Simulation Europäisches Parlament für Schülerinnen und Schüler

Jetzt bewerben für die Simulation in Berlin!

Zum dreizehnten Mal lädt die Junge Europäische Bewegung Schülerinnen und Schüler der 11. bis 13. Klassen zur Simulation Europäisches Parlament in den Deutschen Bundestag und das Berliner Abgeordnetenhaus ein. Wie bereits im letzten Jahr veranstaltet sie aufgrund des großen Interesses zwei Simulationen: die SIMEP am 30. und 31. Oktober und die SIMEP am 20. und 21. November.

Auch in diesem Jahr haben somit 400 Schüler die einzigartige Gelegenheit, für zwei Tage in die Rolle von Europa-Abgeordneten zu schlüpfen. Sie diskutieren aktuelle und brisante europapolitische Themen und können so selbst erfahren, wie europäische Politik in der parlamentarischen Praxis tatsächlich abläuft. Die jungen Europa-Abgeordneten debattieren und verhandeln mit Kollegen aus anderen Fraktionen und EU-Mitgliedstaaten, suchen nach Kompromissen und feilen an Entschließungen. Dabei werden sie von „echten" Abgeordneten aus allen Fraktionen des Europäischen Parlaments begleitet. Während ihrer Beratungen werden die jungen Abgeordneten auf Schritt und Tritt von einer Schülerpressegruppe begleitet. Die so entstehende Zeitung wird am Ende der SIMEP an alle Teilnehmenden verteilt.

Die Teilnahme ist kostenlos und setzt keine Vorkenntnisse voraus.
Anmeldeschluss ist der 16.10. bzw. 06.11.2011!

Schwedische Schule sucht COMENIUS-Partner

Schwedische Schule sucht Comenius-Partner

  • Projektrahmen: COMENIUS
  • Projektname: -
  • Antragsfrist: 21.02.2012
  • Zielgruppe: Grund- und Weiterführende Schulen (in einem multikulturellen Umfeld)
  • Organisation: Almåsskolan Schule, Ministerium für Kinderfürsorge und Bildung, Stadt Mölndal
  • Ort, Land: Mölndal, Schweden
  • Inhalte:
    Das Projekt soll für zwei Jahre laufen und beinhaltet das generelle Ziel, den Kindern zwischen 12-15 Jahren die zahlreichen Vorteile eines multikulturellen Europas näher zu bringen. Es arbeitet folglich auch gegen Fremdenhass und soll schließlich dazu beitragen, kulturelle Brücken zu bauen und andere Kulturen (nicht nur Europas) zu verstehen.
  • Mehr Infos und Kontakt bei Daniela Ölmunger: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!

 

Pressekonferenz zum Freiwilligentag

11-10-10-PK-FreiwilligentagGroßes Medieninteresse bei der Pressekonferenz zum Freiwilligentag

Am 15. Oktober findet bereits zum 3. Mal in Aachen ein Freiwilligentag statt. Zahlreiche Aachener Einrichtungen bieten interessierten Bürgerinnen und Bürgern an diesem Tag die Möglichkeit, sich in einem Projekt freiwillig zu engagieren.

Zum Auftakt lud der Schirmherr des Freiwilligentages Oberbürgermeister Marcel Philipp heute die Presse ins Rathaus ein, um über die Aktion zu informieren und den Endspurt für Anmeldungen bei den Mitmachaktionen anzukündigen.

Die Veranstalter erläuterten den äußerst zahlreichen Pressevertretern Sinn, Zweck und Ablauf des Freiwilligentages. EUROPE DIRECT Leiter Winfried Brömmel fügte Hintergründe zum Europäischen Jahr der Freiwilligentätigkeit hinzu.

Von den ca. 100 Plätzen für Mitmachaktionen sind ca. 20-30 noch frei. Machen Sie deshalb mit bei einer der Aktionen, denn mit Ihrer Hilfe kann so manch lang gehegter Wunsch oder Projektidee realisiert werden! Auftakt ist am Samstag 15.10.2011 um 9:30 Uhr am Elisenbrunnen.

Anmeldungen sind bis Freitag unter www.freiwilligentag-aachen.de oder unter Tel. (0241) 432-7238 bzw. 432-7239 möglich.

Veranstalter sind neben dem städtischen Büro für Ehrenamt und bürgerschaftliches Engagement die Bürgerstiftung Lebensraum Aachen, der Verein zur Förderung des Ehrenamtes, das Deutsche Rote Kreuz und das EUROPE DIRECT Informationsbüro Aachen.

Einladung: Eröffnung ED Infopunkt Eschweiler am 13.10.2011

11-09-14-Logo-Slogan-Infopunkt-Eschweiler-klein EUROPE DIRECT Infopunkt Eschweiler

Auf Initiative des Europavereins GPB e.V. hat EUROPE DIRECT Aachen gemeinsam mit dem Europaverein GPB ein Konzept für einen "EUROPE DIRECT Infopunkt Eschweiler" entwickelt und die Stadt Eschweiler als weiteren Kooperationspartner gewonnen.

