Open Borders MBA: "High Level"-Studium in der Euregio Maas-Rhein

12-02-02-open-borders-mba-logoEin neuer mehrsprachiger Masterstudiengang zur Unternehmensführung in Eupen

In Eupen können sich ambitionierte Führungskräfte der Region ab September 2012 zu internationalen Top-Managern weiterbilden. In einer Kooperation der Universitäten Lüttich und Hasselt mit der FH Aachen führen die Hochschulen ihre Wirtschaftskompetenzen in einem exklusiven Masterstudiengang zusammen. Am 26. Januar 2012 wurde das gemeinsame Projekt „OpenBordersMBA" am Regierungssitz der Deutschsprachigen Gemeinschaft Belgiens vorgestellt.

Das Studienprogramm zum Master of Business Administration ist als zweijährige nebenberufliche Ausbildung konzipiert. Wie andere MBA-Programme beinhaltet der interdisziplinäre Ansatz Seminare in den Bereichen Marketing, Finanzen, Recht und Personalführung. Das Besondere am „OpenBordersMBA" aber soll seine internationale und vor allem multilinguale Ausrichtung sein: Die für den Studiengang ausgewählten Dozenten aus Belgien, den Niederlanden, Deutschland und weiteren Ländern ermöglichen ein mehrsprachiges Studienangebot in Englisch, Französisch und wahlweise Deutsch oder Niederländisch.

Fließende Englischkenntnisse sind daher dringende Voraussetzung für die Zulassung zum Studium. Wer einen der 15 Plätze je Semester ergattern will, muss darüber hinaus bereits einen Mastergrad erworben haben und mindestens drei Jahre Berufserfahrung in einer Führungsposition vorweisen können.

Ziel des MBA ist, die Führungskräfte von morgen gezielt für die Chancen und Vorteile zu sensibilisieren, die die privilegierte geographische Lage der Euregio Maas-Rhein mit ihren rund 250.000 ansässigen Unternehmen bietet. „Think Globally" und „Act Locally" lauten entsprechend zwei der insgesamt vier ausgewiesenen Studienmodule. Zum Projektstart wird der Masterstudiengang noch in Räumlichkeiten der Deutschsprachigen Gemeinschaft Belgiens untergebracht sein, bis er ab 2014 in das bis dahin umgebaute ehemalige Kloster Heidberg in unmittelbarer Nähe zum Eupener Bahnhof zieht.

'Erlebnisraum Europa' im Unterricht

100 Seiten mit Tipps und Vorlagen für Europa im Unterricht

"Erlebnisraum Europa - Methoden, Inhalte und Materialien zum Einsatz im Unterricht" - so heißt die aktuelle umfangreiche Handreichung zur europapolitischen Bildungsarbeit, die Alltagserfahrungen der Schülerinnen und Schüler mit der Europapolitik verknüpft.

Das für den Einsatz im Schulunterricht ab der Sekundarstufe I geeignete Material wird im PDF-Format bei der Landeszentrale für politische Bildung zum kostenlosen Download angeboten.

Die Handreichung wurde gemeinsam vom Ministerium für Schule und Weiterbildung NRW und der Landeszentrale erarbeitet.

Spanische Gemeinde sucht Comenius-Partner

Spanische Gemeinde sucht Comenius-Partner für kulturellen Austausch

  • Projektrahmen: COMENIUS
  • Projektname: "Our Heritage as a Boost to our Economy and Cultural Tourism"
  • Antragsfrist: -
  • Zielgruppe: Grundschulen und weiterführende Schulen
  • Organisation: Gemeinderat für Kultur, Bildung und Jugend von Torre Pacheco
  • Ort, Land: Torre Pacheco, Murcia, Spanien
  • Inhalte: Das Projekt verfolgt im Wesentlichen das Ziel, die künstlerischen und kulturellen Schätze der Gemeinde kennenzulernen und vor allem jungen Schülern näherzubringen. Das kulturelle Erbe soll lokal, regional und international gespiegelt werden, um für kulturelle Eigenarten und Gemeinsamkeiten zu sensibilisieren. Darüber hinaus sollen wirtschaftliche Chancen und Entwicklungen untersucht werden, die dem kulturellen Erbe der Gemeinde entspringen.
  • Mehr Infos bei: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!

Euregionale Elektromobilität

Mit dem Elektro-Auto unterwegs in der Euregio

Wer in der Euregio mit dem Elektro-Auto unterwegs sein möchte, braucht sich ab sofort keine Sorgen mehr um das Nachladen der Batterie zu machen. Die deutsche Stadtwerke-Kooperation „ladenetz.de“ und das niederländische Netzwerk „e-laad“ haben mit dem belgischen „Blue Corner“ einen dritten Partner gefunden, mit dem sie den grenzüberschreitenden Zugang zu öffentlichen Ladestationen für Elektrofahrzeuge weiter ausbauen.

Die drei Partner haben eine Vereinbarung für ein länderübergreifendes „E-Roaming“ abgeschlossen. „Damit wird die Mobilität aus der Steckdose so einfach wie das Telefonieren mit dem Handy, ohne dass hohe Roaming-Gebühren für die Elektromobilisten anfallen“, sagt Andreas Pfeiffer, Geschäftsführer der deutschen smartlab Innovationsgesellschaft, die mit ihren Stadtwerkemüttern Aachen, Duisburg und Osnabrück hinter dem Konzept „ladenetz.de“ stehen.

Anmelden zum eTwinning Seminar in Aachen

eTwinning - Kontaktseminar Deutschland im März in Aachen

Was ist eTwinning?

