Grenzenlos Studieren in Aachen und Limburg

Bündnis will neue Bildungslandschaft in der Euregio Maas-Rhein schaffen10-03-30_ihk_logo

Ein neues Bündnis "Studieren ohne Grenzen" haben sieben wissenschaftliche Institutionen mit der Industrie und Handelskammer (IHK) Aachen, der niederländischen Provinz Limburg und dem Bildungsbüro der StädteRegion Aachen geschlossen. Beim ersten deutsch niederländischen Fachforum "Grenzenlos Studieren in Aachen Limburg" haben sich darauf die Vertreter der Hogeschool Zuyd (Heerlen), der Fachhochschule (FH) Aachen, der Hochschule für Musik und Tanz (Standort Aachen), der Katholischen Hochschule (KatHO) Nordrhein Westfalen (Abteilung Aachen), der Universiteit Maastricht, der Rheinisch Westfälischen Technischen Hochschule (RWTH) Aachen sowie der Fontys Hogeschool geeinigt.

11-01-24-Logo_StdteregionAachenWährend des Fachforums betonte IHK-Hauptgeschäftsführer, Jürgen Drewes, dass die Region über eine ausgezeichnete Hochschullandschaft verfüge, die für alle Begabungen und Interessen etwas zur Verfügung stellt. Nun soll dieses Angebot in Zukunft noch intensiver genutzt werden. Alle Beteiligten des Bündnisses seien sich einig, dass man den Jugendlichen der Euregio Maas-Rhein diesen internationalen Ausbildungs und Arbeitsmarkt noch näher bringen müsse. Jugendliche sollen im Rahmen des Projektes „Grenzenlos Studieren in Aachen und Limburg" die sprachlichen und interkulturellen Fähigkeiten erhalten, die sie in der stark globalisierten Welt benötigen. „Neben dem Fachwissen können sie diese Zusatzqualifikation quasi vor der Haustüre erwerben", erläutert Jürgen Drewes. Angesichts des demographischen Wandels müsse es auch das Ziel sein, Fachkräfte in der Region zu halten. Daran gelte es, gemeinsam zu arbeiten.

Es sei nicht zielführend, wenn Hochschuleinrichtungen in einer so überschaubaren Region in einen drastischen Wettbewerb um Studierende treten. Dies könne zu Benachteiligungen führen. Besser sei es, synergetische Effekte zu nutzen. Daher sollen Jugendliche in der Euregio Maas-Rhein gezielter und nachhaltiger über die grenzüberschreitenden Studienmöglichkeiten informiert werden. So soll eine „vorbildliche Bildungslandschaft" geschaffen werden, in der schulische und außerschulische Angebote optimiert werden und eine grenzüberschreitende Vernetzung stattfindet.

Die Initiatoren des Bündnisses haben sich vorgenommen, zeitnah grenzüberschreitende Strategien und ein Arbeitsprogramm zu entwickeln, damit der Titel des Fachforums nicht nur Programm, sondern Wirklichkeit wird.

Quelle: Newsletter Nr. 13 der IHK Aachen (24.01.2011)

16. Mai 2011: EU-Projekttag an Schulen

EU-Projekttag 2011 - bundesweite Initiative um Interesse an Europa in den Schulen zu wecken11-01-19-SchulministeriumNRW

Am 16. Mai 2011 findet ein weiterer bundesweiter und freiwilliger EU-Projekttag an Schulen statt. Vor allem Besuche von hochrangigen Politikern und Mitarbeitern des Landes Nordrhein-Westfalen sowie der europäischen Kommission an Schulen in Nordrhein-Westfalen sind ein wichtiger Teil eines solchen europaorietierten Projekttages.

Mit dem EU-Projekttag 2011 wird die erstmals unter deutscher EU-Ratspräsidentschaft 2007 durchgeführte Initiative fortgeführt. Ziel ist es, durch Diskussionen mit Politikern und Vertretern europäischer Institutionen das Interesse der Schülerinnen und Schüler am europäischen Projekt zu wecken und ihr Verständnis für das Funktionieren der Europäischen Union zu vertiefen.