Ziel der Kooperation ist es, noch mehr als bisher im Raum Eschweiler über Europäische Fragen informieren. EUROPE DIRECT und der Europaverein GPB möchten Europa transparenter machen, Europabewusstsein fördern und zur Mitwirkung bei der Gestaltung Europas anregen.

Im Rathaus in Eschweiler finden Interessenten im Erdgeschoss von dem Bürgerservice seit September 2011 umfangreiches kostenloses Informationsmaterial über die EU. Schulen aus Eschweiler, die Bedarf an Klassensätzen mit Infomaterial haben, können beim Europaverein GPB nachfragen, ob dort noch genügend Exemplare verfügbar sind. Interessenten können sich darüber hinaus vom EUROPE DIRECT Informationsbüro Aachen über Europäische Fragen kostenlos informieren und beraten lassen. Zudem werden Informationsveranstaltungen im Eschweiler Rathaus und nach Bedarf auch in Schulen durchgeführt.

Eröffnung am 13.10.2011 um 17 Uhr

Eine kleine feierliche Eröffnung des EUROPE DIRECT Infopunkts Eschweiler findet am Donnerstag 13.10.2011 um 17 Uhr u.a. mit Sabine Verheyen (MdEP) und Rudi Bertram (Bürgermeister der Stadt Eschweiler) statt.

Alle Interessenten sind herzlich eingeladen in das Foyer des Rathauses Eschweiler, Johannes-Rau-Platz 1. Es werden kleine Snacks und Getränke angeboten!

Erstsemesterempfang 2011 im Rathaus

11-10-05-Erstsemester2EUROPE DIRECT informiert die neuen Studenten

Auf dem heutigen Erstsemesterempfang im Rathaus der Stadt Aachen, war auch das EUROPE DIRECT Büro mit einem Informationsstand vertreten. Etwa 650 der neuen Studenten nahmen das Informationsmaterial und die persönliche Beratung rund um die Europäische Union und ihre Möglichkeiten dankbar an.

Der offizielle Beginn der Veranstaltung war 17:30 Uhr. Den Anwesenden wurde ein buntes Programm aus Tanz, Musik und Poetry Slam geboten, moderiert von Elke Ariëns, der Hochschulbeauftragten der Stadt Aachen. Bürgermeister Björn Jansen interviewte die Rektoren der RWTH, Prof. Ernst Schmachtenberg, und der FH, Prof. Marcus Baumann, zum Thema Studieren in Aachen. Bis zum Ende bestand dabei die Möglichkeit, an den zahlreichen Ständen Informationen einzuholen und Antworten auf seine Fragen zu finden.

11-10-05-Erstsemester1An dem Stand von EUROPE DIRECT fanden vor allem Informationen über EU-geförderte Auslandspraktika und Auslandsstudien regen Anklang unter den neuen Studenten. In diesem Zusammenhang war insbesondere die vom EUROPE DIRECT Büro Aachen zusammengestellte Broschüre "Wege ins Ausland" sehr beliebt. Infomaterial und Broschüren konnten kostenlos mitgenommen werden.

Nach der Mischung aus Kultur, Unterhaltung und Information ging es dieses Jahr erstmals im Jakobshof mit einer "Space-Party" weiter, bei der FH-Rektor Marcus Baumann, Prof. Thomas Gries von der RWTH sowie Bürgermeisterin Margrethe Schmeer zeitweilig als DJs fungierten.

Infostand beim Jugendkongress

11-10-05-Jugendkongress2EUROPE DIRECT Infostand beim Jugendkongress "Europa: Ohne Werte keine Zukunft" in Aachen

Die Konrad-Adenauer-Stiftung mit Sitz in Berlin lud gut 250 Jugendliche aus Deutschland, den Niederlanden, Belgien und Luxemburg ein, an einem Jugendkonress zu Europas Werten teilzunehmen.

Als Redner waren u.a. Dr. Hans-Gert Pöttering MdEP, Prof. Dr. Andrea Riccardi, Rebecca Harms MdEP und Prof. Dr. Michael Wolffsohn dabei.

Der diesjährige Jugendkongress der Konrad-Adenauer-Stiftung fand ganz bewusst in Aachen auf dem Gelände des Doms sowie dessen näheren Umgebung statt. Hier wurde bereits Karl der Große zum Kaiser gekrönt, der Aachen zum Mittelpunkt seines europäischen Reichs machte. Der Aachener Dom ist in Geschichte und Gegenwart eines der ersten Denkmäler sowie Identifikationszeichen gemeinsamer abendländischer und europäischer Kultur. Überdies liegt Aachen im Dreiländereck Deutschland-Niederlande-Belgien und ist Teil der Euregio Maas-Rhein, die an der Nahtstelle der großen wirtschaftlichen und industriellen Zentren im Nordwesten Europas gelegen eine äußerst günstige geographische Lage einnimmt.