Das EU-Programm eTwinning vernetzt Schulen aus Europa über das Internet miteinander. Mit eTwinning finden Sie eine Partnerschule und arbeiten in einem geschützten virtuellen Klassenraum an einem gemeinsamen Unterrichtsprojekt. Machen Sie mit in unserem lebendigen, europaweiten Schulnetzwerk!

Die Teilnahme an eTwinning ist kostenlos und für alle Schulformen, Fächer und Jahrgangsstufen geeignet. Wir unterstützen Lehrkräfte mit Beratung, Fortbildung und Unterrichtsmaterial

Was ist ein Kontaktseminar?

eTwinner ohne Partnerschule treffen hier mögliche Projektpartner. Seminarinhalte sind u. a. Beispiele aus der Praxis, Ideensammlung, Projektplanung, Einführung in die Arbeitsumgebung TwinSpace. mehr dazu

Wann und wo ist das Seminar in Aachen?

  • Datum: 09.03.2012 - 11.03.2012
  • Anmeldeschluss: Dienstag, 21. Februar 2012
  • Anmeldung: Online
  • Ort: Couven-Gymnasium, Lütticher Str. 111a, 52074 Aachen
  • Sprache: Englisch
  • Zielgruppe: Lehrkräfte aller Fächer, die Schülerinnen und Schüler im Alter von 12 bis 16 Jahren unterrichten (Sekundarstufe), die bei eTwinning angemeldet und auf der Suche nach Projektpartnern sind.
  • Thema: Fächerübergreifende Medienprojekte (in einer Fremdsprache)
  • Programm: Download (PDF)

Die Hauptziele des Kontaktseminars sind die Vorteile europäischer Vernetzung zu erfahren und ggf. eine Partnerschule zu finden, mit der gemeinsame Projekte entwickelt werden können. Zudem wird die mehrsprachige eTwinning-Plattform als vielseitigen Raum für den virtuellen Austausch vorgestellt und
gemeinsam eine Strategie für die Zusammenarbeit mit Kolleginnen und Kollegen Ihrer Schule entwickelt.

Eingeladen sind Lehrkräfte aus Belgien, Frankreich, Großbritannien, Luxemburg, den Niederlanden und Deutschland. Es stehen maximal 16 Plätze für Teilnehmende aus Deutschland zur Verfügung.

EUROPE DIRECT bei center.tv Aachen

12-01-27-center-tv1center.tv Aachen lud zum Interview

Der regionale Fernsehsender center.tv Aachen lud heute Winfried Brömmel, den Leiter des EUROPE DIRECT Informationsbüros Aachen, zu einem Interview in die Sendung "Regiozeit" ein. Die Moderatorin sprach mit Herrn Brömmel über die Hintergründe, Aufgaben und Aktivitäten von EUROPE DIRECT im Raum Aachen. Auf die vielfältigen Informations- und Serviceangebote wurde auch in Einblendungen hingewiesen.

Der Beitrag wurde an mehreren Tagen per Kabel und im Internet gesendet. Leider sind die Sendungen bei center.tv in der Regel nicht dauerhaft in einem Archiv abrufbar.

Haagse Hogeschool zu Gast bei EUROPE DIRECT

12-01-27-HHS-1Infovortrag über EUROPE DIRECT, die EU und die Europastadt Aachen

Heute besuchten rund 25 Studentinnen und Studenten der De Haagse Hogeschool aus den Niederlanden das EUROPE DIRECT Informationsbüro in Aachen. Der Leiter des Büros, Winfried Brömmel, erklärte den interessierten jungen Menschen aus dem Studiengang European Studies zunächst die vielfältigen Aufgabenbereiche von EUROPE DIRECT.

Daran anschließend skizzierte er die Geschichte der Europäischen Union und zeigte viele Aspekte auf, die die heutige EU ausmachen, indem er beispielsweise die Werte und Ziele, aber auch den konkreten Nutzen für den Einzelnen darstellte. Schließlich bekamen die Bachelorstudenten aus dem ersten Studienjahr noch einen Eindruck, was die Stadt Aachen als Europastadt kennzeichnet, indem Winfried Brömmel ihnen die Vernetzung mit den Grenzregionen in den Niederlanden und Belgien erläuterte, die sich vor allem durch den "Runden Tisch der Bürgermeister", durch die Kooperation der MAHHL-Städte und nicht zuletzt durch die Euregio Maas-Rhein auszeichnet.

Die vielen Fragen der Studierenden, die im Rahmen ihres zweitägigen Aufenthalts in Aachen auch an einer Stadt- und an einer Domführung teilnahmen, zeigten das Interesse an der EU und an der Europastadt Aachen, sodass auch das bereitgestellte Informationsmaterial von EUROPE DIRECT sehr nachgefragt wurde.

Spanische Einrichtung sucht Projektpartner für kulturellen Austausch

Europe for Citizens: Spanische Einrichtung sucht Projektpartner für kulturellen Austausch

  • EU-Programmrahmen: Europe for Citizens
  • Action 2, Measure 2.3: Support for projects initiated by civil society organizations
  • Zielgruppe: Schulen und Universitäten für Kunst und (audiovisuelle) kreative Gestaltung
  • Organisation: Fundación Galicia Europa
  • Ort, Land: Galicien, Spanien

Das EU-Programm "Europe for Citizens – Europa für Bürgerinnen und Bürger" unterstützt vielfältige Projekte und Aktionen von Bürgern und zivilgesellschaftlichen Einrichtungen zur Förderung des grenzüberschreitenden Austauschs und interkulturellen Bewusstseins innerhalb Europas. Gruppen und Einrichtungen aus verschieden EU-Ländern können an einem gemeinsamen Projekt arbeiten, um den integrativen Charakter Europas aktiv zu erleben und mitzugestalten. Dies kann auf unterschiedlichste Weise geschehen. Die Fundación Galicia Europa, eine private Einrichtung zur Förderung des interkulturellen Austauschs Galiciens mit anderen europäischen Ländern, sucht europäische Projektpartner für ein grenzüberschreitendes Medien-/Kunstprojekt. Ziel ist die Vor- und Darstellung der beteiligten Regionen auf einer Website und im Rahmen von Kunstausstellungen, -veranstaltungen und Workshops.

