Einladung: EU-Agentur für Flugsicherheit am 19.10.2010

Einladung: Fahrt zur Europäischen Agentur für Flugsicherheit am 19.10.2010

Das EUROPE DIRECT Informationsbüro Aachen organisiert erstmals eine kostenlose Exkursion zur Europäischen Agentur für Flugsicherheit (EASA) in Köln. Die EASA steht im Mittelpunkt der Luftverkehrs¬politik der Europäischen Union. Ziel ist die Förderung der höchstmöglichen gemeinsamen Sicherheits- und Umweltstandards in der Zivilluftfahrt.

Anmeldung erforderlich - nur 20 Plätze

EUROPE DIRECT Aachen bietet die Gelegenheit, die spannende Arbeit der EASA vor Ort kennen zu lernen. Mit der Deutschen Bahn wird die Fahrt gemeinsam von Aachen nach Köln Deutz gehen, wo sich die Agentur befindet. Die Agentur wird ihre verschiedenen Aufgabenbereiche auf Deutsch vorstellen und Fragen der Besucher beantworten. Bitte beachten Sie, dass aus Sicherheitsgründen jeder Teilnehmer seinen Personalausweis mitbringen muss.

  • Datum: Dienstag 19.10.2010
  • Abfahrt: 13 Uhr, Aachen Hauptbahnhof (Personalausweis mitnehmen)
  • Rückkehr: ca. 18 Uhr, Aachen Hauptbahnhof
  • Kostenbeitrag: keiner
  • Anmeldung: per E-Mail bis 06.10.2010 an Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
  • Anmeldedaten: Name, Wohnort, E-Mail-Adresse und Telefonnummer

Die Anzahl der Plätze für die Fahrt zur EASA sind aus organisatorischen Gründen auf 20 beschränkt
und es gibt keinen Anspruch auf einen Platz. Pro Anmeldung können sich maximal 2 Personen anmelden. Das Team von EUROPE DIRECT Aachen vergibt die Plätze nach der Reihenfolge der vollständigen Anmeldungen. Sie erhalten von uns eine Bestätigung und weitere Informationen (oder ggf. eine Absage).

Das Team von EUROPE DIRECT Aachen freut sich auf einen interessanten Nachmittag mit Ihnen.

Plakatkampagne - Ich bin Öcher! Hier ist mein Zuhause

10-09-22-ich-bin-oecherKulturelle Vielfalt als Bereicherung für Aachen

Das öffentliche Bewusstsein für die Risiken von Armut zu stärken und die Wahrnehmung für deren Ursachen und Auswirkungen zu schärfen. Das sind Ziele des Europäischen Jahres, das die Europäische Kommission für 2010 ausgerufen hat.

Passend zum Europäischen Jahr der Bekämpfung von Armut und sozialer Ausgrenzung hat die Stadt Aachen eine Plakatkampagne initiiert, die deutlich macht, dass eingewanderte Menschen ein Gewinn für die Gesellschaft sind. Durch "Ich bin Öcher! Hier ist mein Zuhause" möchte die Stadt herausstellen, wie wichtig Integration nicht nur in der Sprache und den Gepflogenheiten vor Ort, sondern auch in der Berufswelt ist.

10-09-22-ich-bin-oecher-busfahrerinZiel der Kampagne ist es, das Miteinander der verschiedenen Kulturen in Aachen aufzuzeigen. Einheimische Aachener sollen damit für die Potentiale der Migrantinnen und Migranten sensibilisiert werden und erkennen, wie zugewanderte Menschen die Gesellschaft in jeder Hinsicht bereichern. „Ich bin Öcher! Hier ist mein Zuhause“ zeigt Menschen unterschiedlichster Kulturen, die in Aachen leben. Sie sind hier angekommen als Menschen mit all ihren Stärken und Möglichkeiten. Die Kampagne zeigt ebenfalls Unternehmen, die auf kulturelle Vielfalt setzen und diese auch als Gewinn erkannt haben.

Wenn von Fachkräftemangel und demographischem Wandel gesprochen wird, dann kann ein Unternehmen es sich nicht leisten, diese Potentiale der zugewanderten Menschen ungenutzt zu lassen – egal wo diese Menschen oder deren Eltern her kommen. Einige der Unternehmen sind deshalb der „Charta der Vielfalt“ beigetreten, einer deutschlandweiten Initiative, die sich für eine Internationalisierung in der Unternehmenskultur stark machen. Der Stadt Aachen ist es wichtig, dieses Engagement deutlich zu machen.

10-09-22-ich-bin-oecher-lehrer„Ich bin Öcher! Hier ist mein Zuhause“ ist kein leeres Statement, sondern gelebte Realität. Gelungene Integration ist alltäglich, sie wird jedoch oft nicht bewusst wahrgenommen. Mit den in der Kampagne porträtierten Menschen werden verschiedene Wege in den Arbeitsmarkt gezeigt – vom engagierten Einsatz als Lehrer, zum polizeilichen Schutz der Bevölkerung, dem im Gesundheitsbereich sowie dem verantwortungsvollen Einsatz im Straßenverkehr.

Die vier Frauen und Männer möchten anderen Mut machen und zeigen, dass sich Leistungsbereitschaft, Engagement und vor allem die Integration lohnt. Sie helfen Vorurteile abzubauen und Vorbilder zu schaffen. Sie füllen diese Kampagne stolz mit Leben.

Verleihung des Europäischen Sozialpreises 2010

10-09-22-gesellschaft-fuer-bedrohte-voelkerTilman Zülch wird für seine Menschenrechtsarbeit ausgezeichnet

Der Schutz der Menschenrechte ist eine stete Verpflichtung und dauernde Herausforderung. Jeden Tag werden die Menschenrechte weltweit verletzt. Gerade in einer medial vernetzten Welt drohen gerade diejenigen vergessen zu werden, die am wenigsten vernetzt sind und denen eine starke Stimme fehlt, um sich Gehör zu verschaffen. Eine der profiliertesten Stimmen, die sich Gehör verschaffen mag, ist die von Tilman Zülch. Als Mitgründer und Präsident der internationalen Sektion der Organisation Gesellschaft für bedrohte Völker engagiert sich Tilman Zülch seit Jahrzehnten für bedrohte ethnische und religiöse Gemeinschaften aller politischen Systeme und Kontinente.

Ihm wird dieses Jahr, am 03.10.2010, der Europäische Sozialpreis 2010 durch den Europaverein "Gesellschaftspolitische Bildungsarbeit" verliehen. Hierdurch wird dieses erfolgreiche und bewundernswerte zivilgesellschaftliche Engagement hervorgehoben und gewürdigt.

Sie sind herzlich eingeladen am Sonntag, den 3. Oktober 2010 um 16 Uhr im Ratssaal des Eschweiler Rathauses (Johannes-Rau-Platz 1, 52249 Eschweiler) an der Verleihung teilzunehmen.

Eine Anmeldung ist beim Europaverein "Gesellschaftspolitische Bildungsarbeit" bis zum 01.10.2010 erforderlich.

Planspiele

10 05 10 Planspiel

Planspiele zu europapolitischen Themen

Zusammen mit professionellen Referentinnen und Referenten behandelt EUROPE DIRECT Aachen mehrmals im Jahr in Form von Planspielen zentrale Themen des europäischen Integrationsprozesses.

Neben themenspezifischen Fragen lernen die Schülerinnen und Schüler in der Simulation zentrale Organe der EU sowie Entscheidungsprozesse auf der europäischen Ebene kennen. Hierzu schlüpfen sie in Rollen und handeln entsprechend den Rollenbeschreibungen und den Hinweisen zur Verhandlungstaktik, die sie vor dem Beginn des Planspiels erhalten. Alle Unterlagen und Erklärungen werden altersgerecht aufbereitet und an die jeweiligen Voraussetzungen der Schülerinnen und Schüler angepasst.

Ein Planspiel kann in einer Schule ab Klasse 9 in einem zeitlichen Rahmen von 3,5 bis 6 Zeitstunden und mit ca. 20 bis 30 Teilnehmenden durchgeführt werden.

13 05 03 Planspiel 2

Unterstützung für Ihre Schule

Es gibt für jedes Jahr nur begrenzte Kapazitäten für wenige Schulen oder Gruppen, die unterstützt werden können. Jede Anfrage wird individuell bearbeitet und es besteht kein Anspruch auf Gewährung eines Planspiels, einer Debatte oder Zukunftswerkstatt.

