündigten EU-Austritt ohne Chaos vollziehen zu können. Dem vernehmen nach wird es noch zu weiteren Treffen kommen - noch vor Ende des Monats.

Die Veranstaltung findet am Donnerstag 14. März 2019 um 17.30 Uhr in der Donnerberg-Kaserne, Birkengangstr. 140, 52249 Eschweiler statt.

Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! sind über den Verein bis zum 7. März möglich.

  • GPB-Europaverein
  • Kurzlink auf diesen Artikel: http://bit.ly/EuropadialogGPB

Europäische Vereine: Türöffner für die europäische Zivilgesellschaft?

ED-Aktuell 06. Februar 2019
  • Europa in Aachen

EU Flagge 2 300Der Brexit steht vor der Tür, der Nationalismus ist im Vormarsch, die EU steckt tief in der Krise. Die BürgerInnen stehen nicht im Zentrum der Europäischen Demokratie, wird immer wieder als Begründung herangeführt. Könnten europäische Vereine ein Ausweg sein? Das Berliner European Democracy Lab und We are Europe aus Düsseldorf laden am 12.02.2019, um 18 Uhr ins Aachener „Forum M“ zur Diskussion.

Los geht es um 18 Uhr mit dem Startschuss für die Kampagne „Yes, we are a European Association – YEA!“, die We are Europe entwickelt hat. Anschließend findet um 19 Uhr, im Rahmen der Dialogreihe “Europa ja, aber wie?”, ein vom European Democracy Lab moderiertes Gespräch mit Expertinnen und Experten unter dem Titel “Europäische Vereine - Türöffner für die europäische Zivilgesellschaft?” statt.

Bis heute existieren Vereine, rechtlich gesehen, nur in ihrem Sitzland. Der europäische Verein aber wäre, wie die europäische Aktiengesellschaft, EU-weit anerkannt. Im Zentrum der Diskussion steht also die Frage: Würden Vereine die Form des europäischen Vereins, würde die EU sie anbieten, nutzen? Und könnte sie dazu beitragen, das Zusammengehörigkeitsgefühl der EuropäerInnen zu stärken, quasi als „Türöffner“ für eine europäische Zivilgesellschaft? Dass das Thema gerade für eine Grenzregion wie Aachen von Bedeutung ist, liegt auf der Hand.

Über das European Democracy Lab e.V.:
Das European Democracy Lab ist ein Think Tank, der sich der Entwicklung innovativer
Ideen für Europa widmet. Wir fördern das europäische Gemeinwohl jenseits des
Nationalstaats. Die Entwicklung eines transnationalen Paradigmas und die Erforschung
alternativer Konzepte für die politische Ordnung Europas sind dabei das Hauptanliegen des
Labs. Wir verbinden Forschung, Aktivismus und Kultur.

Über We are Europe! e.V.:
We are Europe ist eine 2012 in Düsseldorf gegründete Nichtregierungsorganisation. Ihr
Ziel ist die transnational-europäische Demokratie, d.h. eine EU, in der sich alle
Unionsbürgerinnen und -bürger auf europäischer Ebene, losgelöst von den
Beschränkungen ihres jeweiligen Heimatlandes, frei organisieren, zusammenschließen
und engagieren können.

  • European Democracy Lab
  • Veranstaltung
  • Facebook - Veranstaltung
  • Kurzlink auf diesen Artikel: http://bit.ly/EuVereine

António Guterres neuer Karlspreisträger

ED-Aktuell 29. Januar 2019
  • Karlspreis

Antonio Guterres 300Der neue Karlspreisträger steht fest: UN-Generalsekretär António Guterres.
Die überraschende Entscheidung des Karlspreisgremiums wurde am Dienstag, 29. Januar, von Aachens Oberbürgermeister Marcel Philipp und Jürgen Linden, Vorsitzende des Karlspreisdirektoriums, bekannt gegeben.

"Alles, wonach wir als menschliche Gemeinschaft streben – Würde, Hoffnung, Fortschritt und Wohlstand -, ist abhängig vom Frieden. Aber der Frieden ist abhängig von uns", diesen Satz sagte Guterres zu Beginn seiner Amtszeit am 01. Januar 2017. Den Wahrheitsgehalt dieses Satzes kann man unter anderem auch am großen Friedensprojekt "Europäische Union" erkennen.

Die Werte, die Guterres als UN-Generalsekretär vertritt, sind in vielen Fällen kongruent zu denen der Europäischen Union: Pluralismus, Toleranz und Dialog, grenzüberschreitende Kooperation und insbesondere Frieden, Freiheit und Demokratie.

Doch der Karlspreis kann in diesem Jahr auch als Mahnung betrachtet werden, als Mahnung daran, dass Europa ebenso von den großen globalen Herausforderungen betroffen ist wie alle anderen Staaten auch und sich nicht zurückhalten kann und darf. Die Globalisierung macht nicht vor Europa halt und "spätestens die Flüchtlingskrise hat gezeigt, dass Politik in Europa nicht mehr losgelöst von Konflikten und Kriegen im Mittleren Osten ist", wie ist in der Begründung des Direktoriums heißt. In seiner Zeit als UN-Generalsekretär hat sich Guterres besonders in Fragen der Flüchtlings- und Migrationspolitik stark gemacht, aber auch sein Plädoyer zum Klimawandel, welches er bei der Weltklimakonferenz in Kattowitz hielt, machte weltweit Eindruck.

Der Karlspreis setzt in diesem Jahr ein Zeichen, das weit über die Grenzen Europas hinauswirken soll: "Die Wahl des Europäers Guterres zum UN-Generalsekretär soll auch als ein Bekenntnis der Weltgemeinschaft gelten, sich stärker noch als bisher der großen Aufgabe zu stellen, den Menschen auf der Flucht vor Bürgerkrieg, Hunger und Elend eine Perspektive zu geben, gleichzeitig die Fluchtursachen in den Herkunftsländern wirksam zu bekämpfen und die weltweite Migration insgesamt zu steuern."