11-10-05-Jugendkongress1Eröffnet wurde die Veranstaltung mit der Rede Prof. Dr. Andreas Riccardis zum Thema: „Auf welchem Wertefundament basiert Europa?“ sowie einer Podiumsdiskussion zum Thema „Europa: Ohne Werte keine Zukunft“ mit namhaften Persönlichkeiten. Eingestimmt und angeregt durch die Ausführungen der Podiumsteilnehmer gingen die Jugendlichen nach der Mittagspause dann in unterschiedliche Arbeitsgruppen, in denen sie jeweils mit Experten über aktuelle europapolitische Fragen und Herausforderungen diskutierten.

Der EUROPE DIRECT Infostand mit Material in den drei Sprachen der Teilnehmer fand eine gute Resonanz und bot eine willkommene Gelegenheit, sich vertiefend mit den Tagungsthemen zu beschäftigen.

Video über den Dreiländerpark

Der Dreiländerpark stellt sich vor

Er ist ein herrliches Stück Europa: der Dreiländerpark. Eine Gegend voller Naturschönheiten, Bodenschätze und kultureller Reichtümer, die zwischen den Städten Hasselt, Genk, Sittard-Geleen, Heerlen, Aachen, Eupen, Verviers, Lüttich und Maastricht gelegen ist. Ein Gebiet, das es wert ist gehegt und gepflegt zu werden. Dreiländerpark ist darüber hinaus der Name einer einzigartigen Plattform für eine grenzüberschreitende Zusammenarbeit: Neun Organisationen und Gruppen aus Belgien, Deutschland und den Niederlanden legen seit 2001 gemeinsam Hand an, um diesen offenen Raum zu erhalten und zu stärken, immer in enger Verbindung zu den umliegenden Städten.

Anlässlich des 10-jährigen Geburtstages des Dreiländerparks wurde ein Video erstellt:

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Spanische Schule sucht Comenius-Partner

Spanische Schule sucht Comenius-Partner

  • Projektrahmen: COMENIUS
  • Projektname: Study and training of the traditional games and traditional sports, which join countries and make friends
  • Antragsfrist:-
  • Zielgruppe: Weiterführende Schulen
  • Organisation: Ies la Flota
  • Ort, Land: Murcia, Spanien
  • Inhalte:
    Das Wissen um die verschiedenen Traditionen in Europa ist wichtig, um die Vielfalt der europäischen Kultur zu verstehen. Das Projekt hat zum Ziel, verschiedenste Bereiche wie Wirtschaft, Geschichte, Geographie, Musik, Kunst, etc. in den beteiligten Nationen interdisziplinär zu untersuchen und nationale Eigenarten und Unterschiede herauszustellen.
  • Mehr Infos bei Enrique Munoz Llanes: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!

Einladung: Fahrt nach Luxemburg am 28.10.2011

Fahrt zum Gerichtshof der Europäischen Union in Luxemburg am 28.10.2011

++ Update am 11.10.2011: Alle Plätze für die Fahrt sind bereits vergeben. Bitte nicht mehr anmelden! ++

Das EUROPE DIRECT Informationsbüro Aachen bietet erstmalig eine kostenlose Studienfahrt zum Gerichtshof der Europäischen Union an. Die Aufgabe des Gerichtshofs besteht darin, die Wahrung des Rechts bei der Auslegung und Anwendung der Europäischen Verträge zu sichern. Der Gerichtshof überprüft z.B. die Rechtmäßigkeit der Handlungen der Organe der Europäischen Union und wacht darüber, dass die Mitgliedstaaten den Verpflichtungen nachkommen und einheitlich anwenden, die sich aus den Verträgen ergeben.

Vor der Führung durch den Gerichtshof wird die Gruppe die Ausstellung "Europe à l'affiche" (Europa in Plakaten) im Historischen Museum besuchen, die Plakate aus sechs Jahrzehnten und aus verschiedenen Ländern der europäischen Gemeinschaft zeigt, darunter die berühmte Plakatserie zum Marshall-Plan von 1950.

Folgender Ablauf ist für Fr. 28.10.2011 vorgesehen (Änderungen vorbehalten, mehr Details nach erfolgreicher Anmeldung per E-Mail):

  • 08:45 - Treffen in der Innenstadt von Aachen; Treffpunkt wird nach erfolgreicher Anmeldung mitgeteilt
  • 11:45- Ausstellungsbesuch "Europa-Plakate" im Historischen Museum der Stadt Luxemburg, danach: Mittagspause z.B. im Museumscafé (Selbstzahler)
  • 14:00 - Sicherheitskontrolle, danach deutschsprachige Führung durch den Gerichtshof der Europäischen Union
  • ca. 19:15 - Rückkehr in Aachen-Innenstadt

Die Kosten für den Bus, den Eintritt in das Historische Museum und die Führung im Gerichtshof werden von EUROPE DIRECT Aachen getragen. Für Verpflegung muss jeder Teilnehmende selbst sorgen und aufkommen.