Podiumsdiskussion zur Eurokrise

"Uni im Rathaus" lockte viele Interessenten in den Krönungssaal

Heute wurde es im Krönungssaal des Aachener Rathauses wieder einmal Euro-politisch: Im Rahmen der Veranstaltungsreihe „Uni im Rathaus" diskutierten die Wirtschaftsexperten  Prof. Dr. Ansgar Belke von der Universität Duisburg-Essen und Prof. Dr. Oliver Lorz von der RWTH Aachen mit dem Chefvolkswirt der WestLB Holger Fahrinkrug drängende Fragen der Eurokrise. Moderiert wurde das Gespräch von der WDR-Journalistin Bettina Staubitz.

Im Mittelpunkt der Diskussion standen sachliche Fragen: Wie funktioniert der von der EU auf den Weg gebrachte Rettungsfonds, welche Rolle spielt die Europäische Zentralbank und welche Motive stecken hinter den Rettungsmechanismen? Aber auch hypothetische Fragen nach den Folgen eines Scheiterns der aktuellen Sparpolitik Griechenlands waren Gegenstand des Gesprächs.

Seit mehr als zehn Jahren organisiert die Stadt Aachen zusammen mit der RWTH Aachen im Rahmen der erfolgreichen Vortrags- und Diskussionsreihe „Uni im Rathaus" Expertengespräche zu tagespolitischen Themen und Fragestellungen. Das EUROPE DIRECT Informationsbüro Aachen war Kooperationspartner der Podiumsdiskussion zur Eurokrise und stellte vor Ort kostenloses Informationsmaterial zur Währungsunion bereit.

Kennzeichnend für „Uni im Rathaus" ist vor allem die Einbindung des Publikums in die Diskussionen. Auch dieses Mal meldeten sich viele der rund 150 Besucher zu Wort und richteten vor allem kritische und euroskeptische Nachfragen an die Redner. Entgegen dem Unmut des Publikums waren sich die Experten jedoch einig, dass Subventionen der Union an bedürftige Staaten nötig seien, diese aber durch ausreichende Maßnamen zur Vermeidung neuer Ungleichgewichte flankiert werden müssten. Auch sprachen sie sich für eine „pro-aktive Politik" im Sinne einer stärkeren fiskalischen Zusammenarbeit der Gemeinschaft aus. Bezüglich einer Zusage von erneuten Zuschüssen mahnten sie die Politik jedoch zur Vorsicht. Vor allem sei es wichtig, die Staatshaushalte aller EU-Staaten aufzuräumen und langfristig in den Griff zu bekommen.

Am Ende des Abends konnte zwar nicht jeder Zweifel über die Zukunft des Euro ausgeräumt werden. Den Besuchern aber bot die Veranstaltung vor allem ein Forum für interessante Diskussionsansätze und neue Denkanstöße. Im Sommersemester wird die Reihe "Uni im Rathaus" fortgesetzt. Rechtzeitige Informationen zu den neuen Terminen gibt es hier bei EUROPE DIRECT oder direkt bei Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!. Auch Themenvorschläge und Anregungen werden gerne entgegen genommen.

Arbeitsgruppe Klimaparcours 2012

12-01-24-AK-KlimaparcoursPlanungen nehmen Gestalt an

Beim heutigen Treffen der Arbeitsgruppe Klimaparcours wurden die Planungen für die Veranstaltung konkretisiert. Insgesamt werden am 24. und 25. Mai 2012 etwa 285 Schülerinnen und Schüler am dritten Aachener Klimaparcours teilnehmen, der durch das Umweltamt der Stadt Aachen und das EUROPE DIRECT Informationsbüro Aachen finanziert wird. Die 8. Jahrgänge dreier Aachener Schulen, darunter die Montessore-Gesamtschule, die Gesamtschule Aachen-Brand und das Couven-Gymnasium, werden im Rahmen des Klimaparcours in Aachen ansässige Institutionen besuchen und sich über deren Engagement im Bereich Klimawandel informieren können. Neben dem EUROPE DIRECT Informationsbüro Aachen werden unter anderem auch der Weltladen Aachen, das Geographische Institut der RWTH sowie MISEREOR Anlaufstellen für die interessierten Jugendlichen sein.

Mit der Erstellung einer eigenen Facebook-Gruppe zum Klimaparcours (http://on.fb.me/Aachener-Klimaparcours), soll das Projekt auch langfristig im Gedächtnis der Jugendlichen bleiben. Das EUROPE DIRECT Informationsbüro hat zudem eine eigene Internetseite zum Thema „Klimawandel“ erstellt, die unter www.klima.europedirect-aachen.de abrufbar ist und viele weitergehende Informationen nicht nur für Kinder und Jugendliche enthält.

Euro-Rettungsschirm startet früher – Einladung zu 'Der Euro in der Krise?' am 26.01.