Als Nachfolger von Ban Ki-Moon ist António Guterres seit 2017 UN-Generalsekretär. In der Politik ist Guterres kein Unbekannter: von 1981 bis 1983 war er Mitglied der Parlamentarischen Versammlung des Europarats und beschäftigte sich dort intensiv mit Fragen der Migrations- und Flüchtlingspolitik. 1995 wurde er Ministerpräsident in Portugal und führte dort erfolgreich eine stabile Minderheitenregierung. 2001 trat er als Reaktion auf die Kommunalwahlen in Portugal von seinem Amt als Ministerpräsident zurück. 2005 ernannte ihn der damalige UN-Generalsekretär Kofi Annan zum Hohen Flüchtlingskommissar der Vereinten Nationen. Guterres ist nach über 30 Jahren der erste Europäer, der der UN vorsitzt.

  • Begründung durch das Karlspreisdirektorium im Wortlaut
  • Bericht der Aachener Nachrichten
  • Kurzlink auf diesen Artikel: http://bit.ly/Karlspreis2019

On-y-va-Ideenwettbewerb 2019 sucht Teilnehmer

ED-Aktuell 25. Januar 2019
  • Wirtschaft
  • EU-Förderung

Logo On y va 300Sie planen ein gemeinnütziges, transnationales Austauschprojekt? Sie beabsichtigen eine Zusammenarbeit mit einem Team, bestehend aus drei Partnern (Deutschland, Frankreich und einem weiteren EU-Land)? Sie können die Kosten Ihres Projekts abschätzen, sind aber noch auf der Suche nach einer Fördermöglichkeit?

Dann ist der Ideenwettbewerb "On y va" genau das Richtige für Sie.

Erneut gibt es die Möglichkeit, im Rahmen des Ideenwettbewerbs „On y va – auf geht’s – let’s go!", organisiert von der Robert Bosch Stiftung und dem Deutsch-Französischen Institut, eine Förderung in Höhe von 5.000€ zu erhalten.
Gesucht werden Teams bestehend aus drei Partnern – einem deutschen, einem französischen und einem aus einem dritten EU-Mitgliedsstaat, die gemeinsam ein gemeinnütziges Austauschprojekt organisieren. Bewerbungsschluss ist der 13. März 2019.
 
  • weitere Informationen: https://www.auf-gehts-mitmachen.eu/
  • Teilnahmebedingungen
  • zur Bewerbung
  • Kurzlink: http://bit.ly/onyva2019

Jugendkarlspreis: Ausschreibung 2019 verlängert

ED-Aktuell 25. Januar 2019
  • Karlspreis

_____ENGLISH VERSION BELOW_____

Die Ausschreibung für den Europäischen Karlspreis für die Jugend 2019 ist verlängert. Erneut sind 15.000 Euro Preisgeld ausgelobt.

2019 Jugendkarlspreis 300Zwei Tage vor der Verleihung des Internationalen Karlspreises zu Aachen wird auch im kommenden Jahr wieder der Europäische Jugendkarlspreis vergeben. Hierzu haben das Europäische Parlament und die Karlspreisstiftung bereits zum zwölften Mal einen Wettbewerb ausgeschrieben, der Jugendliche in der EU zur aktiven Mitgestaltung Europas anregen soll.

Wer kann sich bewerben?

Der Wettbewerb richtet sich an junge Menschen im Alter zwischen 16 und 30 Jahren in allen Mitgliedstaaten der EU, die aufgerufen werden, als Einzelpersonen oder Personengruppen Projekte vorzustellen, die zur europäischen und internationalen Verständigung beitragen. Hierbei kann es sich zum Beispiel um die Organisation von Jugendveranstaltungen, etwa in den Bereichen Sport, Kunst und Kultur, oder um Jugendaustausch- oder Internetprojekte mit europäischer Dimension handeln.

Geldpreise in Höhe von 15.000 Euro

Aus den eingereichten Projekten werden im März 2019 in einem ersten Schritt in allen EUMitgliedstaaten
nationale Gewinner gewählt. Aus diesen Projekten wählt später eine europäische Jury den europaweit besten Beitrag sowie einen Zweit- und Drittplatzierten, die mit Geldpreisen in Höhe von insgesamt 15.000 € prämiert werden. Dem Hauptgewinner winken 7.500 €, die Zweit- und Drittplatzierten erhalten 5.000 € beziehungsweise 2.500 €.

Zur Preisverleihung am 28. Mai 2019 in Aachen sind Vertreter aller nationalen
Gewinnerprojekte eingeladen. Im Rahmen ihres viertägigen Aufenthaltes in der Kaiserstadt
werden die Jugendlichen unter anderem auch an der Verleihung des traditionsreichen
Internationalen Karlspreises am Christi Himmelfahrtstag teilnehmen. Zudem erwartet die drei
Hauptgewinner ein Besuch im Europäischen Parlament.

Hintergrund

Der Jugendkarlspreis geht auf eine gemeinsame Initiative des früheren Präsidenten des
Europaparlaments, Hans-Gert Pöttering, und des damaligen Vorsitzenden der Karlspreisstiftung, André Leysen, zurück. In den vergangenen Jahren wurden über 3.000 Wettbewerbsbeiträge aus ganz Europa, an denen mehrere Zehntausend Jugendliche beteiligt waren, für die Auszeichnung eingereicht.
Bewerbungen zum Jugendkarlspreis können ab sofort online eingereicht werden.

Einsendeschluss

Die notwendigen Formulare, Teilnahmeregeln und weitere Informationen sind im Internet unter
www.charlemagneyouthprize.eu verfügbar. Einsendeschluss ist der 18. Februar 2019.

  • www.charlemagneyouthprize.eu
  • www.karlspreis.de
  • Teilnahmeregeln
  • Preisträger 2018
  • Kurzlink auf diesen Artikel: http://bit.ly/Jugendkarlspreis2019

 

_____ENGLISH VERSION_____

 

Launch of the 2019 European Charlemagne Youth Prize Competition

2019 Jugendkarlspreis 300The competition for next year’s European Charlemagne Youth Prize has been launched on
Thursday, 11 October. The prize is awarded to young people who have developed projects to foster understanding between people from different European countries. The deadline for submissions is 18 February 2019.

The Charlemagne Youth Prize is organised jointly by the European Parliament and the Foundation of the International Charlemagne Prize of Aachen and awarded each year for projects run by people aged between 16 and 30.