Aktuell werden diese Themen als Planspiel angeboten:
(für mehr Infos auf den Titel klicken, Änderungen vorbehalten)

Ab Klasse 9

Klima- und Energiepolitik
Das Thema „Klimawandel“ ist eines der zentralen Themen in der öffentlichen Diskussion und sorgt für intensive Auseinandersetzungen. Die Europäische Union hat sich für das Jahr 2050 das Ziel gesetzt, klimaneutral zu sein, bis 2030 will die EU ihre Netto-Treibhausgasemissionen um 55 % reduzieren. Entsprechend sieht sich die Union als Vorreiter im Kampf gegen den globalen Klimawandel.
In dem Planspiel wird ein Weltklimagipfel simuliert, auf dem Staaten, Staatengruppen und Organisationen der Zivilgesellschart über drei zentrale Fragen in der Klimadiskussion verhandeln:
1. Bis wann müssen die Treibhausgasemissionen wieweit gesenkt werden?
2. Wie sollen diese Verpflichtungen zwischen den einzelnen Ländern verteilt werden und wie soll kontrolliert werden, dass die Staaten ihre Quoten auch tatsächliche einhalten?
3. Welche Unterstützung durch die Industrieländer benötigen die Entwicklungs- und Schwellenländer, um den Kampf gegen den Klimawandel und die Anpassung daran zu finanzieren?
Anbieter: pro-fundus / Dr. Ralf Hell

Teller oder Tank?
Seit vielen Jahren wird über Biokraftstoffe kontrovers diskutiert. Während die Befürworter u.a. mit der Klimafreundlichkeit dieser Kraftstoffe argumentieren, sehen Gegner von Biokraftstoffen eine Konkurrenz zur Ernährungssicherheit, nicht zuletzt mit Blick auf die Welternährung.
In dem Planspiel wird eine Konferenz mit Vertreterinnen und Vertreter verschiedener Institutionen und Interessengruppen simuliert, auf der über drei grundlegende Fragen im Bezug auf Biokraftstoffe diskutiert wird:
1. Wie hoch ist der Energieverbrauch bei der Erzeugung und beim Transport von Biokraftstoffen?
2. Welche Folgen hat die Produktion von Biokraftstoffen für Entwicklungsländer?
3. Welche Folgen hat die Nutzung von Pflanzen für die Nahrungsmittelpreise?
Anbieter: pro-fundus / Dr. Ralf Hell

Schutz der Artenvielfalt
Die Artenvielfalt von Pflanzen und Tieren ist gefährdet. Die EU - Kommission setzt sich seit Jahren dafür ein, diese Artenvielfalt zu schützen, indem sie die Mitgliedsstaaten anweist, Schutzzonen für Pflanzen und Tiere zu schaffen und sie gesetzlich auszuweisen.
In einem solchen an die EU- Kommission gemeldeten Natura 2000 Gebiet spielt dieses Planspiel. Es wird eine Bürgerversammlung simuliert, in der es darum geht, einerseits die Konkurrenz von Naturschutz und wirtschaftlichen Interessen sichtbar zu machen und andererseits den politischen Rahmen für Artenschutz darzustellen, den die EU-Politik bietet. Das Bewusstsein für Artenschutz soll gefördert werden.
In der simulierten Bürgerversammlung kommen daher die unterschiedlichen Meinungen, Interessen der einzelnen Teilnehmenden zum Ausdruck.
Anbieter: pro-fundus / Dr. Ralf Hell

Zwischen Online-Handel und Haustürgeschäft
Durch den Wegfall der Grenzen u.a. für Warenlieferungen und die Erbringung von Dienstleistungen im europäischen Binnenmarkt stellt sich auch die Frage, wie Verbraucherinnen und Verbraucher bei europaweiten Einkäufen geschützt werden können.
In dem Planspiel wird die Diskussion und Verabschiedung einer europaweit geltenden Richtlinie zum Verbraucherschutz simuliert. Hierbei kommen neben der Europäischen Kommission, dem Europäischen Parlament und dem Rat auch Verbraucherschutz- und Händlerverbände zu Wort.
Dabei stehen drei Fragen im Mittelpunkt:
1. Soll es eine Mindest- oder eine vollständige Anpassung der Vorgaben für den Verbraucherschutz geben?
2. Wie hoch soll das Verbraucherschutzniveau in Europa insgesamt sein?
3. Auf welche Bereiche soll sich die Richtlinie erstrecken?
Anbieter: pro-fundus / Dr. Ralf Hell

Wohin mit der EU auf der internationalen Bühne?
Über 65 Jahre nach den Römischen Verträgen befindet sich die Europäische Union in einer ernsthaften Krise, die sich aus mehreren Herden speist: Gemeinsame Errungenschaften werden in Frage gestellt, in vielen Mitgliedstaaten ist eine Renationalisierung spürbar, die Stimmen von EU-Kritikern werden vielerorts lauter, Großbritannien hat sich gar für einen Austritt aus der Union entschieden. Aber nicht nur innerhalb der EU brodelt es, auch das internationale Umfeld Europas hat sich dramatisch verändert.
Vor diesem Hintergrund zielt das Planspiel darauf ab, Herausforderungen, denen sich die Union gegenübersieht, zu thematisieren und –nicht zuletzt mit Blick auf die Europawahl 2024- verschiedene mögliche Perspektiven für die Zukunft der EU zu skizzieren.
Im Mittelpunkt stehen dabei drei Fragen:
1. Wie soll eine künftige gemeinsame Außenpolitik der EU beschaffen sein?
2. Welche Rolle sollen dabei die Europäische Kommission und das Europäische Parlament spielen?
3. Welche Rolle soll im Rahmen der Außenpolitik die Entwicklungspolitik spielen?
Anbieter: pro-fundus / Dr. Ralf Hell

Caesar und Cleopatra
Die EU fördert in Aktionsprogrammen zum Beispiel ihre Jugend. Aber wieviel für welchen Zweck ausgegeben werden kann, muss politisch entschieden werden! Die Europäische Kommission hat hierzu etwas vorbereitet, im Rat und im Europäischen Parlament muss jetzt gestritten und entschieden werden. Und Streit ist vorprogrammiert – denn die Meinungen sind so verschieden. Viel Durchsetzungsbereitschaft brauchen die Spielerinnen und Spieler in der EU-Kommission und viel Geschick die Spielerinnen und Spieler in Rat und EP, um für Änderungen die notwendigen Mehrheiten zu organisieren.
Das Planspiel eignet sich auch für ungeübte Planspielteams und für den Politikunterricht. Die Spielerinnen und Spieler schlüpfen in die Rollen von EU-Kommissarinnen und Kommissaren, Mitgliedern des Europäischen Parlaments oder Außenministerinnen und Außenministern der EU und versuchen sich im schwierigen Balanceakt zwischen nationalen und europäischen Interessen. Und wenn alles gut läuft, geben sie der EU gemeinsam eine spannende neue Vision!
Anbieter: CIVIC-Institut
Das Planspiel ist entstanden in Kooperation mit ifa (Institut für Auslandsbeziehungen e.V.) und EUNIC (European Union National Institutes for Culture).

Destination Europe
Die Europäische Union ist für viele Flüchtlinge aus aller Welt aus unterschiedlichen Gründen ihr Ziel. Die EU muss sich dieser Herausforderung stellen. Das Planspiel „Destination Europe“ thematisiert die aktuelle Situation von Flüchtlingen in Europa und die Frage, ob und wie eine gemeinsame europäische Asyl- und Flüchtlingspolitik im Spannungsfeld von humanitärem Asylrecht und der Frage der Aufnahmebedingungen und -willigkeit der EU gestaltet sein könnte. Simuliert wird die EU-Gesetzgebung durch Kommission, Europäisches Parlament und Rat.
Anbieter: CIVIC-Institut
Das Planspiel wurde in Kooperation mit der Landeszentrale für politische Bildung in Baden-Württemberg entwickelt.

Fokus Balkan
Die Europäische Integration geht weiter! Nicht nur die Integrationstiefe nimmt zu, auch die regionale Ausdehnung der EU ist noch nicht absehbar. Nachdem Kroatien im Sommer 2013 beigetreten ist, sind noch Albanien, Bosnien und Herzegowina, Montenegro, Nord-Mazedonien, Serbien, die Türkei, Kosovo und auch Island Beitrittsaspiranten. Aber: Wie kommt man in die EU? Welche Interessen verfolgen Mitgliedstaaten, Beitrittskandidaten und die Bürgerinnen und Bürger? Und wie werden die Interessen in der EU verhandelt? "Fokus Balkan - 27 plus" gewährt Einblicke und ermöglicht Erfahrungen.
Anbieter: CIVIC-Institut
Das Planspiel wurde in Kooperation mit der Landeszentrale für politische Bildung in Baden-Württemberg entwickelt.