EUROPE DIRECT Aachen - Infomail vom 24.01.2012

Liebe Europa-Interessierte,

wie nach dem jüngsten Finanzgipfel in Brüssel am 23.01.2012 bekannt wurde, haben sich die EU-Finanzminister auf den Vertragstext für den künftig wirksamen Euro-Rettungsfonds ESM geeinigt. Der Rettungsschirm soll bereits am 1. Juli greifen und wird damit ein Jahr früher als geplant wirksam. Das bereits im vergangenen Jahr beschlossene Kreditvolumen von 500 Milliarden Euro bleibt allerdings vorerst unverändert.
Mehr Infos: http://bit.ly/esm-start-2012

Einladung: 'Der Euro in der Krise?' am 26.01.12 im Krönungssaal des Aachener Rathauses
Die Schulden- und Finanzprobleme stellen die Europäische Union und den Euro vor eine Zerreißprobe: Hat die gemeinsame Währung noch eine Zukunft oder zerbricht möglicherweise die Europäische Gemeinschaft an der Eurokrise?
Das EUROPE DIRECT Informationsbüro Aachen ist Kooperationspartner der Veranstaltung „Der Euro in der Krise?", bei der namhafte Experten mit dem Publikum diskutieren. Wir laden Sie herzlich ein, sich am Donnerstag um 19:30 Uhr im Krönungssaal des Aachener Rathauses an der Diskussion zu beteiligen. Der Eintritt ist frei!
Mehr Infos: http://bit.ly/euro-in-der-krise


Weitere Nachrichten:

Europas Nummer 28 - Kroatien auf dem Weg in die EU
Am letzten Wochenende stimmten rund 66 % der kroatischen Bevölkerung für einen EU-Beitritt ihres Landes, nachdem im vergangenen Dezember bereits der Beitrittsvertrag unterzeichnet wurde. Damit wird Kroatien nach sieben Jahren Verhandlungszeit zum 1. Juli 2013 der 28. Mitgliedsstaat der Europäischen Union, unter der Voraussetzung, dass die nationalen Parlamente in der EU ihre als sicher geltende Zustimmung geben.
Mehr Infos: http://bit.ly/kroatien-eu

Martin Schulz ist neuer EU-Parlamentspräsident
Die Abgeordneten des Europäischen Parlaments haben den Sozialdemokraten Martin Schulz aus Würselen bei Aachen mit 387 Stimmen zum neuen EU-Parlamentspräsidenten gewählt. Er wird das Parlament nun 2,5 Jahre bis zur nächsten Europawahl im Sommer 2014 leiten. Schulz wird Nachfolger des konservativen Polen Jerzy Buzek.
Mehr Infos: http://bit.ly/schulz-ep

Bewerbung Jugendkarlspreis bis 13.02. verlängert
Die Anmeldefrist für den diesjährigen Europäischen Karlspreis für die Jugend ist verlängert worden. Bis zum 13. Februar 2012 haben Kandidaten noch die Gelegenheit an dem zum fünften Mal ausgeschriebenen Wettbewerb für die Auszeichnung teilzunehmen.
Mehr Infos: http://bit.ly/CYP_2012

Europa entdecken - Reisestipendien für Jugendliche
Europa entdecken und erkunden! Durch die Reisestipendien der Schwarzkopf-Stiftung Junges Europa erhalten Jugendliche die Chance, die europäischen Nachbarländer kennen zulernen, ihre Kultur zu verstehen und sich während der Reise mit dortigen politischen Entwicklungen auseinanderzusetzen.
Mehr Infos: http://bit.ly/jungeseuropa

Neuer Online-Beratungsservice öffnet Wege ins Ausland
Ob als Au-Pair, für eine Sprachreise oder ein Praktikum - die Wege, die junge Menschen heute ins Ausland führen, sind vielfältig. Immer mehr Schüler und Studenten zieht es heute zu einem Trip über die eigene Landesgrenze. Der erste Schritt aber, den eigenen Auslandsaufenthalt zu organisieren, ist meistens der schwerste, zu viele Fragen scheinen ungeklärt.
Mehr Infos: http://bit.ly/rausvonzuhaus

50 Jahre EU-Agrarpolitik: Neue Website und Grüne Woche
In dieser Woche ist in Brüssel der offizielle Startschuss für eine Informationskampagne zu 50 Jahren Gemeinsamer EU-Agrarpolitik (GAP) gefallen. Neben zahlreichen EU-weiten Veranstaltungen und einer Wanderausstellung informiert auch eine neue interaktive Website über "GAP@50" und ihre Zukunft.
Mehr Infos: http://bit.ly/50-jahre-gap

Europas Kulturhauptstädte 2012 - Guimarães und Maribor
Nachdem für das vergangene Jahr Tallinn (Estland) und Turku (Finnland) als Europäische Kulturhauptstädte ernannt worden sind, dürfen im Jahr 2012 die Städte Guimarães aus Portugal und Maribor aus Slowenien diese Bezeichnung tragen. Seit nunmehr 27 Jahren steht diese Initiative für den Reichtum und die Vielfalt an unterschiedlichen Kulturen in Europa.
Mehr Infos: http://bit.ly/kulturhauptstadt2012

Europäisches Jahr 2012 für aktives Altern
Nachdem im Sommer des letzten Jahres das Europäische Jahr 2012 für aktives Altern und Solidarität zwischen den Generationen ausgerufen wurde, starten in diesem und nächstem Monat die ersten Auftaktveranstaltungen. Das deutsche Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (BMFSFJ) ist für die Umsetzung auf nationaler Ebene verantwortlich.
Mehr Infos: http://bit.ly/EU-Jahr-2012-Aachen

Interesse am EUROPE DIRECT Aachen Newsletter?