The winning projects should
- promote European and international understanding,
- foster the development of a shared sense of European identity and integration,
- serve as a role model for young people living in Europe and offer practical examples of
Europeans living together as one community.

Past winners include youth events, youth exchanges and online projects with a European
dimension.

Prize money of €15,000

The three winning projects (chosen from the 28 projects nominated by national juries in the
individual EU member states) will be awarded €7,500, €5,000, and €2,500 respectively. Their
representatives will be invited to visit the European Parliament in Brussels or Strasbourg in
autumn.

Representatives of the 28 national winning projects will be invited to the Charlemagne Youth Prize award ceremony and the International Charlemagne Prize of Aachen award ceremony two days later during a four-day trip to Aachen in May 2019.

  • The European Charlemagne Youth Prize website
  • Foundation of the International Charlemagne Prize of Aachen
  • Winners 2018
  • Rules of the competition
  • Shortlink to this article: http://bit.ly/CYP-2019

Einladung zum Kreativtag

ED-Aktuell 23. Januar 2019
  • Europa in Aachen

Workshop zur Europäischen Kulturstraße für Karl den Großen

Die Europa-Union Aachen und die KreaScientia gGmbH möchten von Aachen ausgehend einen neuen Blick auf das kulturelle Erbe Europas und das Weltkulturerbe (Aachener Dom) werfen und nach dem Potential für die Herausforderungen der modernen Gesellschaft fragen.

Die Veranstaltung beginnt am 23. Februar 2019 um 11 Uhr mit einer Domführung und wird anschließend im „Europäischen Klassenzimmer“ (Grashaus, Fischmarkt 3) fortgesetzt. Aufgrund der begrenzten Teilnehmerplätze wird um eine Anmeldung per E-Mail bis zum 14.02.2019 an Tobias Schneider (Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!) gebeten.

In Aachen wird dem kulturellen Erbe von Karl dem Großen für die Stadtentwicklung und für Europa viel Bedeutung beigemessen. Jedoch fehlt eine ausgearbeitete Darstellung, worin diese große Bedeutung liegt und wie dieses Erbe konkret für die Zukunftsgestaltung der Stadt und der Europäischen Union genutzt werden kann.

Das Anliegen wird in den Kontext der Bewegung „Europa eine Seele geben“ gestellt. Die regionale Veranstaltung unter der Leitfrage „Wie können wir Ressourcen der Vergangenheit für die Gestaltung der Zukunft nutzen?“ ist der Startpunkt für das 3-Jahres-Programm zur lokalen und europäischen Gestaltung der Kulturstraße Via Charlemagne.

  • Via Charlemagne
  • KreaScientia
  • Kurzlink auf diesen Artikel: http://bit.ly/ViaCharlemagne

 

Deutschland und Frankreich schließen Vertrag von Aachen

ED-Aktuell 21. Januar 2019
  • Europa in Aachen

Deutschland und Frankreich wollen sich gemeinsam den Herausforderungen des 21. Jahrhunderts stellen: Dazu gehört eine enge Abstimmung in der Europapolitik, eine starke gemeinsame Außen- und Sicherheitspolitik und ein Wirtschaftsraum mit gemeinsamen Regeln. Das alles sieht der neue Vertrag von Aachen zwischen Deutschland und Frankreich vor. Dieser soll am 22. Januar von Bundeskanzlerin Angela Merkel und Frankreichs Präsidenten Emmanuel Macron in Aachen unterzeichnet werden.

20190121 merkel macron 300Der Vertrag von Aachen knüpft an den Élysée-Vertrag von 1963 an, der einen bedeutenden Beitrag zur historischen Versöhnung zwischen Deutschland und Frankreich geleistet hat. Der neue Vertrag ist ein Bekenntnis zu einem starken, zukunftsfähigen und souveränen Europa.

Durch ihn wird die bereits übliche enge Abstimmung vor EU-Gipfeln festgeschrieben. Beide Staaten halten demnach "vor großen europäischen Treffen regelmäßig Konsultationen auf allen Ebenen ab und bemühen sich so, gemeinsame Standpunkte herzustellen und gemeinsame Äußerungen der Ministerinnen und Minister herbeizuführen".

Der Élysée-Vertrag von 1963 behält seine volle Geltung. Damals standen Aussöhnung und Begegnung im Zentrum. Das war alles andere als eine Selbstverständlichkeit. Deutschland und Frankreich sandten nach Jahrhunderten der Rivalitäten und Konflikte die Botschaft der Aussöhnung. Mit dem Élysée-Vertrag legten sie das Fundament für eine enge bilaterale Zusammenarbeit und für die weitere europäische Integration.

Gemeinsam für Frieden und Sicherheit eintreten

Vereinbart wird auch eine stärkere militärische Zusammenarbeit. Dazu gehören die Entwicklung gemeinsamer strategischer Ansätze, wie beispielsweise bei der Ausgestaltung der Europäischen Verteidigungsunion, für eine enge Partnerschaft mit Afrika, zu Friedens- und Polizeieinsätzen sowie eine noch engere Abstimmung in den Vereinten Nationen (VN) und anderen multilateralen Organisationen. Frankreich unterstützt den deutschen Wunsch nach einem ständigen Sitz im VN-Sicherheitsrat.

Auf Grundlage der bereits bestehenden Verpflichtungen im Rahmen der Nato sichern sich die Länder gegenseitig jede in ihrer Macht stehende Hilfe und Unterstützung im Falle eines bewaffneten Angriffs auf ihre Hoheitsgebiete zu.

Gemeinsam Herausforderungen der globalisierten Welt angehen

Der Vertrag von Aachen sieht zudem eine Harmonisierung des Wirtschaftsrechts und die Abstimmung wirtschaftspolitischer Maßnahmen vor. Abkommen in den Bereichen Klima, Umwelt, Gesundheit und Nachhaltigkeit sollen zügig umgesetzt werden, um die Zukunfts- und Wettbewerbsfähigkeit beider Volkswirtschaften zu verbessern. Ambitionierter Klimaschutz soll in allen Politikbereichen verankert werden.