Anmeldung bis 09.10.2011:
Wegen der in den letzten Jahren steigenden Nachfrage bei Studienfahrten beachten Sie bitte folgende Hinweise!

++ Update am 11.10.2011: Alle Plätze für die Fahrt sind bereits vergeben. Bitte nicht mehr anmelden! ++

Die Plätze für die Fahrt sind beschränkt und es gibt keinen Anspruch auf einen Platz. Anmeldungen von Personen, die in den letzten Jahren noch keine Studienfahrt mit uns gemacht haben, werden bevorzugt. Die anderen kommen auf eine Warteliste und können ggf. nachrücken.

EUROPE DIRECT Aachen vergibt die Plätze nach der Reihenfolge der vollständigen Anmeldungen. Die Anmeldung sollte bis 09.10.2011 möglichst per E-Mail an Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! mit diesen Angaben erfolgen:

  1. Vorname, Name, Wohnort (keine Adresse) und Ausweisnummer aller Mitfahrenden (Mindestalter: 18 Jahre)
  2. E-Mail-Adresse
  3. Angabe, ob Sie früher bereits mit EUROPE DIRECT Aachen eine Studienfahrt (z.B. nach Brüssel oder zur EASA in Köln) gemacht haben

Die Nummer des Personalausweises oder Reisepasses wird vom Besuchsdienst des Gerichtshofs verlangt. Alle Daten werden vertraulich behandelt. Sie erhalten von uns eine Nachricht, ob Sie auf der Teilnehmerliste oder auf der Warteliste stehen. Später erfolgen weitere Details zum Treffpunkt in Aachen und zum Ablauf.

Das Team von EUROPE DIRECT Aachen freut sich auf einen interessanten Tag mit Ihnen,
Stefanie Eul, André Schneider und Winfried Brömmel

Kampagne für ehrenamtliches Engagement in Aachen

Kampagne für ehrenamtliches Engagement in Aachen

Mit einer groß angelegten Kampagne zum Ehrenamt will die Stadt Aachen, so Oberbürgermeister Marcel Philipp, „allen Aachenerinnen und Aachenern, die bereits ehrenamtlich aktiv sind, danken und gleichzeitig noch mehr Menschen dazu einladen, sich zu engagieren.“

Das freiwillige ehrenamtliche Engagement, so der OB, sei „ein unverzichtbarer Grundpfeiler unserer Gesellschaft.“ Es sei der „Kitt, der unsere Gesellschaft zusammenhält.“ Wer sich bürgerschaftlich engagiere, leiste nicht nur einen wichtigen Beitrag für ein lebenswertes Gemeinwesen, sondern auch für seine persönliche Entwicklung. Gerade für junge Menschen sei das ehrenamtliche Engagement ein „großer Gewinn für die Entwicklung der eigenen Persönlichkeit.“

Jetzt anmelden und mitmachen beim Aachener Freiwilligentag am 15.10.2011

Vielleicht sind Sie ja schon einmal dabei gewesen und wissen wie spannend und befriedigend ein Freiwilligentag ist. Wenn nicht, am 15. Oktober 2011 heißt es zum dritten Mal: Freiwillig für Aachen!

Der Startschuss fällt diesmal um 9:30 Uhr am Aachener Elisenbrunnen in der Rotunde. Nach einer musikalischen und informativen Einstimmung schicken Schirmherr OB Marcel Philipp und das Veranstalterteam Sie hinaus in die Stadt und hinein ins Geschehen.

Praxisnah und unverbindlich können Sie an diesem Tag in 18 verschiedene ehrenamtliche Arbeitsfelder hineinschnuppern. Sie lernen Projekte im sozialen, kulturellen oder Umweltbereich kennen. Überall sind ihre Talente willkommen: bei handwerklichen oder gärtnerischen Aufgaben, bei Festen oder Ausflügen, als Last-minute-Helfer oder einfach als interessierter Gesprächspartner.

Ab sofort können Sie sich für eine Mitmach-Aktion anmelden!

Übrigens: 2011 ist das Europäische Jahr der Freiwilligentätigkeit!

Mehr Infos:

Europäischer Sozialpreis in Eschweiler am 03.10.2011

Einladung: Europäischer Sozialpreis zu Eschweiler am 03.10. 2011 an Prof. Jozef Mikloško

Der Europäische Sozialpreis wird seit 1996 von der GesellschaftsPolitischen Bildungsgemeinschaft e.V. (GPB) in Eschweiler an Menschen verliehen, die sich beispielhaft gegen Armut und soziale Ausgrenzung, für Menschlichkeit und Menschenrechte einsetzen. Die Auszeichnung ist auch ein Appell an die öffentliche Meinung, die Schwachen, kranken, die Wettbewerbsverlierer nicht aus den Augen zu verlieren. Die internationale Vergabe des Preises soll zur Völkerverständigung in Europa beitragen.