11-01-18-EU-Projekttag1Die schulische Gestaltung des Projekttages liegt in der Eigenverantwortung der Länder bzw. Schulen. Als Teilnehmer kommen alle Schulformen und Klassenstufen, einschließlich beruflicher Schulen, in Betracht. Ein Informationspaket mit Materialien zur Vorbereitung und Durchführung des EU-Projekttages 2011 können Schulen kostenfrei bei der Bundeszentrale für politische Bildung (bpb) bestellen. Außerdem hat die Bundeszentrale für politische Bildung eine spezielle Online-Rubrik „EU-Projekttag" im Rahmen ihres Europa-Internet-Angebots eingerichtet. Hier sind weiterführende Informationen der bpb, der Bundesregierung, der Länder und europäischer Institutionen zu finden.

Zusammenarbeit in der Euregio

Treffen der MAHHL-Koordinatoren in Lüttich

Die Koordinatoren für die Kooperation zwischen den MAHHL-Städten Maastricht, Aachen, Hasselt, Heerlen und Lüttich trafen sich heute turnusgemäß in Lüttich. Aus Aachen nahmen Abteilungsleiter Thomas Hissel und EUROPE DIRECT Leiter Winfried Brömmel teil.

Besprochen wurden Themen wie die Bewerbung von Maastricht als Kulturhauptstadt Europas 2018, bei der viele Partner in der Euregio Maas-Rhein mitmachen, oder die Bewerbung der Stadt Lüttich um die Internationale Expo 2017. Heerlen brachte u.a. das Thema Wissensökonomie auf die Tagesordnung. Zudem wurde über die nächste euregionale Sicherheitskonferenz beratschlagt.

Die Bürgermeister der MAHHL-Städte treffen sich regelmäßig, was jeweils durch die Koordinatorengruppe vorbereitet wird.

Praxisorientiertes Lehrmaterial zum Thema Nachhaltigkeit

Zeitbild WISSEN: Nachhaltigkeit – Praxisbeispiele für den Unterricht11-01-11-ZeitbildWissen

Hinter vielen aktuellen Diskussionen – von Demografie über die Finanzkrise bis zur Energiepolitik – steht die Frage nach der Nachhaltigkeit von politischen und wirtschaftlichen Entwicklungen. Dies gilt für die nationale sowie die europäische Ebene. Das neue Zeitbild WISSEN „Nachhaltigkeit. Beispiele aus der Praxis für den Unterricht", das von der UN-Dekade „Bildung für nachhaltige Entwicklung" ausgezeichnet wurde, bereitet das komplexe Thema verständlich auf und vermittelt nachhaltiges Denken und Handeln.

Das Themenheft eignet sich gerade deswegen gut als Lehrmaterial, da anhand von konkreten Fallbeispielen ein Bezug zum Alltag hergestellt wird und die Schülerinnen und Schüler den Grundgedanken der Nachhaltigkeit kennen lernen. Sie werden angeregt, Dinge in ihrem Alltag auf Nachhaltigkeit hin zu überprüfen, wie zum Beispiel den Energieverbrauch von Hausgeräten anhand des EU-Energie-Labels. Außerdem verfügt das Themenheft über heraustrennbare Arbeitsblätter mit anschaulichen Abbildungen und zahlreichen Arbeitsaufträgen, die den handlungsorientierten Unterricht fördern.

Lehrer können auf der Internetseite des Zeitbild Verlages das Themenheft kostenfrei bestellen und sich als Neuabonnent/-In eintragen lassen, um später das Themenheft regelmäßig beziehen zu können. Die diversen heraustrennbaren Arbeitsblätter stehen ebenfalls im Internet zum Download zur Verfügung.

17. Januar: Lesung im Rahmen des Euregio-Schüler-Literaturpreises 2011

Oberstufenschüler der Euregio Maas-Rhein würdigen wieder Autoren ihrer Region11-01-07-Euregio_Schler_Literaturpreis

Am Montag, 17.01. um 19h00 findet im Ludwig Forum für Internationale Kunst eine Lesung, im Rahmen des Euregio-Schüler-Literaturpreises, mit der französischen Autorin Justine Lévy und dem deutschen Autor Helmut Krausser statt. Die Lesung wird realisiert von der Regio Aachen e.V. mit Unterstützung des Deutsch-Französischen Kulturinstituts Aachen (DFKI). Literaturinteressierte können dieser Lesung beiwohnen – der Eintritt ist kostenfrei.