Global Fashion
Die Importe von Bekleidung in die Europäische Union sind bereits über viele Abkommen und eine Reihe von Rechtsakten geregelt. Einige Regelungen müssen nach und nach überarbeitet werden. In diesem Zusammenhang will die EU-Kommission gleich die wichtigsten Regeln in einem einheitlichen Rechtsakt zusammenfassen: Die neue Verordnung soll in Zukunft regeln, ob und welche Auflagen importierte Bekleidung erfüllen muss. Darunter fallen Auflagen bezüglich der ökologischen Standards und Standards zum Gesundheitsschutz. Dies gilt sowohl für die Produktion als auch die Produkte selbst. Auch die Käuferinnen und Käufer sollen schließlich nicht durch ihre Mode geschädigt werden. Daneben können soziale Mindeststandards für die Produktion verlangt werden. Die EU möchte auch einen Schutz für die heimische Bekleidungsindustrie bieten, wenn damit der Freihandel nicht gefährdet wird. Einige Regeln der neuen Verordnung sind sicher unumstritten. Andere aber werden durch die verschiedenen Interessengruppen sehr unterschiedlich beurteilt. Streit ist programmiert.
Anbieter: CIVIC-Institut

HighSpeed.eu
Die Europäische Union ist ein gemeinsamer Wirtschaftsraum für knapp 450 Mio. Menschen und Standort unzähliger Unternehmen. Die Regeln für die Wirtschaft müssen ge-meinsam gesetzt werden, damit sie fair sind und den Wettbewerb fördern können.
Der Zugang zu schnellem Internet ist für Konsumenten wie Unternehmen überaus wich-tig. Die Kommission macht in diesem Planspiel einen Vorschlag, wie in der EU der Ausbau des schnellen Internets über die Breitbandtechnologien vorangebracht werden kann. Wer soll den Ausbau des schnellen Internets fördern: die EU oder die Mitgliedstaaten? Wie hoch soll die Förderung ausfallen? Sollen nur kleine und mittlere Unternehmen oder auch Großunternehmen gefördert werden? Welche Technik soll zum Einsatz kommen? Simuliert wird die EU-Gesetzgebung durch Kommission, Europäisches Parlament und Rat.
Anbieter: CIVIC-Institut

 

Ab Klasse 10

Europas „neue“ Nachbarn
Die Europäische Union ist insbesondere für die Länder in der unmittelbaren Nachbarschaft äußerst attraktiv. Möglichst enge Beziehungen zur EU sind den Bürgerinnen und Bürger dieser Länder wichtig. In diesem Planspiel geht es um die Frage, wie die Beziehungen zu den Ländern der „Östlichen Partnerschaft“ (Armenien, Aserbaidschan, Bela-rus, Georgien, Moldau und Ukraine) ausgestaltet sein können. Unter welchen Bedingungen ist der Abschluss von Assoziierungsabkommen möglich und welche Aspekte können diese umfassen? Diese Fragen werden im Planspiel von den Europäischen Gremien (Europäisches Parlament, Europäischen Kommission und Rat der EU) kontrovers diskutiert und entschieden. Letztlich geht es um die Frage, wie die EU ihre östlichen Nachbarn möglichst gut einbinden kann, auch ohne diesen eine Beitrittsperspektive einzuräumen.
Anbieter: CIVIC-Institut

Die Daten sind frei? Kommerz oder Kontrolle?
Laut einer Eurobarometer-Umfrage von 2017 sind 70 % der Europäerinnen und Europäer besorgt, dass ihre persönlichen Daten missbraucht werden könnten. Besonders durch die Digitalisierung sind die Möglichkeiten zum Datenmissbrauch enorm gewachsen. Und damit auch die Notwendigkeit, in der EU gemeinsame Regeln für den Schutz der persönlichen Daten zu beschließen. Dabei ist aber natürlich auch zu bedenken, dass die europäischen Unternehmen im globalen Wettbewerb stehen, in dem allzu strenge Regeln einen Wettbewerbsnachteil bedeuten könnten. Das Planspiel thematisiert vor dem Hintergrund der neuen Datenschutzgrundverordnung von 2018 wichtige Aspekte des Schutzes persönlicher Daten in Europa. Simuliert wird die EU-Gesetzgebung durch Kommission, Europäisches Parlament und Rat.
Anbieter: CIVIC-Institut

Europa ein Zuhause geben
Statt Solidarität und Gemeinsinn dominieren Eigennutz und Besitzstandswahrung den Diskurs unter den Mitgliedsländern der EU. Nach innen wie nach außen scheint das Projekt EU so wenig attraktiv wie nie zuvor. Eine neue gesamteuropäische Idee muss her. Die Europäische Kommission legt zur Stärkung der Kulturpolitik einen Vorschlag zur Einrichtung „Europäischer Kulturinstitute“ vor. Doch als sie den Vorschlag im Rat der EU vorstellt, entbrennt eine heftige Diskussion. Absolviert die Initiative erfolgreich den Weg durch die Brüsseler Gremien und wird europäisches Recht? Das Planspiel ist entstanden in Kooperation mit ifa (Institut für Auslandsbeziehungen e.V.) und EUNIC (European Union National Institutes for Culture).
Anbieter: CIVIC-Institut

Energie Macht Klima
Die Europäische Union zählte sich lange zu den Vorreitern in der Klimapolitik. Ziel: eine CO²-arme Wirtschaft. Aber das Ganze ist kompliziert. Nicht nur intern streiten die unterschiedlichen Interessengruppen. Auch internationale Partner müssen gehört und berücksichtigt werden. Und das passiert auf den Welt-Klimagipfeln und ihren Vorbereitungstreffen. Es muss aber eine Entscheidung gefällt werden, um eine Klimakatastrophe abwenden zu können! Unser Planspiel simuliert die Vorbereitungen der EU auf internationale Klimaverhandlungen, um eine gemeinsame europäische Position zu finden.
Anbieter: CIVIC-Institut

Phantastic Plastic
Die EU hat erkannt, dass die Vermüllung mit Plastik ein sehr drängendes Problem ist. Nicht nur, dass Boden und Gewässer sowie Meere und die Küsten in unterschiedlichem Maße vermüllt sind. Plastik braucht Jahrhunderte, bis es natürlich zersetzt ist. Jedes weitere Stück Plastik, das in die Umwelt gelangt, bleibt also auch sehr lange dort. Das Problem muss jetzt angegangen werden. Eine neue Richtlinie soll dies leisten. Vor diesem Hintergrund wird in unserem Planspiel die EU-Gesetzgebung durch Kommission, Europäisches Parlament und Rat simuliert. 
Anbieter: CIVIC-Institut

Power-Play im Euroraum
Der Euro hat die Mehrheit der EU-Staaten eng aneinandergebunden und ermöglicht es, in 19 Staaten Preise direkt zu vergleichen und einzukaufen. Die globale Finanz- und Wirtschaftskrise hat aber gezeigt, dass die Wettbewerbsfähigkeit der Wirtschaft in den Mitgliedstaaten unterschiedlich ist, was zu makroökonomischen Ungleichgewichten führt und folglich durch die einheitliche Geldpolitik der EZB nur unzureichend austariert werden kann. Die EU-Institutionen versuchen, neue Regeln zu etablieren, so dass Haushalte und makroökonomisches Gleichgewicht besser unter Kontrolle gebracht werden können – aber die Interessen sind sehr unterschiedlich: Los geht’s mit dem Power-Play!
Anbieter: CIVIC-Institut

SOS Europa
Das Planspiel stellt eine Sitzung des Europäischen Rates nach, bei der über die Flüchtlingsproblematik beraten und über eine gemeinsame Politik entschieden werden soll. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmerschlüpfen in die Rollen der Staats- und Regierungschefs sowie der Innenministerinnen und Innenminister verschiedener europäischer Staaten. Vertreten sind auch der EU-Ratspräsident/die EU-Ratspräsidentin sowie der/die EU-Innenkommissar/in und der/die Präsidentin der Europäischen Kommission. Alle gemeinsam müssen versuchen, trotz unterschiedlicher Positionen zu einer gemeinsamen Politik zu gelangen.
Anbieter: CIVIC-Institut

Nächster Halt: Zukunft
Wie gelangen wir am besten von A nach B? Von Amsterdam über Berlin, Cork, Stockholm bis nach Zagreb? Und nicht nur wir Menschen, sondern auch Güter. Und all das am besten umweltfreundlich und so, dass es die europäische Wirtschaft voranbringt? Um Antworten auf diese Fragen zu finden hat die Europäische Kommission ein Budget zur Verfügung gestellt. Wofür jedoch aber genau Geld ausgegeben werden soll, verhandeln die Mitgliedstaaten der Europäischen Union. Dabei hat natürlich jedes Mitglied seine eigenen Interessen: sollen Bahnnetze ausgebaut werden oder urbane Alternativen zum Auto geschaffen werden? Setzen wir auf LKW-Transport oder doch auf Wasserwege? Und können wir überhaupt nachhaltig fliegen? In den Verhandlungen wird es nötig, Kompromisse einzugehen und Allianzen zu schmieden.
Anbieter: CIVIC-Institut

Werte Macht Interessen
Der Angriff Russlands auf die Ukraine am 24. Februar 2022 hat die globale politische Landschaft erschüttert. Selbstverständliches steht zur Disposition. Im Spannungsfeld von Werten, Macht und Interessen gilt es eine (gemeinsame?) europäische Position zu finden. In unseren Workshops übernehmen die Teilnehmenden selbst die große Verantwortung der Verortung der Europäischen Union zwischen Werten, Macht und Interessen und stellen sich der großen Herausforderung, zu bestimmen, wie die Zukunft der Europäischen Union vor veränderten Bedingungen aussehen kann. Als thematische Schwerpunkte können die Themen „Flucht und Verantwortung“, „EUErweiterung und EU in der Welt“ und „Globale Konflikte und internationale Beziehungen“ gewählt werden.
Anbieter: CIVIC-Institut