Begegnungen und Austausch der Zivilgesellschaft

Der neue Vertrag unterstützt Begegnungen und den Austausch der Bürgerinnen und Bürger. So wird ein gemeinsamer Bürgerfonds eingerichtet, der Bürgerinitiativen und Städtepartnerschaften fördern und unterstützen soll.

Eine weitere Annäherung wird es auch in den Bereichen Bildung und Forschung geben: Im Mittelpunkt steht dabei neben der Förderung des gegenseitigen Spracherwerbs auch die gegenseitige Anerkennung von Schul- und Berufsabschlüssen.

Zukunftsweisende Lösungen für das Zusammenwachsen in Europa

Um das tägliche Leben der Bürgerinnen und Bürger in den Grenzregionen zu verbessern, sollen konkrete und praktische Lösungen angeboten werden: Lokale Akteure erhalten die Möglichkeit, grenzüberschreitende Projekte wie etwa Kindertagesstätten, Bildungseinrichtungen, Notfall- und Gesundheitsversorgung oder Gewerbezonen einzurichten.

  • Quelle: Artikel der Bundesregierung
  • Vetrag von Aachen
  • Live-Übertragung der Zeremonie ab 10.30 Uhr bei Europe by Satellite (EbS+)
  • Kurzlink auf diesen Artikel: http://bit.ly/VertragvonAachen

Pulse of Europe am 22.01.2019

ED-Aktuell 18. Januar 2019

pulse of europe aachen 300Einladung von Pulse of Europe

Zur Unterzeichnung des Aachener Vertrages am kommenden Dienstag, den 22. Januar 2019, lädt "Pulse of Europe" ein, den Aachener Marktplatz in blau zu tauchen.

Pulse of Europa trifft sich ab 9 Uhr im Bereich vor dem Extrablatt. Anlässlich der Unterzeichnung durch Bundeskanzlerin Merkel und Frankreichs Staatspräsident Macron gibt es in Aachen strenge Sicherheits- und Ausweiskontrollen. Der Zugang zum Markt wird nur über die Mostardastraße zugänglich sein. Es wird empfohlen, keine großen Taschen oder eigene Fahnen mitzubringen. Europafähnchen werden von Pulse of Europe zur Verfügung gestellt.

  • Veranstaltung bei Facebook
  • Aachener Vertrag
  • Kurzlink auf diesen Artikel: http://bit.ly/PoEEinladung

Jetzt bewerben "Europaaktive Zivilgesellschaft"

ED-Aktuell 18. Januar 2019
  • Europa in Aachen

NRW-Europaminister zeichnet europäisches Engagement der Zivilgesellschaft aus

Damit die europäische Idee und die EU keine theoretischen, politischen Konstrukte für die Bürger bleiben, ist viel Engagement notwendig. Dazu zählt aber nicht nur die Arbeit von Politikern, Institutionen und Nationen: Viele Vereine, Verbände, Stiftungen, Bürgerbewegungen und andere Akteure der Zivilgesellschaft machen Europa für seine Bürger konkret und fassbar. Auch in NRW tragen sie wesentlich zur Vermittlung der europäischen Idee bei. Deswegen zeichnet die Landesregierung neben kommunalen Europa-Aktivitäten seit 2018 auch auf Europa gerichtete Aktivitäten der Zivilgesellschaft aus, die innovativ und beispielgebend sind. Dabei wird besonders berücksichtigt, wenn sie dazu geeignet sind, Bevölkerungsgruppen zu adressieren, die bislang eher Europa-fern oder europaskeptisch sind.

Das Ziel der Auszeichnung "Europaaktive Zivilgesellschaft", von dem die Jury bei der Bewertung ausgeht, ist, das europäische Engagement der Zivilgesellschaft in NRW auszuzeichnen. Die Preisträger erhalten mit der Auszeichnung auf sie zugeschnittene Angebote der Landesregierung zur Vernetzung und für ihre Öffentlichkeitsarbeit. Interessierte Vereine, Verbände, Stiftungen, Bürgerbewegungen und andere zivilgesellschaftliche Akteure können sich mit Hilfe der Bewerbungsunterlagen bis zum Europatag am 09. Mai 2019 bewerben.

  • Weitere Informationen
  • Bewerbungsunterlagen
  • Kurzlink auf diesen Artikel: http://bit.ly/EuropaaktiveZivilgemeinschaft

 

 

 

Planung: EuropaGestalten

ED-Aktuell 11. Januar 2019

19 03 05 EuropaGestalten klein 300

Du findest die Europäische Union spannend? 
Du möchtest, dass andere junge Menschen die Europäische Union verstehen? 
Dann mach' mit: EuropaGestalten

Die Planung der Veranstaltung "EuropaGestalten"  im Karlspreis-Rahmenprogramm im Mai 2019 geht weiter. Es handelt sich hierbei um eine Veranstaltung von jungen Menschen, um andere junge Menschen mit EU & Europa in Kontakt und Austausch zu bringen. Das Ganze natürlich überparteilich.

Bereits in den letzten fünf Jahren haben wir ähnliche Veranstaltungen organisiert. Schau' mal rein: 2018, 2017, 2016, 2015, 2014

Das nächsteTreffen für alle ehrenamtlichen Interessierten (im Alter zwischen ca. 17 und 27 Jahren) ist am  Mo. 01.04.2019 um 14:00 Uhr  im EUROPE DIRECT Informationsbüro Aachen im Grashaus. 
Bisher sind u.a. wieder junge Leute von der Maria Montessori Gesamtschule Aachen, von AEGEE-Aachen, JEF Aachen, Koordinationsstelle Jugendpartizipation der StädteRegion Aachen, Stud. Arbeitskreis für Außen- und Sicherheitspolitik, EuroPeers und Pulse of Europe dabei. Wer kommt noch dazu?

Diese Information kann gerne an andere Interessenten weiter gegeben werden!
Wer Interesse an der Planung und Durchführung dieser Veranstaltung sollte sich am besten per Mail kurz anmelden: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!

Das Team von EUROPE DIRECT Aachen freut sich auf die Zusammenarbeit.