Denn auch dieses Jahr begeistern sich wieder junge Leute aus der Euregio Maas-Rhein für zeitgenössische Literatur, schauen über den Tellerrand von Landesgrenzen hinaus und zeigen Engagement. Der Euregio-Schüler-Literaturpreis würdigt die Kreativität zeitgenössischer Autoren und Übersetzer. Am Ende wird der Hauptpreis von den Oberstufenschülern selbst einem Schriftsteller verliehen, von dem ein neuerer Roman in allen drei Sprachen – französisch, deutsch und niederländisch – vorliegt.

Die diesjährigen vom Literaturbüro EMR vorgeschlagenen Bücher sind:

Jean Echenoz – Courir (Editions de minuit 2008)
Justine Lévy – Mauvaise fille (Stock 2009)
Helmut Krausser – Eros (btb 2008)
Daniel Glattauer – Gut gegen Nordwind (Goldmann 2008)
Stephan Brijs – De Engelenmaker (Atlas 2009)
Gerbrand Bakker – Boven is het stil (Cossee 2008)

Kostenloser Vertrag von Lissabon bei EUROPE DIRECT Aachen

Sichern Sie sich ein kostenloses Exemplar des Vertrags von Lissabon

Bei EUROPE DIRECT Aachen im Haus Löwenstein können Sie sich ab sofort ein kostenloses Exemplar des Vertrags von Lissabon abholen.

Am 1. Dezember 2009 trat der Vertrag nach seiner Ratifizierung durch alle 27 Mitgliedstaaten in Kraft. Er bringt wichtige Neuerungen mit sich, die die EU effizienter, demokratischer und handlungsfähiger machen sollen: z.B. die vereinfachte Beschlussfassung, die klare Kompetenzverteilung, die personellen Neuerungen sowie die verstärkte Einbeziehung des Europäischen Parlaments und der nationalen Parlamente in die Entscheidungsprozesse.

Bürgerinnen und Bürger sind herzlich dazu eingeladen, sich ein Exemplar des Vertrags im EUROPE DIRECT Büro Aachen abzuholen solange der Vorrat reicht.
Es werden zudem einige Exemplare in der Infostelle der Route Charlemagne im Erdgeschoss des Haus Löwenstein bereitgelegt.

Wir freuen uns über Ihr Interesse!

Frauen in der Euregio Maas-Rhein

Engagierte Vermittlerinnen zwischen fünf verschiedenen Regionen

Die Gründung des Vereins „Frauen in der Euregio Maas-Rhein“ geht auf das Jahr 1975 zurück, dem internationalen Jahr der Frau. Die Ziele sind es, Kontakte zu knüpfen auf kulturellem und sozialem Gebiet des Grenzraumes der Euregio Maas-Rhein. Die Zusammengehörigkeit des Grenzraums, das Bewusstsein für die notwendige Kooperation, sich freundschaftlich und vor allem solidarisch zu vereinigen, sich zu informieren, aber auch zu handeln und dies ohne politische und philosophische Vorbehalte haben zur Gründung beigetragen. Sie arbeiten übernational, überparteilich und überkonfessionell.

Gemeinsam besuchen die heute knapp 200 aktiven Mitglieder unterschiedlichste Einrichtungen und Institutionen. Halbjährlich erscheint ein dreisprachiges Programm mit mindestens einer Veranstaltung monatlich. Mit diesem Anspruch wird im Dezember 2010 das 35. Jubiläum gefeiert, u.a. mit einem Empfang durch Oberbürgermeister Philipp im Weißen Saal des Rathauses.

Informationen über alle Aktivitäten erhalten Sie bei Frau Birgit Derksen, E-Mail:  Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!.