Szenario-Workshop
Unser Szenarien-Workshop nimmt die Zukunft der Europäischen Einigung in den Blick. Wie geht es weiter in den Bereichen Klima und Energie, Digitales, Gesundheit, Migration oder mit den internationalen Beziehungen der EU zur Welt? Und wie wünschen wir uns die weitere Entwicklung? Diese Fragen und mehr Fragen stehen im Zentrum des Workshops, der die Debatten im Rahmen der aktuellen Zukunftskonferenz der EU aufnimmt und durch die Diskussionsergebnisse von Schülerinnen und Schülern bereichern möchte. Nach einem thematischen ersten Teil entwickeln die Schüler*innen selbst eine Welt der Zukunft in verschiedenen Szenarien, die sie kreativ umsetzen. Anschließend folgt eine Einordnung der verschiedenen Szenarien hinsichtlich ihres Realismus, wie wünschenswert sie sind und welche Handlungsschritte für die Herstellung dieser Zukunft nötig sind
Anbieter: CIVIC-Institut

VerHANDELbar
Die EU schliesst jährlich Freihandelsabkommen mit Staaten ab, da weltweite Abkommen unter der Welthandelsorganisation immer schwieriger zu verhandeln sind. Grund genug über den Gesamtrahmen, die Bedeutung und die Vor- und Nachteilen eines solchen Abkommens zu diskutieren. Wer hat welche Interessen und wie werden diese verfolgt? Welche taktischen Überlegungen sind im Spiel? Welche Abwägungen sind vor und während den Verhandlungen zu treffen? Wie wird im Falle von Streitigkeiten vorgegangen? Dies wird im Planspiel simuliert.
Szenario: Die EU- Mitgliedstaaten haben der EU-Kommission den Auftrag erteilt, mit dem fiktiven Staat Kanjapusa ein Freihandelsabkommen zu verhandeln, das am Ende von den Mitgliedsstaaten wie auch vom Europäischen Parlament ratifiziert werden muss. Um diesen Auftrag zu erfüllen werden, bittet die EU- Kommission Vertreter*innen der europäischen Wirtschaft und Zivilgesellschaft an einen Tisch. Sie sollen zur nächsten Runde der Verhandlungen über das Freihandelsabkommen mit Kanjapusa Position beziehen. Denn das spätere Abkommen soll eine möglichst breite Zustimmung in Wirtschaft und Gesellschaft erfahren und den betroffenen Akteurinnen und Akteuren bestmöglich nutzen. Deshalb ist der Europäischen Kommission an inhaltlichen Empfehlungen gelegen, die durch die Mehrheit der anwesenden Personen getragen werden. Zur Diskussion stehen vier Verhandlungspunkte: Wasserversorgung, Energieversorgung, Produktsicherheit von Kosmetika und Tierschutz bei Legehennen.
Anbieter: AKTEUR / Birgit Ladwig-Tils

Planspiele-alt

10 05 10 Planspiel

Planspiele zu europapolitischen Themen

Zusammen mit professionellen Referentinnen und Referenten behandelt EUROPE DIRECT Aachen mehrmals im Jahr in Form von Planspielen zentrale Themen des europäischen Integrationsprozesses.

Neben themenspezifischen Fragen lernen die Schülerinnen und Schüler in der Simulation zentrale Organe der EU sowie Entscheidungsprozesse auf der europäischen Ebene kennen. Hierzu schlüpfen sie in Rollen und handeln entsprechend den Rollenbeschreibungen und den Hinweisen zur Verhandlungstaktik, die sie vor dem Beginn des Planspiels erhalten. Alle Unterlagen und Erklärungen werden altersgerecht aufbereitet und an die jeweiligen Voraussetzungen der Schülerinnen und Schüler angepasst.

Ein Planspiel kann in einer Schule ab Klasse 9 in einem zeitlichen Rahmen von 3,5 bis 6 Zeitstunden und mit ca. 20 bis 30 Teilnehmenden durchgeführt werden.

13 05 03 Planspiel 2

Unterstützung für Ihre Schule

Es gibt für jedes Jahr nur begrenzte Kapazitäten für wenige Schulen oder Gruppen, die unterstützt werden können. Jede Anfrage wird individuell bearbeitet und es besteht kein Anspruch auf Gewährung eines Planspiels, einer Debatte oder Zukunftswerkstatt.

Aktuell werden diese Themen als Planspiel angeboten:
(Änderungen vorbehalten)

Nr.

Planspiele

ab Kl.

Dauer

Anzahl TN

1
RH

Klima- und Energiepolitik der Europäischen Union

9

4 bis 6 Zeitstunden

20 bis 35

2
RH

Teller oder Tank? Wo sollen unsere Ackerfrüchte landen?
Konkurrenz von Biokraftstoffen und Nahrungsmitteln.

9

4 bis 6 Zeitstunden

20 bis 35

3
RH

Europas Politik zum Schutz der Artenvielfalt

9

4 bis 6 Zeitstunden

20 bis 35

4
RH

Zwischen Online-Handel und Haustürgeschäft –
Verbraucherschutz in der EU

9

4 bis 6 Zeitstunden

20 bis 35

5
RH

Wohin mit der EU auf der internationalen Bühne?
(Außenpolitik, Entwicklungspolitik, Rolle EU-Parlament, Kommission)

9

3,5 Zeitstunden

18 bis 35

6
CI

Caesar und Cleopatra – EU-Planspiel: Wieviel soll im Bereich Jugend, Beschäftigung und Bildung ausgegeben werden?

9

3 bis 5 Zeitstunden

20 bis 30

7
CI

Destination Europe:
Planspiel zur Asyl- und Flüchtlingspolitik der EU

9

6 Zeitstunden

20 bis 30

8
CI

Fokus Balkan – Soll die EU Balkanländer als Mitglied aufnehmen? Wenn ja: welche, wann und unter welchen Bedingungen?

9

6 Zeitstunden

20 bis 30

9
CI

Global Fashion – EU-Handelspolitik: Sollte importierte Bekleidung Auflagen erfüllen (z.B. wg. ökologischer und sozialer Standards)?

9

6 bis 6 Zeitstunden

20 bis 30

10
CI

HighSpeed.eu – Digitaler Binnenmarkt: Sollte die EU den Ausbau des schnellen Internets fördern? Wer und was soll gefördert werden?

9

4 bis 6 Zeitstunden

20 bis 30

11
CI

Europas "neue" Nachbarn: Welches Verhältnis soll und kann die EU zu ihren Nachbarn haben, wenn ein Beitritt nicht möglich ist?

10

6 Zeitstunden

20 bis 30

12
CI

Die Daten sind frei? Kommerz oder Kontrolle: Welche Datenschutz­standards sollen in der EU wie durchgesetzt werden?

10

6 Zeitstunden

20 bis 30

13
CI

Europa ein Zuhause geben – Planspiel zur Europäischen Kulturpolitik
Die Europäische Kultur ist vielfältig, was eint alle EU-Länder?

10

6 Zeitstunden

20 bis 30

14
CI

Energie Macht Klima –
ein Planspiel zur Energie- und Klimapolitik der EU

10

6 Zeitstunden

20 bis 30

15
CI

Phantastic Plastic: Das Problem "Vermüllung mit Plastik" muss jetzt angegangen werden - aber wie?

10

6 Zeitstunden

20 bis 30

16
CI

Power-Play im Euroraum: Haushalte und makroökonomisches Gleichgewicht besser unter Kontrolle bringen

10

6 Zeitstunden

20 bis 30

17
CI

SOS Europa: Wie kommt der Europäische Rat bei der Flüchtlingsproblematik zu einer gemeinsamen Politik?

10

6 Zeitstunden

20 bis 30

18
CI

Nächster Halt Zukunft: Wie kann mit Verkehrs- und Klimapolitik eine Transportwende ins Rollen gebracht werden? Wer setzt sich durch?

10

4 bis 6 Zeitstunden

20 bis 30

19
CI

Szenario-Workshop zur Zukunft der EU: Klima / Energie, Digitales, Gesundheit, Migration, internationale Beziehungen der EU zur Welt?

10

1,5 bis 6 Zeitstunden

15 bis 30

20
BL

VerHANDELbar - Planspiel zu den Grundzügen eines Freihandelsabkommens der EU mit einem anderen Staat

10

3,5 Zeitstunden

18 bis 32

 

Ab Klasse 9

Nähere Informationen folgen.
Anbieter: pro-fundus / Ralf Hell

Nähere Informationen folgen.
Anbieter: pro-fundus / Ralf Hell

Nähere Informationen folgen.
Anbieter: pro-fundus / Ralf Hell

Nähere Informationen folgen.
Anbieter: pro-fundus / Ralf Hell

Nähere Informationen folgen.
Anbieter: pro-fundus / Ralf Hell

Caesar und Cleopatra
Die EU fördert in Aktionsprogrammen zum Beispiel ihre Jugend. Aber wieviel für welchen Zweck ausgegeben werden kann, muss politisch entschieden werden! Die Europäische Kommission hat hierzu etwas vorbereitet, im Rat und im Europäischen Parlament muss jetzt gestritten und entschieden werden. Und Streit ist vorprogrammiert – denn die Meinungen sind so verschieden. Viel Durchsetzungsbereitschaft brauchen die Spielerinnen und Spieler in der EU-Kommission und viel Geschick die Spielerinnen und Spieler in Rat und EP, um für Änderungen die notwendigen Mehrheiten zu organisieren.
Das Planspiel eignet sich auch für ungeübte Planspielteams und für den Politikunterricht. Die Spielerinnen und Spieler schlüpfen in die Rollen von EU-Kommissarinnen und Kommissaren, Mitgliedern des Europäischen Parlaments oder Außenministerinnen und Außenministern der EU und versuchen sich im schwierigen Balanceakt zwischen nationalen und europäischen Interessen. Und wenn alles gut läuft, geben sie der EU gemeinsam eine spannende neue Vision!
Anbieter: CIVIC-Institut
Das Planspiel ist entstanden in Kooperation mit ifa (Institut für Auslandsbeziehungen e.V.) und EUNIC (European Union National Institutes for Culture).