Der 15. Preisträger des Europäischen Sozialpreises ist Prof. Dr. Jozef Mikloško, Bratislava/Slowakei. Er studierte von 1987 bis 1995 Allgemeinmedizin, später Kinderheilkunde, ergänzend dazu Sozialwesen und Sozialarbeit. 2011 wurde ihm die Professur für Sozialarbeit verliehen. 1992 schloss er sich der Bewegung 'Úsmev ako dar' (Lächeln als Geschenk, www.usmev.sk) an. Ursprünglich als Förderkreis der Gesellschaft für Heimkinder 1982 gegründet, arbeitet die Organisation jetzt systematisch mit den Kindern in drei Niederlassungen, mit 8 Büros und 184 Basis-Teams. Die in den Projekten „Engel", „Pippi Langstrumpf" „Help to Families", „SOS", „Kinderrechte" entwickelte Erziehungsphilosophie findet immer mehr Anerkennung und Anwendung, nicht nur innerhalb der Slowakei. 

Der Europaverein GPB e.V. lädt Interessenten herzlich ein am Tag der Deutschen Einheit, der gleichzeitig auch ein wichtiger Meilenstein Geschichte des europäischen Einigungsprozesses ist, ein Zeichen für Menschlichkeit zu setzen.

Der Festakt zur Verleihung des Europäischen Sozialpreises findet wie folgt statt:

  • Mo. 03.10.2011, Beginn 16.00 Uhr im Rathaus der Stadt Eschweiler, Ratssaal und Foyer
  • Grußwort: Rudi Bertram, Bürgermeister der Stadt Eschweiler
  • Festvortrag: Hilde Scheidt, Bürgermeisterin der Stadt Aachen
  • Begründung: Peter Schöner, Präsident Europäischer Sozialpreis
  • Laudatio: Honorarkonsul Ivan Koval, Honorarkonsulat der Slowakischen Republik
  • Festprogramm: Eschweiler Jugend musiziert, Jazz Formation SWAMP, MGV Siedlergemeinschaft Stolberg-Donnerberg, anschließend Empfang
  • Ausstellung „Ein Zeichen für Menschlichkeit – Sterne für Europa" im Foyer des Eschweiler Rathauses

Um Anmeldung wird gebeten:

  • Europaverein GPB e.V.
  • Peter Schöner, Annelene Adolphs
  • Franzstr. 24 , 52249 Eschweiler
  • Telefon/Fax 02403 - 36106
  • E-Mail Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!

Weitere Informationen:

Info und Service: Europa in der Schule

Neuer Bereich auf der EUROPE DIRECT Homepage: Europa in der Schule

Europäische Entscheidungen nehmen zunehmend Einfluss auf das tägliche Leben. Um politische Entscheidungen aber verantwortungsvoll mitbestimmen zu können, müssen die europäischen Bürgerinnen und Bürger über ein Grundwissen der Europäischen Union verfügen.

In den Kindergärten, Grundschulen und weiterführenden Schulen wird hierzu die Grundlage gelegt: Sie sollen dazu beitragen, dass in der heranwachsenden Generation ein Bewusstsein europäischer Zusammengehörigkeit entsteht und Verständnis dafür entwickelt wird, dass in vielen Bereichen unseres Lebens europäische Bezüge wirksam sind und europäische Entscheidungen verlangt werden.

EUROPE DIRECT Aachen hat zur Unterstützung auf der eigenen Webseite zahlreiche Informationsquellen und Serviceangebote gebündelt. Viel Spaß beim Stöbern!

Europaschulen

Europaschulen in Nordrhein-Westfalen

Das Projekt Europa wird und muss sich qualitativ und quantitativ weiterentwickeln. Europaschulen in Nordrhein-Westfalen liefern durch ihr Engagement und ihre Kreativität positive Impulse für die Europabildung in der Bildungslandschaft.

Europaschulen ermöglichen bessere Verständigung durch ein erweitertes und intensiviertes Sprachenangebot. Ihren Schülerinnen und Schülern bieten sie vermehrte persönliche Kontakte durch Projekte, Austauschprogramme und Wettbewerbe mit Partnerschulen in Europa. Dabei erhalten auch die Erfahrungen beruflicher Praktika außerhalb Deutschlands eine zunehmend wichtige Bedeutung.

Die Anforderungen an eine NRW-Europaschule sind in einem Kriterienkatalog gefasst, der vor einer Zertifizierung zu erfüllen ist.

NRW-zertifizierte Europaschulen in unserer Region

Das EUROPE DIRECT Informationsbüro Aachen arbeitet viel und gerne mit den Europaschulen in der Region Aachen, Düren, Euskirchen und Heinsberg zusammen und freut sich über jede neue Anfrage!