  • Kurzlink: http://bit.ly/Aufruf_Europa
  • Facebook-Event (folgt)
  • Google-Maps

Planung: Europa gestalten

ED-Aktuell 11. Januar 2019

19 03 05 EuropaGestalten klein 300

Mach' mit bei der Planung von "Europa gestalten"

Die Planung einer Veranstaltung "Europa gestalten" (Arbeitstitel) im Karlspreis-Rahmenprogramm im Mai 2020 geht weiter. Das ist eine Veranstaltung von jungen Menschen, um andere junge Menschen mit EU & Europa in Kontakt und Austausch zu bringen. Das Ganze natürlich überparteilich.
Bereits in den letzten Jahren haben wir ähnliche Veranstaltungen organisiert. Schau' mal rein: 2019, 2018, 2017, 2016, 2015, 2014

Geplant sind für dieses Jahr bisher Live-Musik und Impro-Theater, Speed-Dating Europa, Online-Game und Interviews am Fr. 15.05. in Café & Bar Zuhause in Aachen.

Das nächste Treffen für alle ehrenamtlichen Interessierten (im Alter zwischen ca. 17 und 27 Jahren) ist am Di. 21.04., Mi. 22.04. oder am Do. 23.04. um 14 Uhr im EUROPE DIRECT Informationsbüro Aachen im Grashaus .
Weitere Leute, die mitmachen wollen, sind herzlich willkommen!

19 05 03 EuropaGestalten 2In den letzten Jahren waren u.a. junge Leute von EuroPeers, AEGEE-Aachen, der Maria Montessori Gesamtschule Aachen, JEF Aachen, Koordinationsstelle Jugendpartizipation der StädteRegion Aachen, Stud. Arbeitskreis für Außen- und Sicherheitspolitik und Pulse of Europe dabei. Wer ist in diesem Jahr dabei?

Diese Information kann gerne an andere Interessenten weiter gegeben werden!
Wer Interesse an der Planung und Durchführung dieser Veranstaltung sollte sich am besten per E-Mail bei uns melden: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!

Das Team von EUROPE DIRECT Aachen freut sich auf die Zusammenarbeit.

  • Facebook-Event
  • PDF-Einladung
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  • Kurzlink auf diesen Artikel: http://bit.ly/Europa_2020

Merkel und Macron zeichnen am 22.01. den Aachener Vertrag

ED-Aktuell 11. Januar 2019

Bundeskanzlerin Angela Merkel und Frankreichs Staatschef Emmanuel Macron kommen am 22. Januar ins Rathaus.

Sie treffen sich wieder in Aachen: Genau 56 Jahre nach Unterzeichnung des Élysée-Vertrages wollen Bundeskanzlerin Angela Merkel und Frankreichs Staatschef Emmanuel Macron einen neuen Freundschaftspakt am Dienstag, 22. Januar, in Aachen besiegeln.

Aachens Oberbürgermeister Marcel Philipp sagte: "Wir freuen uns natürlich in Aachen sehr auf dieses Ereignis und über diese besondere Wertschätzung. Die Unterzeichnung des Aachener Vertrags in unserem Rathaus stellt die Bedeutung Aachens als Europa-Stadt und Stadt des Karlspreises heraus." Er fügte hinzu: "Dass wir so kurz nach dem Karlspreis 2018 mit dem Preisträger Emmanuel Macron und der Laudatorin Angela Merkel nun eine erneute Begegnung dieser beiden Regierungschefs in Aachen erleben, ist für uns auch ein schöner Hinweis darauf, dass es den beiden im vergangenen Mai gut in unserer Stadt gefallen haben muss."

Der neue deutsch-französische Vertrag soll die Zusammenarbeit in Wirtschaft,Gesellschaft, Politik, Kultur und Technologie vertiefen. Zuvor war über Monate hinweg unklar gewesen, wo der Text unterzeichnet werden sollte. "Zwischen der Spitze der Bretagne und der östlichen Spitze Deutschlands gibt es viel Platz, viele Orte",hatte der Präsident der französischen Nationalversammlung, Richard Ferrand, erst im November gesagt.

Der Élysée-Vertrag war am 22. Januar 1963 vom damaligen Bundeskanzler Konrad Adenauer und vom damaligen französischen Präsidenten Charles de Gaulle in Paris unterschrieben worden. Er besiegelte 18 Jahre nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs die Freundschaft der früher verfeindeten Länder.

Der 41 Jahre alte Macron hatte eine Neuauflage des Vertrags bei seiner Europa-Rede in der Pariser Sorbonne-Universität im September 2017 ins Spiel gebracht. Beide Länder verständigten sich dann in ihrer gemeinsamen Erklärung von Meseberg im Juni vergangenen Jahres darauf, bis Ende 2018 einen neuen Élysée-Vertrag auszuarbeiten.
Europafreund Macron hatte im Mai vergangenen Jahres in Aachen den Karlspreis erhalten. Der Präsident hielt damals Deutschland einen zu strikten Sparkurs und mangelnden Mut bei der Reform Europa vor.

Die geplante Unterzeichnung wird von Politikern in Nordrhein-Westfalen als besondere Ehre und Verpflichtung gesehen. Ministerpräsident Armin Laschet bezeichnete die Entscheidung, den neuen Freundschaftsvertrag als "Aachener Vertrag" am 22. Januarzu unterzeichnen, als "beispiellose historische Würdigung der Rolle Nordrhein-Westfalens". "Aus dem Élysée-Vertrag wird der Aachener Vertrag: die Erneuerung der deutsch-französischen Beziehungen bei uns, in der Stadt Karls des Großen", sagte Laschet. (dpa/bb)

  • Quelle: Pressemeldung der Stadt Aachen
  • Kurzlink auf diesen Artikel: http://bit.ly/Aachener-Vertrag

Workshop zur Europawahl 2019

ED-Aktuell 10. Januar 2019
  • Europa in der Schule
  • Europawahl

13-11-18-RMG-Europawahl-1Europa? Was zählt, sind wir!
Workshops zur Europawahl 2019 für Jugendliche

Das EUROPE DIRECT Informationsbüro Aachen bietet von Januar bis Mai 2019 einigen Schulen im Einzugsgebiet einen kostenlosen Workshop an. Das Angebot ist nur begrenzt verfügbar.