Destination Europe
Die Europäische Union ist für viele Flüchtlinge aus aller Welt aus unterschiedlichen Gründen ihr Ziel. Die EU muss sich dieser Herausforderung stellen. Das Planspiel „Destination Europe“ thematisiert die aktuelle Situation von Flüchtlingen in Europa und die Frage, ob und wie eine gemeinsame europäische Asyl- und Flüchtlingspolitik im Spannungsfeld von humanitärem Asylrecht und der Frage der Aufnahmebedingungen und -willigkeit der EU gestaltet sein könnte. Simuliert wird die EU-Gesetzgebung durch Kommission, Europäisches Parlament und Rat.
Anbieter: CIVIC-Institut
Das Planspiel wurde in Kooperation mit der Landeszentrale für politische Bildung in Baden-Württemberg entwickelt.

Fokus Balkan
Die Europäische Integration geht weiter! Nicht nur die Integrationstiefe nimmt zu, auch die regionale Ausdehnung der EU ist noch nicht absehbar. Nachdem Kroatien im Sommer 2013 beigetreten ist, sind noch Albanien, Bosnien und Herzegowina, Montenegro, Nord-Mazedonien, Serbien, die Türkei, Kosovo und auch Island Beitrittsaspiranten. Aber: Wie kommt man in die EU? Welche Interessen verfolgen Mitgliedstaaten, Beitrittskandidaten und die Bürgerinnen und Bürger? Und wie werden die Interessen in der EU verhandelt? "Fokus Balkan - 27 plus" gewährt Einblicke und ermöglicht Erfahrungen.
Anbieter: CIVIC-Institut
Das Planspiel wurde in Kooperation mit der Landeszentrale für politische Bildung in Baden-Württemberg entwickelt.

Global Fashion
Die Importe von Bekleidung in die Europäische Union sind bereits über viele Abkommen und eine Reihe von Rechtsakten geregelt. Einige Regelungen müssen nach und nach überarbeitet werden. In diesem Zusammenhang will die EU-Kommission gleich die wichtigsten Regeln in einem einheitlichen Rechtsakt zusammenfassen: Die neue Verordnung soll in Zukunft regeln, ob und welche Auflagen importierte Bekleidung erfüllen muss. Darunter fallen Auflagen bezüglich der ökologischen Standards und Standards zum Gesundheitsschutz. Dies gilt sowohl für die Produktion als auch die Produkte selbst. Auch die Käuferinnen und Käufer sollen schließlich nicht durch ihre Mode geschädigt werden. Daneben können soziale Mindeststandards für die Produktion verlangt werden. Die EU möchte auch einen Schutz für die heimische Bekleidungsindustrie bieten, wenn damit der Freihandel nicht gefährdet wird. Einige Regeln der neuen Verordnung sind sicher unumstritten. Andere aber werden durch die verschiedenen Interessengruppen sehr unterschiedlich beurteilt. Streit ist programmiert.
Anbieter: CIVIC-Institut

HighSpeed.eu
Die Europäische Union ist ein gemeinsamer Wirtschaftsraum für knapp 450 Mio. Menschen und Standort unzähliger Unternehmen. Die Regeln für die Wirtschaft müssen ge-meinsam gesetzt werden, damit sie fair sind und den Wettbewerb fördern können.
Der Zugang zu schnellem Internet ist für Konsumenten wie Unternehmen überaus wich-tig. Die Kommission macht in diesem Planspiel einen Vorschlag, wie in der EU der Ausbau des schnellen Internets über die Breitbandtechnologien vorangebracht werden kann. Wer soll den Ausbau des schnellen Internets fördern: die EU oder die Mitgliedstaaten? Wie hoch soll die Förderung ausfallen? Sollen nur kleine und mittlere Unternehmen oder auch Großunternehmen gefördert werden? Welche Technik soll zum Einsatz kommen? Simuliert wird die EU-Gesetzgebung durch Kommission, Europäisches Parlament und Rat.
Anbieter: CIVIC-Institut

 

Ab Klasse 10

Europas „neue“ Nachbarn
Die Europäische Union ist insbesondere für die Länder in der unmittelbaren Nachbarschaft äußerst attraktiv. Möglichst enge Beziehungen zur EU sind den Bürgerinnen und Bürger dieser Länder wichtig. In diesem Planspiel geht es um die Frage, wie die Beziehungen zu den Ländern der „Östlichen Partnerschaft“ (Armenien, Aserbaidschan, Bela-rus, Georgien, Moldau und Ukraine) ausgestaltet sein können. Unter welchen Bedingungen ist der Abschluss von Assoziierungsabkommen möglich und welche Aspekte können diese umfassen? Diese Fragen werden im Planspiel von den Europäischen Gremien (Europäisches Parlament, Europäischen Kommission und Rat der EU) kontrovers diskutiert und entschieden. Letztlich geht es um die Frage, wie die EU ihre östlichen Nachbarn möglichst gut einbinden kann, auch ohne diesen eine Beitrittsperspektive einzuräumen.
Anbieter: CIVIC-Institut

Die Daten sind frei? Kommerz oder Kontrolle?
Laut einer Eurobarometer-Umfrage von 2017 sind 70 % der Europäerinnen und Europäer besorgt, dass ihre persönlichen Daten missbraucht werden könnten. Besonders durch die Digitalisierung sind die Möglichkeiten zum Datenmissbrauch enorm gewachsen. Und damit auch die Notwendigkeit, in der EU gemeinsame Regeln für den Schutz der persönlichen Daten zu beschließen. Dabei ist aber natürlich auch zu bedenken, dass die europäischen Unternehmen im globalen Wettbewerb stehen, in dem allzu strenge Regeln einen Wettbewerbsnachteil bedeuten könnten. Das Planspiel thematisiert vor dem Hintergrund der neuen Datenschutzgrundverordnung von 2018 wichtige Aspekte des Schutzes persönlicher Daten in Europa. Simuliert wird die EU-Gesetzgebung durch Kommission, Europäisches Parlament und Rat.
Anbieter: CIVIC-Institut

Europa ein Zuhause geben
Statt Solidarität und Gemeinsinn dominieren Eigennutz und Besitzstandswahrung den Diskurs unter den Mitgliedsländern der EU. Nach innen wie nach außen scheint das Projekt EU so wenig attraktiv wie nie zuvor. Eine neue gesamteuropäische Idee muss her. Die Europäische Kommission legt zur Stärkung der Kulturpolitik einen Vorschlag zur Einrichtung „Europäischer Kulturinstitute“ vor. Doch als sie den Vorschlag im Rat der EU vorstellt, entbrennt eine heftige Diskussion. Absolviert die Initiative erfolgreich den Weg durch die Brüsseler Gremien und wird europäisches Recht? Das Planspiel ist entstanden in Kooperation mit ifa (Institut für Auslandsbeziehungen e.V.) und EUNIC (European Union National Institutes for Culture)
Anbieter: CIVIC-Institut

Energie Macht Klima
Die Europäische Union zählte sich lange zu den Vorreitern in der Klimapolitik. Ziel: eine
CO²-arme Wirtschaft. Aber das Ganze ist kompliziert. Nicht nur intern streiten die unterschiedlichen Interessengruppen. Auch internationale Partner müssen gehört und berücksichtigt werden. Und das passiert auf den Welt-Klimagipfeln und ihren Vorbereitungstreffen. Es muss aber eine Entscheidung gefällt werden, um eine Klimakatastrophe abwenden zu können! Unser Planspiel simuliert die Vorbereitungen der EU auf internationale Klimaverhandlungen, um eine gemeinsame europäische Position zu finden.
Anbieter: CIVIC-Institut

Phantastic Plastic
Die EU hat erkannt, dass die Vermüllung mit Plastik ein sehr drängendes Problem ist. Nicht nur, dass Boden und Gewässer sowie Meere und die Küsten in unterschiedlichem Maße vermüllt sind. Plastik braucht Jahrhunderte, bis es natürlich zersetzt ist. Jedes weitere Stück Plastik, das in die Umwelt gelangt, bleibt also auch sehr lange dort. Das Problem muss jetzt angegangen werden. Eine neue Richtlinie soll dies leisten. Vor diesem Hintergrund wird in unserem Planspiel die EU-Gesetzgebung durch Kommission, Europäisches Parlament und Rat simuliert. 
Anbieter: CIVIC-Institut