Martin Schulz im Aachener Rathaus

12-01-23-EP-PresidentMartin Schulz wurde im Aachener Rathaus empfangen

Der Aachener Oberbürgermeister Marcel Philipp empfing am 21. Januar den vor wenigen Tagen neu gewählten Präsidenten des Europäischen Parlaments Martin Schulz im Weißen Saal des Aachener Rathauses. Stellvertretend für die Bürgerschaft der „Europastadt Aachen“ und gemeinsam mit zahlreichen Wegbegleitern und Freunden des neuen Präsidenten sowie Verantwortungsträgern aus Stadt und Region gratulierte Marcel Philipp dem neuen Präsidenten zu seiner Wahl und sprach ihm die besten Wünsche für die Ausübung seines verantwortungsvollen Amtes aus.

In Aachen kenne man ihn als überzeugten und kämpferischen Europäer, dem die europäische Idee ein Herzensanliegen sei. Er, der ehemalige Bürgermeister der Aachener Nachbargemeinde Würselen, stamme aus einem „Land ohne Grenzen“, in dem die Menschen schon lange vor dem Schengener Abkommen Europa im Kleinen praktiziert hätten. Hier sei Martin Schulz tief verwurzelt und aufgewachsen.

Diese Region bilde den Nährboden für seine visionäre europäische Orientierung. Es sei richtig, so der Aachener Oberbürgermeister, wenn der neue Präsident die Rolle des Parlamentes  stärken und damit einen Beitrag zu einer stärkeren demokratischen Legitimation europäischer Entscheidungsfindung leisten wolle. Er wünschte dem neuen Präsidenten „von Herzen Kraft, Glück und Erfolg in dieser für Europa so schwierigen Zeit.“ Und weiter: „Wir wünschen Ihnen eine Amtszeit, die unser Europa voranbringt und fortentwickelt zu einem Europa der Bürgerinnen und Bürger, die sich mit ihrem Europa vollends identifizieren.“

„Nicht nur die letzten Tage waren für mich ganz bewegende Tage, auch der heutige Tag ist ein ganz besonderer Tag. Für den Empfang in diesem wunderbaren Rathaus bedanke ich mich zutiefst,“ erwiderte Martin Schulz. „Vielen Dank für diese große Ehre hier empfangen zu werden“, diesen Satz hatte er bereits zuvor in das Goldene Buch der Stadt Aachen geschrieben. In seinen weiteren Ausführungen erinnerte Martin Schulz daran, dass er aus „kleinsten Verhältnissen“ stamme, die Eltern aber begeisterte Europäer gewesen seien, die ihn als Kind immer zur Karlspreisverleihung nach Aachen mit genommen hätten. Seine Wahl zum Präsidenten des Europäischen Parlamentes erfülle ihn mit Stolz und Demut zugleich. Aachen – die Stadt und die Region – bezeichnete er als den Mikrokosmos Europas. „Aachen ist ein Flaggschiff der europäischen Einigung.“ Überall in der Welt habe Aachen einen Klang als Europa- und Friedensstadt.

Bewerbung Jugendkarlspreis bis 13.02. verlängert

Europäischer Jugendkarlspreis – bis 13. Februar bewerben!

Die Anmeldefrist für den diesjährigen Europäischen Karlspreis für die Jugend ist verlängert worden. Bis zum 13. Februar 2012 haben Kandidaten noch die Gelegenheit an dem zum fünften Mal ausgeschriebenen Wettbewerb für die Auszeichnung teilzunehmen. Die Einreichung von Projektvorschlägen ist einfach und unkompliziert.

Vorbilder für junge Europäer
Der Europäische Jugendkarlspreis wird seit 2008 gemeinsam vom Europäischen Parlament und Karlspreisstiftung in Aachen an Projekte von jungen Menschen zwischen 16 und 30 Jahren vergeben, die einen Beitrag zum besseren Verständnis zwischen den Bürgerinnen und Bürgern aus verschiedenen europäischen Ländern leisten. Die Gewinnerprojekte sollten Vorbilder für Jugendliche aus ganz Europa sein und praktische Beispiele für das Zusammenleben von Europäern als eine Gemeinschaft anbieten. Hierzu zählen z.B. Jugendaustauschprogramme, künstlerische Projekte und Internetprojekte mit europäischer Dimension.

Insgesamt 10.000 Euro Preisgeld
Die drei Gewinnerprojekte werden mit 5.000, 3.000 und 2.000 Euro prämiert. Die Gewinner werden zudem zu einem Besuch in das Europäische Parlament nach Brüssel eingeladen. Vertreter der besten Projekte aus allen 27 Mitgliedstaaten werden am 15. Mai 2012 zur feierlichen Preisverleihung nach Aachen eingeladen. Im Rahmen ihres viertägigen Aufenthaltes werden die Jugendlichen auch an der Verleihung des Internationalen Karlspreises an Bundesfinanzminister Wolfgang Schäuble teilnehmen.

Die Gewinner 2011
Im vergangenen Jahr erhielt das von Jugendlichen für Jugendliche konzipierte englische Online-Lifestyle-Magazin „Europe & Me" den ersten Preis. Den zweiten Platz belegte das griechische Kurzfilmprojekt „Balkans beyond Borders". Der dritte Preis ging an das vornehmlich an Erasmus-Studierende adressierte „Escena-Erasmus-Projekt" aus Spanien.