  • Konzept und Angebot als Ausdruck (PDF)
  • Kurzlink auf diese Seite: http://bit.ly/Workshop-Europawahl
  • weitere Informationen zur Europawahl (folgt)

Hintergründe: Die nächste Europawahl findet am 26. Mai 2019 statt.
Die EU hat einen großen Einfluss auf das tägliche Leben ihrer rund 500 Millionen Bürgerinnen und Bürger. Trotzdem nehmen immer weniger EU-Bürgerinnen und -Bürger ihr aktives Wahlrecht wahr. Auch in Deutschland blieb die Wahlbeteiligung bei der letzten Europawahl hinter den Erwartungen zurück.
Bildungseinrichtungen sehen es als Aufgabe an, junge Leute und vor allem Erstwählerinnen und Erstwähler für die europäische Idee zu begeistern und zu zeigen, dass jede – auch ihre Stimme zählt!

Zielgruppe: Schülerinnen und Schüler ab Jahrgangsstufe 10

Zeitbedarf: 5½ oder 3¼ Zeitstunden, nach Absprache

Gruppengröße: zwischen 12 und 24 Teilnehmenden; größere Gruppen ggf. nach Rücksprache

Ziele des Workshops: In angebotenen Workshop zur Europawahl 2019:

  • erwerben die Teilnehmenden auf spielerische Weise Grundlagenwissen zu Europa,
  • entwickeln in interaktiven Methoden ihre eigenen Ideen zu Europa und
  • formulieren ihre Wünsche für die Zukunft der EU.

Besonders spannend: Die Teilnehmenden haben die Chance ihre Stimme abzugeben und zu zeigen, in welchem Europa sie in Zukunft leben möchten!

Ablauf:

Der Ablauf ist abhängig von den Zielen und der zeitlichen Begrenzung.
Es werden zwei Varianten angeboten (in deutscher Sprache):

Kurze Variante (3¼ Zeitstunden)

30 Min. Einführung: Ablauf des Workshops und Warm-Up
30 Min. Silent Table Talk
90 Min. Creative Scenario Workshop (und integrierte Pause)
30 Min. European Future: Welche Zukunft will ich für EUROPA?
15 Min. Blitzlicht Feedback und Abschluss

Längere Variante (5½ Zeitstunden)

30 Min. Einführung: Ablauf des Workshops und Warm-Up
30 Min. Silent Table Talk
90 Min. Creative Scenario Workshop (und integrierte Pause)
90 Min. Scouting EUROPE: Europäische Positionen im Parlament
30 Min. Mittagspause
30 Min. Was zählt, sind wir! Meine "Europawahl 2019"
30 Min. Blitzlicht Feedback und Abschluss

 

CIVIC-Institut für internationale Bildung:

Der Workshop wird konzipiert und durchgeführt vom CIVIC-Institut für internationale Bildung, das seit vielen Jahren zu gesellschaftlichen Inhalten im internationalen Kontext arbeitet. Das Bildungsinstitut bietet einzelne Seminarbausteine, umfassende und speziell zugeschnittene Maßnahmen sowie Lehrmittel, u.a. im Themenspektrum "Europakompetenz".

Das erfahrene Team verwendet und entwickelt auch neue, kreative Ansätze und Methoden.
Das CIVIC-Institut für internationale Bildung ist überparteilich, nicht konfessionell oder religiös gebunden und unabhängig.

Informationen unter www.civic-institute.eu .

 

Interesse?

Nehmen Sie gerne Kontakt mit dem EUROPE DIRECT Informationsbüro Aachen auf, wenn Sie diesen Workshop an Ihrer Schule durchführen möchten.

Tel. 0241 / 432-7627, E-Mail Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!

DiscoverEU für 18-Jährige: Zweite Bewerbungsrunde gestartet

ED-Aktuell 30. November 2018
  • EU-Kommission
  • Mobilität
  • Europäische Integration

Schienen1 300Kostenlos mit der Bahn durch Europa reisen? Neue Länder entdecken und neue Leute kennenlernen? Die EU macht es für junge Erwachsene möglich. Nach einem ersten Durchlauf im Sommer 2018 beginnt jetzt der zweite Durchlauf des DiscoverEU-Wettbewerbs, ausgerufen von der Europäischen Kommission.

Bis Dienstag, 11. Dezember 12.00 Uhr  können sich 18-Jährige online um ein Reiseticket bewerben, um im nächsten Sommer Europa zu entdecken. Insgesamt vergibt die EU-Kommission 12.000 Tickets für nächstes Jahr. Die erfolgreichen Antragsteller können zwischen dem 15. April und dem 31. Oktober 2019 zwischen 1 und 30 Tagen in Europa reisen.

Die neue Ausgabe schließt an die erfolgreiche erste Runde an, in der 15.000 junge Menschen die Möglichkeit erhielten, zwischen Juli und Oktober 2018 in Europa zu reisen. Viele von ihnen nahmen an den Veranstaltungen im Rahmen des Europäischen Jahres des Kulturerbes teil.

Wer kann sich bewerben und wie geht das?

Teilnehmen können EU-Bürgerinnen und -Bürger, die zwischen dem 1. Januar 2000 und dem 31. Dezember 2000 geboren sind.

Bewerbung und Registrierung erfolgen auf dem Europäischen Jugendportal, auf dem Interessenten auch ihre Reisepläne angeben. Die Auswahl der Bewerberinnen und Bewerber stützt sich auf fünf Multiple-Choice-Fragen zur europäischen Kultur und Vielfalt, zu EU-Initiativen für junge Menschen und zu den anstehenden Wahlen zum Europäischen Parlament sowie auf eine zusätzliche Frage zu einem Thema im Zusammenhang mit der zweiten Runde.

Die erfolgreichen Antragstellerinnen und Antragsteller können zwischen dem 15. April und dem 31. Oktober 2019 zwischen 1 und 30 Tagen in Europa reisen.

Bei dieser Runde ermutigt die Kommission insbesondere Menschen mit besonderen Bedürfnissen oder Menschen, die sich sozialen Herausforderungen gegenübersehen, sich zu bewerben. Für Menschen mit besonderen Bedürfnissen wird die Kommission Informationen und Hinweise zur Verfügung stellen und die notwendigen Kosten für besondere Unterstützung (z. B. Begleitperson oder Blindenhund) übernehmen.