Power-Play im Euroraum
Der Euro hat die Mehrheit der EU-Staaten eng aneinandergebunden und ermöglicht es, in 19 Staaten Preise direkt zu vergleichen und einzukaufen. Die globale Finanz- und Wirtschaftskrise hat aber gezeigt, dass die Wettbewerbsfähigkeit der Wirtschaft in den Mitgliedstaaten unterschiedlich ist, was zu makroökonomischen Ungleichgewichten führt und folglich durch die einheitliche Geldpolitik der EZB nur unzureichend austariert werden kann. Die EU-Institutionen versuchen, neue Regeln zu etablieren, so dass Haushalte und makroökonomisches Gleichgewicht besser unter Kontrolle gebracht werden können – aber die Interessen sind sehr unterschiedlich: Los geht’s mit dem Power-Play!
Anbieter: CIVIC-Institut

SOS Europa
Das Planspiel stellt eine Sitzung des Europäischen Rates nach, bei der über die Flüchtlingsproblematik beraten und über eine gemeinsame Politik entschieden werden soll. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmerschlüpfen in die Rollen der Staats- und Regierungschefs sowie der Innenministerinnen und Innenminister verschiedener europäischer Staaten. Vertreten sind auch der EU-Ratspräsident/die EU-Ratspräsidentin sowie der/die EU-Innenkommissar/in und der/die Präsidentin der Europäischen Kommission. Alle gemeinsam müssen versuchen, trotz unterschiedlicher Positionen zu einer gemeinsamen Politik zu gelangen.
Anbieter: CIVIC-Institut

Nächster Halt: Zukunft
Wie gelangen wir am besten von A nach B? Von Amsterdam über Berlin, Cork, Stockholm bis nach Zagreb? Und nicht nur wir Menschen, sondern auch Güter. Und all das am besten umweltfreundlich und so, dass es die europäische Wirtschaft voranbringt? Um Antworten auf diese Fragen zu finden hat die Europäische Kommission ein Budget zur Verfügung gestellt. Wofür jedoch aber genau Geld ausgegeben werden soll, verhandeln die Mitgliedstaaten der Europäischen Union. Dabei hat natürlich jedes Mitglied seine eigenen Interessen: sollen Bahnnetze ausgebaut werden oder urbane Alternativen zum Auto geschaffen werden? Setzen wir auf LKW-Transport oder doch auf Wasserwege? Und können wir überhaupt nachhaltig fliegen? In den Verhandlungen wird es nötig, Kompromisse einzugehen und Allianzen zu schmieden.
Anbieter: CIVIC-Institut

Szenario-Workshop
Unser Szenarien-Workshop nimmt die Zukunft der Europäischen Einigung in den Blick. Wie geht es weiter in den Bereichen Klima und Energie, Digitales, Gesundheit, Migration oder mit den internationalen Beziehungen der EU zur Welt? Und wie wünschen wir uns die weitere Entwicklung? Diese Fragen und mehr Fragen stehen im Zentrum des Workshops, der die Debatten im Rahmen der aktuellen Zukunftskonferenz der EU aufnimmt und durch die Diskussionsergebnisse von Schülerinnen und Schülern bereichern möchte.
Anbieter: CIVIC-Institut

Nähere Informationen folgen.
Anbieter: Birgit Ladwig-Tils

Europa in der Schule

Europa ist mehr als ein geographischer Begriff. Um politische Entscheidungen verantwortungsvoll mitbestimmen zu können, müssen die Bürgerinnen und Bürger über ein Grundwissen der Europäischen Union verfügen. In den Schulen wird hierzu die Grundlage gelegt.

EUROPE DIRECT Aachen hat zur Unterstützung viele EU-InfomaterialienInformationsquellen und Veranstaltungen in Schulen gebündelt, zudem gibt es Broschüren im Profil, Tipps für Wege ins Ausland und aktuelle Meldungen zum Thema Europa in der Schule. Alle Angebote in der PDF-Übersicht.
Bei der monatlichen Online-Veranstaltungsreihe 'Mein Europa'  sprechen wir mit jungen Menschen aus verschiedenen Ländern über Europa und ihre persönlichen Herzensthemen.

Bleiben Sie auf dem Laufenden beim Thema 'Europa in der Schule' und tragen sich in unseren Verteiler ein.
Die Angabe von Name, Schulform und Schule ist optional, hilft uns jedoch, passgenaue Angebote zu machen. Unsere Angebote sind immer kostenlos!

Haben Sie Fragen? Benötigen Sie Informationsmaterial? Planen Sie eine Veranstaltung?

Das Team von EUROPE DIRECT Aachen freut sich über Anfragen aus der Region Aachen, Düren, Heinsberg und Euskirchen! Nach Absprache können auch außerhalb der regulären Bürozeiten Termine vereinbart werden.

Besuchen Sie uns im Grashaus, rufen Sie an oder stellen Sie eine Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!.

Vorträge in Schulen

22 09 27 Vortrag Langerwehe 2 300Über Europa sprechen - Vorträge und Diskussionen

Das Team von EUROPE DIRECT Aachen hat schon viele Schulen in der Region besucht, um dort mit den Schülerinnen und Schülern über Europa und die EU zu sprechen.

Schulen der Region Aachen, Düren, Heinsberg und Euskirchen sind herzlich eingeladen, das Team von EUROPE DIRECT Aachen für einen Vortrag anzufragen!

Mögliche Themen sind z.B. "Was ist die EU? - Die EU im Alltag",  "Wege ins Ausland", "Europa im Internet", "EU-Bürgerrechte" oder "Aachen - Euregio - Europa". Die genaue Festlegung von Thema und Dauer wird im Einzelfall geklärt, meist dauern Vortrag und Fragerunde ca. 45 bis 60 Minuten und sind somit gut in den Schulalltag zu integrieren.

Kostenloses und altersgerechtes EU-Infomaterial steht natürlich bei jedem Vortrag für alle zum Mitnehmen bereit!

 

14 04 09 Erkelenz 1Fachreferent*innen vom Rednerpool Team EUROPE DIRECT

Der Rednerpool Team EUROPE DIRECT der Europäischen Kommission besteht aus unabhängigen EU-Expertinnen und EU-Experten, die auf Veranstaltungen oder in Schulen und Hochschulen Vorträge zu europapolitischen Themen halten und die Europäische Union auf verständliche Weise erklären. Dabei handelt es sich um erfahrene Wissenschaftler*innen, Journalist*innen, Pädagog*innen oder Politiker*innen.

In dieser Broschüre, finden Sie detaillierte Informationen zum Rednerpool sowie die Profile und Kontaktdaten der aktuellen Team-Mitglieder.
Wenn Sie eine Team-EUROPE-DIRECT-Rednerin oder einen -Redner für Ihre Veranstaltung gewinnen möchten schicken Sie der EU-Kommission gerne eine Anfrage über dieses Formular. Wenn Sie Interesse haben, selber Teil des Pools zu werden, kontaktieren Sie bitte Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!.

Auch EUROPE DIRECT Aachen greift immer wieder auf die Fachreferent*innen von Team EUROPE-DIRECT zurück und bindet diese in eigene Veranstaltungen ein.

Interessierte Schulen können entweder selbst Kontakt zu Mitgliedern von Team EUROPE-DIRECT aufnehmen oder sich an EUROPE DIRECT Aachen wenden und zusammen überlegen, wie eine geplante Veranstaltung vorzubereiten ist.

Kulturepochen

Workshop "Europäische Kulturepochen"

Das EUROPE DIRECT Informationsbüro bietet interessierten Schulen einen Workshop zu Europäischen Kulturepochen an und arbeitet dabei mit dem Bildungsanbieter KreaScientia zusammen.

Aus der Geschichte für die Zukunft lernen ...

Europa ist ein Kulturraum mit einer faszinierenden Geschichte. Die Werte und Ideale, mit denen wir heute leben, sind aus einer über 3.000 Jahre alten gemeinsamen Vergangenheit erwachsen. Große Persönlichkeiten, Erfindungen und Kunstwerke, zeugen von den unterschiedlichen Epochen, die auch auf unserem gemeinsamen Geld, den Euro-Scheinen verewigt sind.

Die Zeitkette "Europäische Kulturepochen" gibt spielerisch einen Überblick über 3.000 Jahre europäischer Kulturgeschichte. Auf einer Zeitachse wird einen Überblick über wichtige europäische Kulturepochen vermittelt. Die Entwicklungen und Zusammenhänge werden deutlich durch zusätzliche Spielkarten mit wichtigen Elementen der europäischen Kultur aus den Bereichen Kunst, Technik, Lebensmittel und Persönlichkeiten.

Auf diese Weise wird ein Bewusstsein für die gemeinsame europäische Kulturgeschichte vermittelt, historische Sachverhalte werden über lokale Bezüge und altersgerechte Inhalte erschlossen.
Didaktisch aufbereitete Arbeitsmaterialien unterstützen den Lernprozess.

Das Konzept des Seminars "Europäische Kulturepochen" mit der Zeitkette wurde von KreaScientia entwickelt. Es fördert das fächerübergreifende und systemische Denken und das kooperative und handlungsorientierte Arbeiten.

Der Workshop wird von einem Moderator von KreaScientia geleitet und richtet sich an Schülerinnen und Schüler der 4. Klasse Grundschule und an der Sekundarstufe I, die an einem Projekttag (ca. 4 bis 8 Unterrichtsstunden) die europäische Vergangenheit und Gegenwart erforschen möchten.