Weitere Informationen und Bewerbungsformulare sind in 22 Sprachen erhältlich unter www.charlemagneyouthprize.eu.

European Charlemagne Youth Prize – apply now!

The deadline for the submission of applications for the Charlemagne Youth Prize has been extended. Until 13 February candidates can participate in the fifth edition of the Prize. The procedure for the submission of applications is simple and straightforward.

Role models for young Europeans
The Charlemagne Youth Prize, which is jointly organised by the European Parliament and the Foundation of the International Charlemagne Prize of Aachen, is awarded to projects undertaken by people between 16 and 30 years old that help to promote understanding between citizens of different European countries. The winning projects should serve as role models for young people living in Europe and offer practical examples of Europeans living together as one community. The projects can focus e.g. on the organisation of various youth events, youth exchanges or internet projects with a European dimension.

Total prize money of 10 000 euros
The three winning projects will be awarded funding of € 5 000, € 3 000, and € 2 000 respectively. They will also be invited to visit the European Parliament in the autumn. The representatives of the national winning projects will not only be invited to take part in the Charlemagne Youth Prize award ceremony on 15 May 2012 , but two days later will attend the City of Aachen International Charlemagne Prize award ceremony during a four-day trip to Aachen.

2011 winners
In 2011, the UK online lifestyle magazine "Europe & Me" created by young Europeans for young Europeans in 2007, was awarded the first prize in the Charlemagne Youth Prize competition. The second and third prizes went to "Balkans Beyond Borders", a short-film project from Greece, and the "Escena Erasmus Project" (Spain), addressed mainly to Erasmus students and encouraging cultural and linguistic exchanges.

Further information and application forms are available in 22 languages on www.charlemagneyouthprize.eu.

Europa entdecken - Reisestipendien für Jugendliche

Klassisches Reisestipendium und Inter Rail Global-Pass

Europa entdecken und erkunden! Durch die Reisestipendien der Schwarzkopf-Stiftung Junges Europa erhalten Jugendliche die Chance, die europäischen Nachbarländer kennenzulernen, ihre Kultur zu verstehen und sich während der Reise mit dortigen politischen Entwicklungen auseinanderzusetzen. Wichtig ist, dass diese Entwicklungen jeweils im Kontext der Beziehungen des Gastlandes zur Europäischen Union betrachtet werden. Bewerberinnen und Bewerber für das Reisestipendium in Höhe von 550€ müssen zwischen 18 und 26 Jahre alt sein und als eine der Vergabebedingungen einen Reisebericht mit ihrem gewählten Thema verfassen, der dann auf der Homepage der Schwarzkopf-Stiftung veröffentlicht wird. Zudem vergibt die Stiftung, in Zusammenarbeit mit der Deutschen Bahn, schon seit dem 1. März 2009 ein zusätzliches Reisestipendium im Form des Inter Rail Global-Passes im Wert von 422€, der für 30 europäische Länder, einschließlich der Türkei gilt.

Interessierte können ihre Bewerbungen für die Stipendien der Schwarzkopf-Stiftung bis zum 01. März und 01. September (Poststempel) per Post oder Mail zukommen lassen.

Europa und das Arbeitsrecht am 25.01.

Europäisches Thema beim Justizforum in Aachen

Im Rahmen der Veranstaltungsreihe "Recht im Zentrum“ findet am Mittwoch, 25.01 2012 um 18:00 Uhr im Justizzentrum Aachen eine Vortragsveranstaltung zum Thema "Europa über allem? - Zum Verhältnis von europäischem Arbeitsrecht und Arbeitsrechtsprechung zu Deutschland“ statt.

Die Betreuung übernimmt das Arbeitsgericht Aachen, das als Referenten den renommierten Kölner Arbeitsrechtler Professor Dr. Peter Hanau einlädt. Der Referent beleuchtet das Verhältnis des europäischen Arbeitsrechts und der europäischen Gerichte zum deutschen Arbeitsrecht und den deutschen Gerichten.

Immer häufiger wird nicht nur in der Fachpresse sondern auch in der Tagespresse über die Entscheidungen des Gerichtshofs der Europäischen Union in Luxemburg (EuGH) und des Europäischen Gerichtshofs für Menschenrechte in Straßburg berichtet. Gerade auf dem Gebiet des Arbeitsrechts nimmt die Zahl dieser Fälle rapide zu und man fragt sich, ob wir noch ein deutsches Arbeitsrecht haben oder ob die Integration schon so weit fortgeschritten ist, dass man von einem europäischen Arbeitsrecht reden kann. Auch ist für den Nichtfachmann nicht auf den ersten Blick ersichtlich, welche Verbindlichkeit die Entscheidungen der europäischen Gerichte für Deutschland haben und in welchem Verhältnis sie zu den Entscheidungen der deutschen Gerichte stehen.

Professor Dr. Hanau wird anhand von aktuellen Entscheidungen zu arbeitsrechtlichen Problemkreisen erläutern, wie man Zugang zu den europäischen Gerichten findet und welchen Rang und welche Bedeutung sie für unsere Rechtsordnung haben. Es seien nur die Stichworte Gleichbehandlung, Altersdiskriminierung, Arbeitnehmerbegriff und zuletzt das Urlaubsrecht genannt.
Die Beurteilung der Frage, ob die europäischen Gerichte arbeitgeber-, arbeitnehmer oder gewerkschaftsfreundlich oder nur integrationsfreundlich sind, wird das Referat zwar nicht abschließend beantworten aber beispielhaft unter die Lupe nehmen.