Erfolgreiche Bewerberinnen und Bewerber können allein oder in einer Gruppe von bis zu fünf Personen (alle 18 Jahre alt) reisen. Sie werden vor allem mit dem Zug unterwegs sein. Damit jedoch möglichst viele junge Menschen teilnehmen können, dürfen auch andere Verkehrsmittel wie Busse, Fähren oder – ausnahmsweise – das Flugzeug benutzt werden, falls erforderlich. So sollen auch junge Menschen teilnehmen können, die in entlegenen Gebieten oder auf Inseln leben, die zur EU gehören.

Jedem EU-Mitgliedstaat wurde entsprechend dem Bevölkerungsanteil an der EU-Gesamtbevölkerung eine bestimmte Zahl von Travel-Pässen zugewiesen.

Hintergrund

Die Initiative DiscoverEU ging im Juni 2018 mit einem Budget in Höhe von 12 Mio. EUR an den Start und hat bisher mehr als 15 000 jungen Menschen die Möglichkeit eröffnet, durch ganz Europa zu reisen. Ziel ist, ihnen neue Möglichkeiten zu bieten, das reiche kulturelle Erbe des Kontinents zu entdecken, andere Menschen kennenzulernen, von anderen Kulturen zu lernen und selbst zu erfahren, was es heißt, Europäer zu sein.

Die Rückmeldungen der Teilnehmerinnen und Teilnehmer sind positiv. Für viele war es das erste Mal, dass sie ohne Eltern oder andere Erwachsene gereist waren, und die Mehrheit erklärte, dadurch unabhängiger geworden zu sein. Sie erklärten ferner, dass die im Rahmen von DiscoverEU gesammelten Erfahrungen auch zu einem besseren Verständnis anderer Kulturen und der europäischen Geschichte sowie zu einer Verbesserung der Fremdsprachenkenntnisse beigetragen hätten. Zwei Drittel der Befragten gaben an, dass sie nicht in der Lage gewesen wären, den Travel-Pass ohne DiscoverEU zu finanzieren.

Die Europäische Kommission hat im nächsten langfristigen EU-Haushalt (2021-2027) 700 Mio. EUR für DiscoverEU im Rahmen des künftigen Erasmus-Programms vorgesehen. Wenn das Europäische Parlament und der Rat dem Vorschlag zustimmen, werden zwischen 2021 und 2027 weitere 1,5 Millionen 18-Jährige auf Reisen gehen können.

  • Quelle: Pressemeldung
  • Zur Online-Bewerbung
  • Teilnahmebedingungen
  • Discover EU: Fragen und Antworten zur zweiten Runde
  • Europäisches Jahr des Kulturerbes
  • Europäischen Jugendportal
  • Erasmus-Programm
  • Kurzlink auf diesen Artikel: http://bit.ly/DiscoverEU_2019

MY POINT OF VIEW - Kultur und Tradition in Europa

ED-Aktuell 27. November 2018
  • Europa in Aachen

Der Europaverein GPB e.V. lädt am 05.12.2018 zu seiner Veranstaltung "MY POINT OF VIEW - Kultur und Tradition in Europa" mit Stefan Alexander Entel ein und diskutiert die Frage: Rückbesinnung auf die gemeinsamen kulturellen Bestände - ein Weg aus der Krise?

2005 GPB gold2 300Der Autor und Publizist Stefan Alexander Entel ist "aus Zufall Deutscher, aus Überzeugung Europäer". Er ist Gründer der im Großherzogtum ansässigen Gesellschaft "Media for Europa" und lebt seit etwa zwei Jahrzehnten in Ostbelgien. Als Rechtsanwalt und Mitbegründer eines europäischen Anwaltsnetzwerkes hat er sich über zwanzig Jahre mit europarechtlichen Fragen befasst. Heute versteht er sich als "Anwalt der Idee Europa".

Seine Idee "Europa neu erzählt" greift der Europaverein GPB e.V. mit dieser Veranstaltung auf. Der Verein und Entel sind als EUropaenthusiasten davon beseelt, zu einem besseren Verständnis der Idee Europa beizutragen.

Am Anfang des europäischen Integrationsprozesses stand Kalkül. Gemeinsame Wirtschaftsinteressen und der politische Wille, die junge Bundesrepublik fest im Westen zu verankern, waren die Motive für die Gründung der Europäischen Gemeinschaft für Kohle und Stahl. Im siebten Jahrzehnt ihrer Geschichte befindet sich die Europäische Union in einer Dauerkrise. Was hält die europäische Union auch in Zukunft zusammen? Was verbindet die Menschen in Europa? Immer wieder wird auf die Kultur verwiesen. Oft greift die Argumentation um sich: "Es ist unmöglich, Völker mit so unterschiedlichen Kulturen zu vereinen". Aber ist Europa wirklich ein Kontinent mit so unterschiedlichen Kulturen?

Die Themen für ein Europäisches Jahr werden von der EU Kommission vorgeschlagen. In diesem Jahr steht oder stand das europäische Kulturerbe im Mittelpunkt einer Vielzahl von Veranstaltungen. Die Abschlussveranstaltung 2018 geht deshalb auf Spurensuche. Mit der Fragestellung: My Point of View: Rückbesinnung auf die gemeinsamen kulturellen Bestände - ein Weg aus der Krise? gehen wir mit Stefan Alexander Entel auf Spurensuche. Die Veranstaltung ist zugleich der Auftakt zum Europawahljahr 2019.

Gerade der November erinnert uns an die vielen Schicksalstagein der Europäischen Geschichte. Aber selbst als Europa mit unüberwindbaren Schützengräben durchzogen war, schufen die Europäer weiterhin dieselbe Kunst. Seite über Seite könnte vollgeschrieben werden, um zu beweisen, dass die große Mehrheit Europas im Laufe der Zeit dieselbe Vorstellung von Kunst, von der Literatur, aber vor allem die gleiche Geschichte hatte. Es ist wahr, dass es immer Ausnahmen gibt, wie landestypische Gerichte oder ein einzigartige Bauart. Aber das macht doch Europas Vielfalt (United in Diversity) aus, auf die wir stolz sein können.