Die Teilnehmerzahl sollte in Klassenstärke liegen. Ort der Durchführung ist die jeweilige Schule.

Es gibt für jedes Jahr nur begrenzte Kapazitäten für wenige Schulen oder Gruppen, die unterstützt werden können. Jede Anfrage wird individuell bearbeitet und es besteht kein Anspruch auf Gewährung des Projekttags.

Vorträge im Grashaus

13 09 03 SchuleÜber Europa sprechen - Vorträge und Diskussionen

Das Team von EUROPE DIRECT Aachen hat im Grashaus schon mit vielen Schülerinnen und Schülern über Europa und die EU gesprochen.

Schulen der Region Aachen, Düren, Heinsberg und Euskirchen sind herzlich eingeladen, das Team von EUROPE DIRECT Aachen im Grashaus zu besuchen und für einen Vortrag anzufragen!

Mögliche Themen sind z.B. "Was ist die EU? - Die EU im Alltag",  "Wege ins Ausland", "Rechte für EU-Bürger*innen" oder "Aachen - Euregio - Europa". Auch interaktive Elemente können eingesetzt werden. Die genaue Festlegung von Thema und Dauer wird im Einzelfall geklärt, meist dauern Vortrag und Fragerunde ca. 45 bis 60 Minuten und sind somit gut in den Schulalltag zu integrieren.

Kostenloses und altersgerechtes EU-Infomaterial steht natürlich bei jedem Vortrag für alle zum Mitnehmen bereit!

'European Energy Award' auch in Aachen

„Klimaschutz ist in Aachen fest verankert"

Wo steht die Stadt Aachen in Sachen Klimaschutz? Welche Maßnahmen müssen ergriffen werden, um dem Erfordernis eines sparsamen, effizienten Ressourcenverbrauchs gerecht zu werden? An welcher Position befindet sich Aachen im Vergleich mit anderen Städten?

Diese Fragen werden im Rahmen der Zertifizierung mit dem „European Energy Award" (eea) beantwortet, an der die Stadt Aachen seit einem Jahr teilnimmt. Auf einer Pressekonferenz am 16.09.2010 zog Planungs- und Umweltdezernentin Gisela Nacken eine erste Zwischenbilanz: „Der Klimaschutz ist bei der Stadt Aachen fest verankert. Wir haben ihn schon sehr früh auf den Weg gebracht. 1997 entstand der erste Windpark, es folgte eine Solarsiedlung." Ziel sei es, bis zum Jahr 2020 den Kohlenstoffdioxidausstoß um 40 Prozent zu verringern. „20 Prozent haben wir bisher schon erreicht, aber die nächsten 20 Prozent zu verwirklichen ist viel schwieriger", so Nacken.

Dr. Maria Vankann, Klimaschutzbeauftragte der Stadt Aachen, erklärte, dass die Zahl der Maßnahmen mittlerweile über 100 betrage. „Unser Ziel ist es, im Zertifizierungsprozess den Status einer Gold-Kommune zu erreichen – ähnlich wie die Städte Münster, Bochum und Bonn", so Vankann.

Chorfestival "Voix sur Meuse" am 10.10.2010

10-09-21-voix-sur-meuseAuftritt von mehr als 700 Chorsängern beim Festival an der Maas

Am Sonntag, den 10. Oktober von 13:30 bis 20:00 Uhr werden bei der zweiten Ausgabe des Festivals «Voix sur Meuse» mehr als 700 Sänger in verschiedenen Chören auftreten. Darunter befindet sich auch das Aachener Vokalensemble ohrkohr. Die Veranstaltung wird in Lüttich an den Ufern der Maas stattfinden, zwischen dem Maison de la Science (Quai Van Beneden) und der Boulevard Saucy.

Das Publikum hat die Gelegenheit, in einer natürlichen akustischen Umgebung und in einer lockeren Atmosphäre Chorgruppen zu entdecken und kennen zu lernen. Durch die Vielfalt der Ensembles aus der Euregio Maas-Rhein (Ohrkohr, Notabene) und das umfangreiche Repertoire findet eine interessante interkulturelle Begegnung statt. Etwa dreißig Gruppen werden ein abwechslungsreiches musikalisches Programm bieten, wobei jedes Ensemble etwa 40 Minuten Zeit für ihren Auftritt hat. Die Aufführungen werden an 6 verschiedenen Standorten ohne Verstärkeranlage stattfinden.

Der Eintritt ist frei. Weitere Auskunft unter der Nummer 04 221 93 27 oder: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!

Arbeitsgruppe Klimaparcours 2011

10-09-21-KlimaparcoursIm Jahr 2011 soll wieder ein Klimaparcours stattfinden

Die Mitglieder einer Arbeitsgruppe aus Schulen, Einrichtungen, Non-Profit-Organisationen und Verwaltungen beschlossen auf ihrer heutigen Sitzung im Umweltamt der Stadt Aachen, dass im Frühjahr 2011 zum zweiten Mal ein so genannter Klimaparcours für Schülerinnen und Schüler stattfinden wird.

Die Organisatoren KreaScientia und das Eine Welt Forum Aachen werden zusammen mit den Projektpartnern wieder Schülerinnen und Schüler der 8. und 9. Klassen die Gelegenheit geben mehrere Organisationen, Verbände und kommunale Einrichtungen zu besuchen, um dort einen Einblick zu erhalten, was jeder im Alltag für den Klimaschutz tun kann.

Euregio-Café in Lüttich am 09.10.2010

Netzwerk für Bürgerengagement in der Euregio

Unter dem Motto "Lüttich: Stadt und Leute" bietet das Forum Euregionales Engagement am 09.10.2010 eine Tagesexkursion nach Lüttich an. Lüttich ist die Metropole der Wallonie, eine Stadt im Aufbruch mit einer quirligen, selbstorganisierten Kulturszene. Die außergewöhnliche Exkursion bietet die Möglicheit, die Stadt zu erkunden und engagierte Leute näher kennen zu lernen.

Im Madmusée wird zwischen 10 und 12 Uhr ein "Euregio-Café" stattfinden, in dem sich sozio-kulturelle Initiativen präsentieren. Danach wird die Stadt erkundet unter Leitung der Architekten Markus Ulrich und Joachim Schmidt (archigraphus). Am Abend gibt es auch Gelegenheit die Stadt alleine zu erkunden.

Das Forum Euregionales Engagement ist ein offenes Netzwerk für Bürgerengagement in der Euregio Maas-Rhein. Die Partner engagieren sich in Bereichen wie Gesundheit, Soziales, Kunst und Kultur, Bildung und Geschichte, aber auch Wirtschaft und Arbeit.

Für 2009/10 haben die Mitglieder die Verbesserung der Kontakte zur Wallonie auf die Agenda gesetzt. In diesem Kontext wird die Exkursion angeboten. Der Kostenbeitrag dafür beträgt 45 bzw. 30 Euro. Die Anmeldung bitte bis zum 30.09. an den Veranstalter KreaScientia senden.

Podiumsdiskussion 'Belgiens EU-Vorsitz' am 28.09.2010

10-09-17_EU_trio.beWelche Rolle spielt Belgiens Deutschsprachige Gemeinschaft?

Der Europagedanke prägt die Identität und das Bewusstsein der Einwohner der Deutschsprachigen Gemeinschaft in Belgien in erheblichem Maße. Die Menschen pflegen zahlreiche grenzüberschreitende soziale, geschäftliche und kulturelle Kontakte zu den europäischen Nachbarregionen; viele kommunizieren nicht nur in der deutschen Muttersprache, sondern ebenfalls in Französisch und Niederländisch.

Belgien hat am 1. Juli 2010 den Vorsitz der EU-Räte übernommen. Welche Schwerpunkt werden in dieser Präsidentschaft gesetzt und welche Rolle spielen dabei die Regionen? Hat die DG Einfluss auf europäische Entscheidungen, in welchem Maße und in welchen Bereichen wird die Gemeinschaft aktiv? - Am 28.09.2010 kann in Eupen mit Politikern über diese Fragen diskutiert werden.

Ihre Teilnahme zugesagt haben bereits Ministerpräsident Karl-Heinz Lambertz, die Ministerin für Kultur, Medien und Tourismus Isabelle Weykmans, die Föderale Abgeordnete Kattrin Jadin und Mathieu Grosch als Mitglied des Europäischen Parlaments. Organisiert wird die Podiumsdiskussion von der Regierung der Deutschsprachigen Gemeinschaft und Europe Direct Eupen.

  • Zeit: 28.09.2010 um 20 Uhr
  • Ort: Foyer des Belgischen Rundfunks BRF, Kehrweg 11, 4700 Eupen, Belgien

Bitte melden Sie sich an unter Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! oder telefonisch im Ministerium unter der Nummer 0032 - (0)87 / 596 300.

Europäischer Übersetzungswettbewerb 2010

Schüler übersetzen unter dem Motto "Juvenes Translatores"

10-09-16_Europischer_bersetzungswettbewerbBis zum 20. Oktober 2010 können sich Schulen beim Europäischen Übersetzungswettbewerb 2010 anmelden, der vom Übersetzungsdienst der Europäischen Kommission organisiert wird. Da die Mittel begrenzt sind wird nach dem Zufallsprinzip entschieden, welche Schulen teilnehmen werden.