 

Schule mit europäischem Profil

Polnische Schule sucht COMENIUS-Partner

Polnische Schule sucht COMENIUS-Partner

  • Projektrahmen: COMENIUS
  • Projektname: Our way to freedom
  • Antragsfrist: -
  • Zielgruppe: Weiterführende Schulen
  • Organisation: LXX Liceum Ogólnokształcące im Aeksandra Kamińskiego
  • Ort, Land: Warschau, Polen
  • Inhalte:
    Das Projekt will Schülerinnen und Schüler von 16-18 Jahren mit historischen Ereignissen in Europa vertraut machen und den Weg der Europäischen Integration nachzeichnen. Besonders im Augenmerk liegt hier vor allem die Entstehung von europäischen Diktaturen im 20. Jahrhundert sowie die Einheit Europas und die Idee einer Europäischen Union nach dem 2. Weltkrieg.
  • Mehr Infos bei Anna Lewandowska, Englisch-Lehrerin am LXX Liceum: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!

Schülerfotowettbewerb EuroVisions 2011

SchlerfotowettbewerbDie Ministerin für Bundesangelegenheiten, Europa und Medien des Landes NRW lädt ein zum Schülerfotowettbewerb „Freunde in Europa"

Freundschaften über Landesgrenzen hinweg sind heute normal. Sei es als Brieffreundschaft oder als Freundschaft in einem sozialen Netzwerk im Internet. Vielleicht hat man auch jemanden im Urlaub kennen gelernt, mit dem man noch Kontakt hat. Auch die Schulen werden europäischer. 

Das Motto des diesjährigen Wettbewerbs heißt „Freunde in Europa". Teilnehmen können alle Jugendlichen (Einzelpersonen, Schülergruppen oder ganze Klassen) aller Schulformen der Sekundarstufe I und II in Nordrhein-Westfalen. Von den Jugendlichen soll ein Foto gemacht werden, das sie selbst oder ihre europäischen Freunde vorstellt; ein Foto, das zeigt, was Freundschaft in Europa bedeutet.

Um am Wettbewerb teilnehmen zu können, sollten die Jugendlichen die Fotoarbeit in digitaler Form (möglichst hohe Pixelzahl) im JPG-Format auf CD-Rom zusammen mit dem vollständig ausgefüllten Teilnahmebogen bis zum 20. Oktober 2011 an die Bezirksregierung Münster schicken. Die Adresse lautet:

Bezirksregierung Münster
Projekt Schülerfotowettbewerb „EuroVisions2011"
Albrecht-Thaer-Str. 9
48147 Münster

Innerhalb der Sekundarstufen I und II werden die besten Arbeiten ermittelt. Insgesamt gibt es im Schülerwettbewerb 2011 folgende Preise zu gewinnen:

1. Preis: 1000 €
2. Preis: 750 €
3. Preis: 500 €

Alle Preisträgerinnen und Preisträger werden im November 2011 von der Staatskanzlei des Landes Nordrhein-Westfalen schriftlich benachrichtigt. Die Preise werden den Schülerinnen und Schülern im Rahmen einer zentralen Feierstunde überreicht.

Bewerbung Kulturhauptstadt: Infoabend und Workshops

VIA 2018  "Wir als Region" am 28.09.2011 und im Oktober

Die Stadt Maastricht will zusammen mit der gesamten Euregio Maas-Rhein Kulturhauptstadt Europas 2018 werden. Den Weg dahin möchten die Verantwortlichen gerne gemeinsam mit den Bürgern und Interessenten beschreiten. Die nächsten Etappenziele wird Guido Wevers, der künstlerische Leiter der Bewerbung, in einem gemeinsamen Abend in Szene setzen.

Mi. 28.09.2011 - 19.00 Uhr
Ludwig Forum für Internationale Kunst
Jülicher Straße 97-109, 52070 Aachen
Eintritt frei!
Um Anmeldung wird gebeten unter Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! oder Tel. 0241 / 963 1940.

Gemeinsam mit den Interessenten wollen die Projektmacher das kulturelle Profil der Region konkretisieren und gleichzeitig Ideen und Visionen mit auf den Weg zur Kulturhauptstadt nehmen.

Daher sind alle Interessenten gerne zu den Open-Space-Werkstätten in den Teilregionen eingeladen:

  • Aachen/StädteRegion Aachen
    11. Oktober 2011 / 17.00 / Ballsaal, Altes Kurhaus / Aachen
  • Kreis Euskirchen
    12. Oktober 2011 / 17.0 / IP Vogelsang / Schleiden
  • Kreis Heinsberg
    17. Oktober 2011 / 17.00 / (Kultur-)BAUSTELLE Begashaus/Torbogenhaus/ Heinsberg
  • Kreis Düren
    18. Oktober 2011 / 15.00 / Kreishaus, Raum A158 / Düren

Um Anmeldung wird gebeten unter Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! oder Tel. 0241 / 963 1940.

Einladung: Seminar 'Engagiert in Europa' am 19.11.2011

Europapolitische Information für die ehrenamtliche Vereins- und Verbandsarbeit

Das kostenfreie Tagesseminar richtet sich an die gemeinnützigen Vereine und Verbände in der Region Aachen und an ihre (ehrenamtlichen) Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter.