Im Mittelpunkt der Veranstaltung steht das weihnachtliche Brauchtum, wie es in Europa seit Jahrhunderten Tradition ist und gepflegt wird. Eine Tradition, die der europäischen Kultur gerecht wird? Beweist sich die Kulturgemeinschaft Europas in dieser und anderen Traditionen?

Veranstaltungsdaten

5. Dezember 2018, 19.00 Uhr im
Hotel de Ville, Raum Miro, Dürener Str. 7, 52249 Eschweiler
Anmeldungen sind bis 3.12.2018 möglich über:
Telefon: 02403/36106 oder
Mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!

  • Seite des Europavereins
  • Zur Einladung der Veranstaltung
  • Link zu diesem Artikel: http://bit.ly/MyPointofViewGPB

Kaleidoskop - Fokus Georgien

ED-Aktuell 23. November 2018
  • Europa in Aachen

Das Bild Georgiens erscheint unscharf, von Mythen und Fabeln durchzogen. Kaleidoskop, das Filmforum in Aachen e.V, möchte dies ändern.

Kaleidoskop Georgien 300Kaleidoskop zeigt in seiner Reihe "independent – Filme mit besonderer Handschrift" Filme von jungen Filmschaffenden. Im Fokus rückt dabei ein Land, welches weit weg erscheint. Das Ziel ist es, Beziehungen und Brücken zwischen verschiedenen Kulturen und Aspekten von Lebenswelten zu errichten.

In diesem Jahr und im nächsten Jahr liegt der Fokus auf Georgien. Georigen plant auf langer Sicht der EU beizutreten. Bisher besteht zwischen Georgien und der EU ein Assoziierungsabkommen mit einer vertieften und umfassenden Freihandelszone. Die EU hat mit der georgischen Regierung vereinbart, die politische Assoziierung und die wirtschaftliche Integration Georgiens mit der EU gemeinsam weiter voranzutreiben.

Am Freitag, den 7. Dezember 2018 setzt sich die Reihe mit dem Film "Alles über Menschen" von dem Regisseur Giorgi Abashishvili fort. Nach der Vorführung spricht Abashishvili zusammen mit der Co-Autorin Miriam Steen über den Film. Um 20 Uhr geht es los.

  • Programm (pdf)
  • Kaleidoskop
  • Haus Matthéy
  • Kurzlink auf diesen Artikel: http://bit.ly/KaleidoskopGeorgien

Ausschreibung Europawoche 2019

ED-Aktuell 21. November 2018
  • Europa in Aachen

Europaminister Stephan Holthoff-Pförtner hat Kommunen, Vereine, Verbände, Schulen, Hochschulen, Einrichtungen und Institutionen in Nordrhein-Westfalen aufgerufen, sich am Wettbewerb zur Europawoche 2019 zu beteiligen. Prämiert werden zivilgesellschaftliche Projekte mit dem Fokus auf europäische Werte und die Lebensrealität in Europa.

Europawoche 2019 300Für den Wettbewerb in Frage kommen Projekte, die einer möglichst großen Zahl von Bürgerinnen und Bürgern zugänglich sind, eine große öffentliche Resonanz erfahren und in der Europawoche vom 4. bis 12. Mai 2019 im Land Nordrhein-Westfalen stattfinden. Der Europaminister lobt Preisgelder bis zu jeweils 2.000 Euro aus.

Europaminister Holthoff-Pförtner: „Demokratie, Freiheit, Rechtsstaatlichkeit – diese Werte müssen untrennbar mit Europa verbunden bleiben. Wer in der Europäischen Union lebt, lebt in einer Wertegemeinschaft, um die uns Bürgerinnen und Bürger in anderen Teilen der Welt beneiden. Der Bestand dieser Werte ist keine Selbstverständlichkeit. Wir müssen uns bei der Europawahl 2019 für diese Gemeinschaft einsetzen.“

Am Wettbewerb teilnehmen können ausgewählte Projekte wahlweise zu den Themenfeldern:

  • „Europa – wertvoll – gestalten“
  • „Europa – einfach – machen“
  • „Europa – gemeinsam – (er)leben“

Hintergrund

Die Europawoche findet in jedem Jahr rund um den 9. Mai statt, den Europatag der Europäischen Union. Eine Woche lang sollen Workshops, Seminare, Tagungen, Konferenzen, Lesungen, Gesprächsrunden oder andere innovative Projekte zur breitflächigen Auseinandersetzung mit Europa und der Europäischen Union anregen. Die Europawoche 2019 steht im Zeichen der Europawahl 2019 unter dem Motto „Europa: Gemeinsame Werte, gemeinsame Zukunft“.

Einsendeschluss

Einsendeschluss für die Bewerbungen zum Wettbewerb ist der 21. Januar 2019.

  • Pressemitteilung
  • Bewerbungsbogen (pdf)
  • Kurzlink auf diesen Artikel: http://bit.ly/Ausschreibung2019

Theater Aachen "Ausrufung der Europäischen Republik"

ED-Aktuell 09. November 2018
  • Europa in Aachen

Mit der Reihe »Utopie 5.0 – Rettet die Demokratie!« möchte das Theater Aachen diejenigen zu Wort kommen lassen, die Visionen für ein globales Zusammenleben und für transnationale demokratische Kommunikation entwickelt haben.

Am 10. November um 16.00 Uhr auf dem Theatervorplatz wird das von dem Autor Robert Menasse (Hasenclever-Preisträger 2018), der Politikwissenschaftlerin Ulrike Guérot und dem Regisseur Milo Rau verfasste Manifest zur "Ausrufung der Europäischen Republik / European Balcony Project" zeitgleich mit Theatern in ganz Europa als große verbindende Performance verlesen.

Im Anschluss lädt das Theater Aachen zu einem Nachgespräch in die Kammer ein, um über das Manifest zu diskutieren.

Proeuropäische Gruppierungen wie "Pulse of Europe" werden bei der Veranstaltung als Teilnehmer anwesend sein. Das EUROPE DIRECT Informationsbüro Aachen wird seine Arbeit im Rahmen der Veranstaltung vorstellen.

  • Quelle: Theater Aachen
  • Kurzlink auf diesen Artikel: http://bit.ly/TheaterAachen

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