Mitmachen dürfen bis zu fünf Schülerinnen und Schüler, die im Jahr 1993 geboren wurden. Der Wettbewerb findet am 23. November in allen ausgewählten Schulen gleichzeitig statt. Die Schülerinnen und Schüler haben zwei Stunden Zeit, einen Text zu übersetzen. Sie können selbst entscheiden, aus welcher und in welche der 23 EU-Amtssprachen sie übersetzen wollen.

Alle Gewinner und Gewinnerinnen werden 2011 zu einer Preisverleihung nach Brüssel eingeladen.

Kostenloses EU-Rechtslexikon bei EUROPE DIRECT Aachen

10-09-13_Das_ABC_des_Rechts_der_EUSichern Sie sich ein kostenloses Exemplar des "ABC des Rechts der Europäischen Union"

Bei EUROPE DIRECT Aachen im Haus Löwenstein können Sie sich ab sofort ein kostenloses Exemplar des "ABC des Rechts der Europäischen Union" abholen.

Am 1. Dezember 2009 trat der Vertrag von Lissabon nach seiner Ratifizierung durch alle 27 Mitgliedstaaten in Kraft. Er bringt Änderungen sowohl für das Recht als auch für die Institutionen der EU mit sich.

Mit dem ABC des Rechts der Europäischen Union legt Prof. Dr. Klaus-Dieter Borchardt ein Standardwerk vor, das auch auf die Ursprünge der europäischen Einigung und seine Entwicklung als Rechtsordnung eingeht. Der Autor stellt darin nicht nur dar, was die Europäische Union ausmacht, auf welchen Grundsätzen sie beruht und welche Rechtsordnung ihr zugrunde liegt, sondern setzt diese Rechtsordnung auch zum Recht der Mitgliedstaaten in Beziehung.

Das Werk wendet sich an europäische Bürgerinnen und Bürger ohne juristische Fachkenntnisse, die verstehen wollen, wie das Europarecht ihr tägliches Leben beeinflusst.

Greifen Sie zu solange der Vorrat reicht! Wir freuen uns über Ihr Interesse!

Euregio hautnah am 21.09.2010

Religion und Konfession in der Euregio

Im Rahmen der Serie "Euregio hautnah" lädt der Regio Aachen e.V. am Dienstag, den 21.09.2010, um 20:00 Uhr zu einem Vortrag zum Thema Wallfahrt, Prozession und Kirche ein. Der Kulturanthropologe Johannes J. Arens wird über die Verflechtung von Kultur und Religion in der Euregio referieren und die regionale Verortung des Glaubens im Alltag erläutern.

10-09-13_REGIO_Aachen_LogoAuch wenn unser säkularisierter Alltag nur noch in geringem Maße von kirchlichen Riten und frommen Traditionen geprägt ist, der Einfluss der Religion auf die Kulturlandschaft Maas-Rhein ist unverkennbar. Der Aachener Dom zählt längst zum Weltkulturerbe, das 1246 erstmals in Lüttich begangene Fronleichnamfest ist zu einem der Hochfeste des Kirchenjahres geworden, und die Vaalser Abtei St. Benedictusberg gilt als ein Paradebeispiel für die sakrale Architektur des 20. Jahrhunderts.

Aber die Religion hat das Dreiländereck weit über Gotteshäuser und Prozessionen hinaus geprägt. So sind das belgische Bier der Trappistenklöster, der rheinische Karneval oder die niederländischen Bräuche rund um Sinterklaas nicht ohne ihren religiösen Hintergrund zu verstehen. Aber auch andere Religionen und Glaubensgemeinschaften, allen voran Islam und Judentum, haben ihren festen Platz in der Euregio (wieder)gefunden.

Die kostenlose Veranstaltung findet im Gartensaal des Haus Matthéy statt:

REGIO Aachen e.V.
Haus Matthéy, Gartensaal
Theaterstr. 67, 52062 Aachen
Tel. 0241-56861-0

Gesamtschule Kürten zu Gast im Haus Löwenstein

Schüler informieren sich über ‚Wege ins Ausland'

Etwa 80 Schüler und Lehrer der Jahrgangsstufe 12 der Gesamtschule Kürten aus dem Bergischen Land waren heute bei EUROPE DIRECT Aachen eingeladen.

Im Sitzungssaal des Haus Löwenstein informierte Winfried Brömmel die Anwesenden über die Grundlagen der Europäischen Union und über die vielen Begegnungen mit Europa und EU im Alltag. In einem Europa-Quiz konnten die Schüler ihr Wissen über die EU unter Beweis stellen.

10-09-13-Gesamtschule_Kuerten3Im Anschluss erläuterte Sarah Dorow die verschiedenen „Wege ins Ausland". Neben einer Sprachreise als Möglichkeit Auslandserfahrung zu sammeln kamen auch Work and Travel, Freiwilligendienste, Au-pair-Tätigkeiten, Auslandssemester und andere zur Sprache. Die Schüler berichteten von ihren eigenen, bereits vorhandenen Auslandserfahrungen und stellten Fragen zum Thema.

Außerdem wurde den Schülern neben anderen vielfältigen Informationsmaterialien die von EUROPE DIRECT Aachen entwickelte Broschüre „Wege ins Ausland" zur Verfügung gestellt. Einen wahren Ansturm gab es auf die Restexemplare des EU-Schülerkalenders 2010-2011.

Europa-Bürgerforum in Geilenkirchen

10-09-11-Geilenkirchen1„Nur gemeinsam ist Europa stark“

In der Anita-Lichtenstein-Gesamtschule Geilenkirchen fand heute ein Europa-Bürgerforum zum Thema ‚Die Zukunft Europas’ statt. Zur Diskussion mit den Europaparlamentsabgeordneten Sabine Verheyen und Alexander Alvaro, dem Landtagsabgeordneten Stefan Engstfeld, dem Vorsitzenden der SPD des Kreises Heinsberg Norbert Spinrath und dem Bürgermeister der Stadt Geilenkirchen Thomas Fiedler fanden sich etwa 50 Europa-Interessierte in der Aula der Schule ein.

Einige Oberstufenschüler der Gesamtschule hatten Fragen an die Politiker vorbereitet. Beispielsweise ging es um die Frage „Inwieweit beeinflusst die EU die Kommunalpolitik?“. Aber auch die Leistungen der EU in den Bereichen erneuerbare Energien und Bildung wurden thematisiert. Dabei wiesen vor allem die beiden Abgeordneten des Europäischen Parlaments darauf hin, dass das Problem in vielen Politikbereichen auf europäischer Ebene immer noch das Fehlen von Geschlossenheit sei. „Europa ist immer noch kein hundertprozentig einheitliches Gebilde“, sagte Sabine Verheyen. Nationalstaatliche Souveränität und Subsidiarität hätten Vorrang. „Nur gemeinsam ist Europa stark!“ betonte die Europaparlamentsabgeordnete. Alexander Alvaro stimmte zu: „Wenn die EU erst einmal mit einer Stimme spricht kann auch mehr erreicht werden“.

Im Anschluss an die Podiumsdiskussion hatten die Bürger die Möglichkeit die Politiker direkt anzusprechen, um weitere Fragen zu erörtern. Beim Informationsstand des EUROPE DIRECT Informationsbüro Aachen suchten viele Teilnehmende den Austausch mit Winfried Brömmel und Sarah Dorow und bedienten sich dabei zahlreich an den bereitgestellten Informationsmaterialien. Sehr beliebt bei den Schülern war wieder einmal die von EUROPE DIRECT Aachen erstellte Broschüre 'Wege ins Ausland'.

Friedenstheaterfestival "bina mira" vom 17. bis 22.09.2010

10-09-10_Bina_Mira_TheaterfestivalAussöhnung durch gemeinsames friedliches Theaterspiel

Unter der Schirmherrschaft von Aachens Oberbürgermeister Marcel Philipp findet vom 17. bis zum 22.09.2010 das 2. Europäische Friedenstheaterfestival für Jugendtheatergruppen in Aachen statt.

Auf der "Bühne des Friedens" bringt "bina mira" die "Nachfolgegeneration der Kriegsmacher" zusammen. Jugendliche aus Bosnien-Herzegowina, Serbien, Deutschland, Mazedonien und dem Kosovo sollen sich im gemeinsamen Theaterspiel besser verstehen lernen. Das Ziel ist "Nie wieder Krieg in Europa!".

Zu sehen gibt es die Ergebnisse dieses Projektes unter anderem im Ludwigforum, im Rathaus und im Hof.

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Unser Newsletter: EUROPE DIRECT Infomails

Unseren kostenlosen E-Mail-Newsletter, genannt "Infomail", versenden wir ca. 1-3 Mal pro Monat.

Darin finden Sie aktuelle Entwicklungen der EU-Politik, (eu)regionale Neuigkeiten und Einladungen zu unseren Veranstaltungen z.B. Europa am Dienstag, Mein Europa oder kostenlose Studienfahrten.

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