Sa. 19.11.2011
9:00 bis 16:00 Uhr
Haus Löwenstein, Sitzungssaal im 1. OG
Markt 39, 52062 Aachen

(bitte für Mittagspause eigene Verpflegung mitbringen oder organisieren)

Ziel der Tagungsveranstaltung ist es, das Bewusstseins über Chancen und Auswirkungen europäischer Politik auf die Tätigkeit von Vereinen und Verbänden zu stärken, über Fördermöglichkeiten für Vereine und Verbände zu informieren und schließlich die kommunalen Europa-Akteure besser zu vernetzen.
In dem Workshop erfahren Sie u.a.:

  • Wie kommt mein Verein oder Verband an eine EU-Förderung?
  • Wie kann ich eine Europa-Veranstaltung für meinen Verein oder Verband organisieren?
  • Wie kann ich EU-Projekte nutzen?

Methoden und Inhalte sind u.a.:

  • Europa-Matrix - Die institutionellen Grundlagen einer demokratischen Gemeinschaft
  • Thinking Skills - Kreative Methoden zum Europäischen Jahr, zu Bürgerrechten usw.
  • Konferenzsimulation "Europäische Bürgerinitiative"
  • Europäisches Engagement - Methoden und Fördermöglichkeiten

Anmeldung bis spätestens 12. November 2011

Veranstalter sind das EUROPE DIRECT Informationsbüro Aachen zusammen mit CIVIC Institut für internationale Bildung. Die ProjektträgerInnen sind die regionale Vertretung der Europäischen Kommission in Bonn und das Minister für Bundesangelegenheiten, Europa und Medien des Landes NRW. Ein inhaltlicher Veranstaltungsrahmen ist das Europäische Jahr der Freiwilligentätigkeit 2011.

Die Anmeldung erfolgt bis spätestens 12.11.2011 direkt über das CIVIC Institut für internationale Bildung,
Herrn Georg Schwedt, Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!, Tel. 0211 / 23 38 85 5.

Dr. Werner Hoyer: Europa in der Krise?

Vortrags- und Diskussionsveranstaltung mit Staatsminister Werner Hoyer

Selten war Europa so spannend wie heute. In diesen turbulenten Tagen ist die Zukunft Europas mit vielen Fragezeichen verbunden. Etwas Aufklärung verspricht eine Vortrags- und Diskussionsveranstaltung mit Dr. Werner Hoyer, dem für Europafragen zuständigen Staatsminister im Auswärtigen Amt.

Diese Veranstaltung der Europa-Union Leverkusen findet statt am Freitag, 23. September 2011, um 18 Uhr im Spiegelsaal von Schloss Morsbroich. Diese Terminvereinbarung mit dem vielbeschäftigten Europaminister der Bundesregierung wurde von der FDP Leverkusen vermittelt. Bürgermeister Friedrich Busch wird Minister Werner Hoyer im Namen der Stadt begrüßen, geleitet wird die Veranstaltung von Dr. Hans Georg Meyer, Europa-Union Leverkusen.

Sie bietet die seltene Gelegenheit, sich von einem sachkundigen Europäer aus erster Hand über die komplizierte Lage Europas informieren zu lassen und eigene Fragen zu stellen.
Der Eintritt ist frei, Gäste sind herzlich willkommen.

Online-Umfrage zur Benutzerzufriedenheit

EUROPE DIRECT Informationszentren Umfrage zur Benutzerzufriedenheit

Vielleicht haben Sie bereits die Serviceleistungen des EUROPE DIRECT Informationsbüros Aachen genutzt, z.B. eine Anfrage gestellt, EU-Infomaterial erhalten, eine Veranstaltung besucht, den E-Mail-Newsletter erhalten oder sich auf dieser Website informiert.

Die Europäische Kommission wertet derzeit die angebotenen Dienstleistungen europaweit aus. In diesem Zusammenhang bittet die EU-Kommission die Nutzer von EUROPE DIRECT, einen kurzen Fragebogen zu deren Zufriedenheit mit dem angebotenen Service auszufüllen. Mithilfe dieser Umfrage möchten die Kommission Meinungen der Benutzer zur Servicequalität der EUROPE DIRECT Informationszentren sammeln und ermitteln, wie deren Dienste verbessert werden könnten.

Der Online-Fragebogen ist auf Deutsch und besteht in erster Linie aus Multiple-Choice-Fragen. Das Ausfüllen dürfte nicht länger als 5 Minuten dauern. Wenn Sie eine ausführlichere Antwort geben möchten, haben Sie am Ende der Umfrage dazu Gelegenheit. Sämtliche Antworten werden streng vertraulich behandelt und gehen direkt an die EU-Kommission. Sollten Sie Fragen zur Umfrage haben, wenden Sie sich bitte an Marcelline Bonneau unter folgender E-Mail-Adresse: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!