Anschließend besteht Gelegenheit zu einer vertiefenden Diskussion mit dem Referenten.

Organisatorische Hinweise

Aus organisatorischen Gründen (u.a. Saalbestuhlung) bitten die Veranstalter darum, sich (möglichst) bis zum 20. Januar 2012 unter dem Stichwort „Recht im Zentrum“ für die Veranstaltung anzumelden. Anmeldungen können erfolgen beim Arbeitsgericht Aachen Tel. unter 0241/9425-20157 oder 20138
sowie per E-Mail unter Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! .

Die Veranstaltung beginnt um 18.00 Uhr und endet um 20.00 Uhr.
Für die Dauer der Veranstaltung besteht für die Teilnehmer die Möglichkeit, das Parkhaus des Justizzentrums - Adalbertsteinweg - zu nutzen. Die Ausfahrt muss jedoch bis spätestens 15 Minuten nach Ende der Veranstaltung erfolgen. Eine Ausfahrt nach diesem Zeitpunkt ist nicht mehr möglich.

Griechische Schule sucht COMENIUS-Partner

Griechische weiterführende Schule sucht COMENIUS-Partner

  • Projektrahmen: COMENIUS
  • Projektname: noch nicht bekannt
  • Antragsfrist: -
  • Zielgruppe: Weiterführende Schulen / Schulstufe 7-9
  • Organisation: 62.Gymnasium Athen
  • Ort, Land: Athen, Griechenland
  • Inhalte: Das Projekt soll in den Sprachen Deutsch und Englisch stattfinden, da diese in der Schule auch unterrichtet werden. Die weitere Planung des Projekts soll in enger Zusammenarbeit mit der Partnerschule geschehen, die bestenfalls schon COMENIUS-Erfahrungen gemacht hat.
  • Mehr Infos bei: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!

Europäische Horizonte: Der Süden

Erfolgreicher Start der Veranstaltungsreihe „Himmelsrichtungen“ im Aachener Ludwig Forum

Die vier Himmelsrichtungen sind in Alltag und Sprachgebrauch fester Bestandteil unseres Lebens: Nicht nur als weitgehend wertfreie räumliche Orientierungseinheiten, sondern ebenso als mit Empfindungen und Assoziationen behaftete Räume. So träumen viele Deutsche vom Sommerurlaub im warmen Süden, während sie beim Gedanken an die kalte, ungemütliche Nordsee nur die Nase rümpfen.

Zum Auftakt der diesjährigen Veranstaltungsreihe der „Europäischen Horizonte“ trafen sich am 19. Januar 2012 der Kulturhistoriker Dieter Richter und Alexander Cammann, Feuilleton-Autor der Wochenzeitung DIE ZEIT, zu einem Gespräch über die Bedeutung des Südens als „Koordinate einer mentalen Geographie“. Inmitten der Ausstellungshalle des Ludwig Forum Aachen für internationale Kunst sprachen sie vor einem Publikum von rund 70 interessierten Gästen unter anderem über die Idealisierung des Südens: Als beliebtes Sehnsuchts- und Reiseziel ist er beispielhaft für wertbehaftete Empfindungen von Regionen oder Himmelsrichtungen, die teils auf einzelnen Erfahrungswerten, nicht selten aber auch auf verallgemeinerten Klischees gründen. Selbst der sonst so leuchtend idealisierte Süden Europas nehme, nach Richter, im Spiegel der gegenwärtigen Eurokrise eine andere Färbung an.

Die literarische Grundlage der nun ersten Veranstaltung im Aachener Ludwig Forum bildete eine Publikation Richters über den Süden, in welcher er die „nördliche“ Wahrnehmung der südlichen Länder auf der Grundlage ihrer kulturgeschichtlichen Entwicklung und gegenwärtigen Wirkungen beschreibt.

Auch die sich an das Gespräch anschließenden Fragen und Kommentare der Zuhörer griffen die Spiegelungen von Klischees, Wertungen und Ideologien in der gesellschaftlichen Wahrnehmung auf und ließen den Wunsch nach einer kritischeren, differenzierteren Betrachtung anderer Gesellschaften erkennen.

Der Gedanke hinter der insgesamt vierteiligen Veranstaltungsreihe der Initiative „Europäische Horizonte“ ist, die Europäische Kulturgeschichte vor dem Hintergrund des Konzeptes der vier Himmelsrichtungen zu betrachten, indem die Himmelsrichtungen nach Dieter Richter vor allem kulturhistorisch, als "geistige Raumkonstruktionen“ und „Wegweiser der Zivilisation“ verstanden werden. Organisiert werden die Veranstaltungen von der Stadt Aachen in Kooperation mit dem Institut für Politische Wissenschaft der RWTH und dem Ludwig Forum für Internationale Kunst. Auch EUROPE DIRECT ist Partner der Veranstaltungsreihe.

Die nächste Veranstaltung unter dem Titel „Der Norden“ wird am Donnerstag, den 26. April 2012, von 18.30-20.00 Uhr im Ludwig Forum stattfinden. Wie zu allen Folgeveranstaltungen sind auch hier interessierte Zuhörer und Mitredner herzlich willkommen. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.

Rumänischer Kindergarten sucht Comenius-Partner

Rumänischer Kindergarten TIC-PITIC sucht Comenius-Partner

  • Projektrahmen: COMENIUS
  • Projektname: TOYS FOR US
  • Antragsfrist: -
  • Zielgruppe: Kinder von 3-7 Jahren
  • Organisation: Kindergarten "Tic –Pitic"
  • Ort, Land: Braila,Rumämien
  • Inhalte: Spielzeug als gemeinsame Sprache – dieser Ansatz bildet die Grundidee des Austausch-Programms “TOYS FOR US”. Ziel ist in erster Linie, das Lernverhalten und die Lernbereitschaft von Kindern im Alter von 3 bis 7 Jahren zu fördern. Im Austausch mit anderen Einrichtungen soll unter Berücksichtigung der Bedürfnisse und Wünsche der Kinder vor allem das kreative Denken der Kinder angeregt und das Bewusstsein für fremde Sprachen und Kulturen gestärkt werden. Zentrales Anliegen ist dabei, gleiche Bildungschancen für Mädchen und Jungen sowohl aus besser als auch aus schlechter situierten Elternhäusern zu stärken.
  • Mehr Infos bei: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!

Bustour am 01.02. zur Tanzperformance nach Lüttich

Mit dem Busshuttle zur Tanzperformance nach Lüttich

Im Rahmen des Projektes „RegioTheater 0 RegioTanz - Bühnen ohne Grenzen“, eine euregionale Kooperation in Sachen Tanz und Theater zwischen den Städten Aachen, Eupen, Hasselt, Lüttich und Maastricht, wird jetzt wieder der Besuch einer euregionalen Tanzperformance mit einem Busshuttle von Aachen aus angeboten – dieses Mal geht die Reise nach Lüttich zur Eröffnung des Festivals Pays De Danses.

Dort gastiert zu Festivalbeginn Constanza Macras / Dorkypark mit "OEdipus Rex" am 1. Februar 2012 um 20:15 Uhr im Manége / Théâtre de la Place.

12-01-16-Oedipus_Rex-C-Thomas_AurinMit gleich neun Tänzern, acht Sängern, einem Chor mit 28 Männerstimmen sowie den Musikern des Philharmonischen Orchesters Lüttich eröffnet das Festival 'Pays De Danses'. In OEdipus Rex" setzt Constanza Macras die gleichnamige Tragödie von Sophokles, das Operndrama des französischen Dichters Jean Cocteau und Komponist Igor Stravinsky aus dem Jahr 1927 um, zeitgemäß mit Mitteln des modernen Tanztheaters. Hier vereint Macras die Themen des Seins, der Macht und Dominanz, der Schuld und des Leidens, mit einer universellen OEdipus-Figur. Eine fulminante Szenografie des japanischen Künstlers Chiharu Shiota vollendet dieses Werk zu einer kompletten Vorstellung.

Zum Preis von 19 Euro werden Interessierte an diesem Tag um 18:45 Uhr an der Einfahrt des Ludwig Forums für Internationale Kunst, Jülicher Straße, von einem Bus abgeholt und zur Veranstaltung nach Lüttich gefahren. Nach Ende der Performance wird die Heimreise angetreten. Rick Takvorian, Leiter des schrit_tmacher Tanzfestivals des städtischen Veranstaltungsmanagements, sowie seine Mitarbeiterin Stefanie Gerhards werden die Bustour wie gewohnt begleiten.

Tickets für dieses Angebot gibt es ab sofort an der Kasse des Ludwig Forums für Internationale Kunst. Die Plätze sind begrenzt. Informationen sind beim Kulturbetrieb der Stadt Aachen unter der Telefonnummer 0241-432 4944 erhältlich.

ED-Regionaltreffen in Bonn

Workshop bei der EU-Vertretung in BonnRegionales Treffen der EUROPE DIRECT Informationszentren

Vom 11. bis 12. Januar 2012 kamen die EUROPE DIRECT Zentren aus NRW, Saarland, Hessen und Rheinland-Pfalz auf Einladung der regionalen Vertretung der EU-Kommission nach Bonn.

Dr. Stephan Koppelberg (Leiter) und Heinz Miko (Koordinator) von der regionalen EU-Kommissionsvertretung in Bonn begrüßten ca. 30 Mitglieder des EUROPE DIRECT Netzwerks in den Räumen der Vertretung, darunter auch Vertreter von Europäischen Dokumentationszentren und vom Team Europe. Aus Aachen nahm Winfried Brömmel teil.

Am ersten Tagungstag stellten sich Europäische Netzwerke und Einrichtungen vor:

Schwerpunkte des Treffens waren sowohl aktuelle Entwicklungen in der EU als auch ein Workshop, wie man die EU-Angebote im Web 2.0 für die Informationsarbeit von EUROPE DIRECT effektiv nutzen kann. Dieser interaktive Workshop wurde von Robert Sedlak (Agentur für Medienkommunikation Pressto) durchgeführt.

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Unser Newsletter: EUROPE DIRECT Infomails

Unseren kostenlosen E-Mail-Newsletter, genannt "Infomail", versenden wir ca. 1-3 Mal pro Monat.

Darin finden Sie aktuelle Entwicklungen der EU-Politik, (eu)regionale Neuigkeiten und Einladungen zu unseren Veranstaltungen z.B. Europa am Dienstag, Mein Europa oder kostenlose Studienfahrten.

Bleiben Sie auf dem Laufenden beim Thema 'Europa in der Schule' und tragen sich in unseren Verteiler ein.
Die Angabe von Name, Schulform und Schule, Ort ist optional, hilft uns jedoch, passgenaue Angebote zu machen. Unsere Angebote sind immer kostenlos! Hinweise zum Datenschutz.
Frühere Ausgaben des Newsletters 'Europa in der Schule' und weitere interessante Meldungen für Lehrkräfte finden Sie weiter unten.

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