Bitte klicken Sie hier, wenn Sie sich an der Umfrage beteiligen möchten: www.ghkint.com/surveys/EDICusersurveyDE . Das Ausfüllen ist bis zum 14. Oktober 2011 möglich.

Vielen Dank für Ihre Beteiligung!

Das Team vom EUROPE DIRECT Informationsbüro Aachen
und die Europäische Kommission, Generaldirektorat Kommunikation

Vortrag 'Das Ungarische Autonome Gebiet in Rumänien'

Vortrag: Das Ungarische Autonome Gebiet in Rumänien Minderheitenpolitik im Stalinismus: Das Ungarische Autonome Gebiet in Rumänien (1952-1968)

Das EUROPE DIRECT Informationsbüro Aachen lud heute in Kooperation mit der Deutsch-Ungarischen Gesellschaft e. V. mit Sitz Berlin, dem Historischen Institut der RWTH Aachen und dem Ungarisch-Deutschen Freundeskreis Aachen zu einem interessanten Vortrag ein. Knapp 30 Gäste verfolgten nach der Einführung durch Prof. Dr. Armin Heinen den Beitrag in den Räumen des Historischen Instituts der RWTH Aachen.

Dringende Aufgabe der Zeit nach dem Zweiten Weltkrieg im sowjetischen Machtbereich war es, die Situation der Nationalitäten im Sinne der kommunistischen politischen Vorstellungen zu lösen. So wie Stalin in der Sowjetunion zu diesem Zweck "Autonome Regionen" schuf, so griff er auch in Rumänien zu dieser Lösung. Obwohl gegen den Widerstand der rumänischen Kommunisten noch 1952 von Stalin erzwungen, überlebte dieses Konstrukt als "Ungarisches Autonomes Gebiet" auch nach Stalins Tod (1953) noch weitere fünfzehn Jahre.

Dr. Ottmar Traşcă in AachenIn seinem auf deutsch gehaltenen Vortrag untersuchte der Referent Dr. Ottmar Traşcă die Geschichte dieses stalinschen Projekts vor dem Hintergrund, dass das historische "Ungarische Autonome Gebiet" in der letzten Zeit für die Tagespolitik der ungarischen Regierung und von Gruppen innerhalb der in Rumänien als ethnische Minderheit lebenden Ungarn instrumentalisiert wird. Dabei geht es einmal um die Forderung, die rumänische Regierung solle dieser Minderheit auch territoriale Autonomie gewähren, zum anderen geht es um die von der EU geforderte Neugliederung Rumäniens in Großregionen. Die wegen der innenpolitischen Unruhen bis zu den nächsten Parlamentswahlen im Herbst 2012 vertagten regierungsamtlichen Überlegungen sehen eine Aufteilung des mehrheitlich ungarisch besiedelten Gebietes auf zwei Großregionen vor, während die ungarische Minderheit mit dem Hinweis auf das Autonome Gebiet von 1952 bis 1968 fordert, ihr Siedlungsgebiet zu einer eigenen Großregion zu machen.

Der 1969 in Siebenbürgen geborene Referent Dr. Traşcă ist Leitender Wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Rumänischen Akademie der Wissenschaften und Dozent an der Babes-Bolyai-Universität in Cluj. Er arbeitet dort als Historiker für Zeitgeschichte, vor allem als Militärhistoriker zum 2. Weltkrieg und zum Holocaust in Rumänien, ferner zu den rumänisch-ungarischen Beziehungen und zu Rumänien im Kommunismus. Nach mehreren Stipendienaufenthalten in Deutschland hat er sich mit umfangreichen Quelleneditionen zum Holocaust einen Namen gemacht. Sein Vortrag über das "Ungarische Autonome Gebiet" in Rumänien befasste sich mit einem bisher im deutschen Sprachraum unbekannten Thema; er konnte dafür die seit kurzem in Rumänien zugänglichen Akten nebst den einschlägigen stalinschen Direktiven auswerten.

Nach dem Vortrag stellten die Gäste zahlreiche Fragen und zeigten somit ein hohes Interesse an der Thematik. Einen schönen Ausklang fand die Veranstaltung bei angebotenen Getränken und kleinen Häppchen im Foyer des Historischen Instituts.

Veranstalter:

Weitere Informationen:

21 12 20 ED Aktivitaeten 300x300Aktivitäten von EUROPE DIRECT Aachen

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Darin finden Sie aktuelle Entwicklungen der EU-Politik, (eu)regionale Neuigkeiten und Einladungen zu unseren Veranstaltungen z.B. Europa am Dienstag, Mein Europa oder kostenlose Studienfahrten.

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Die Angabe von Name, Schulform und Schule, Ort ist optional, hilft uns jedoch, passgenaue Angebote zu machen. Unsere Angebote sind immer kostenlos! Hinweise zum Datenschutz.
Frühere Ausgaben des Newsletters 'Europa in der Schule' und weitere interessante Meldungen für Lehrkräfte finden Sie weiter unten.

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