Polen-Nordrhein-Westfalen-Jahr 2011/2012

10-12-13-Polen-NRW-JahrIntensivierung des zivilgesellschaftlichen Austausches

2011/2012 wird die Landesregierung von Nordrhein-Westfalen ein sogenanntes „Polen-Nordrhein-Westfalen-Jahr“ durchführen. Während dieser Zeit soll der kulturelle, gesellschaftliche und politische Austausch zwischen Polen und Nordrhein-Westfalen auf möglichst breiter Basis intensiviert werden. Eine herausragende Rolle für eine lebendige deutsch-polnische Freundschaft spielt das hohe Engagement von vielen Schulen, Vereinen, Kommunen und anderen bürgerschaftlichen Gruppen mit ihren polnischen Partnern. Auf dieses Engagement baut auch das Polen-Nordrhein-Westfalen-Jahr, indem es 2011/2012 besonders vielversprechende Projekte des bürgerschaftlichen Engagements finanziell unterstützt und öffentlichkeitswirksam darstellt.

Mit insgesamt bis zu 125.000 € wird die Landesregierung deshalb Projekte von zivilgesellschaftlichen Gruppierungen aus Nordrhein-Westfalen zur deutsch-polnischen Zusammenarbeit unterstützen, die im Rahmen des Polen-Nordrhein-Westfalen-Jahrs 2011/2012 mit polnischen Partnern oder in Polen stattfinden.

Interessenten für eine Projektförderung durch das Land Nordrhein-Westfalen konnten an einem Wettbewerb teilnehmen. Einsendeschluss für die Projektvorschläge war der 5. November 2010: Bis dahin sind knapp 100 Vorschläge eingegangen, die zurzeit ausgewertet werden. Die Gewinner des Wettbewerbs werden voraussichtlich bis zum Ende dieses Jahres benachrichtigt.

Europa-Vortrag für chinesische Delegation

Weiterbildung einer chinesischen Delegation aus Fach- und Führungskräften

Die RWTH Aachen veranstaltete vom 13. bis 15. Dezember 2010 eine umfangreiche Weiterbildung zum Themenkomplex 'Industriewirtschaft und nachhaltige Entwicklung' und kooperierte dabei intensiv mit der Stadt Aachen. Zu Gast waren 25 Fach- und Führungskräfte aus der chinesischen Stadt Jiujiang, in der etwa 4,6 Millionen Menschen wohnen.

Zum Auftakt erläuterte heute Winfried Brömmel Hintergründe zu 'Wissenschaft und Europa in der Stadt Aachen'. Er zeigte den interessierten Gästen den Zusammenhang vom Europabild Karls des Großen über den Strukturwandel in der Region bis hin zur heutigen Vernetzung auf euregionaler und europäischer Ebene auf. Besonders die in der Region sehr gut genutzten EU-Fördermittel wie Interreg oder das Forschungsrahmenprogramm stießen auf großes Interesse.

Schüleraustausch in der Euregio wird finanziell gefördert

Linguacluster - grenzüberschreitendes Sprachen- und Kulturenlernen

Die Regio Aachen e.v. unterstützt im Rahmen eines Interreg-IV-A-Projekts den Schüleraustausch zwischen deutschen, niederländischen und französischen Schulen in der Euregio Maas-Rhein. Die Klassen werden jeweils mit bis zu 1400 Euro (Grundschulen 500 Euro) gefördert.

Interessierte deutsche Schulklassen können sich noch bis zum 21. Januar 2011 bei der Regio Aachen bewerben. Ziel des Projekts "Linguacluster" ist es, dass die Schülerinnen und Schüler in der Euregio Maas-Rhein im Schulalltag spüren, dass sie in Grenznähe leben, wie spannend dieser Lebensraum Grenzland ist und welche Chancen sich hier mit Hinblick auf den persönlichen Horizont, aber auch für die spätere Karriere bieten!

Linguacluster bietet noch mehr als nur finanzielle Förderung. Das Projektteam hilft Lehrkräften auf der Suche nach einer geeigneten Partnerklasse. Bei Linguacluster erhalten Sie didaktisches Material, das auf die Euregio abgestimmt ist und praktische Tipps.

Übrigens: Das EUROPE DIRECT Informationsbüro Aachen unterstützt Linguacluster mit kostenlosem EU-Informationsmaterial, das für Schulen geeignet ist.

Informationen zu Linguacluster erteilen Florian Niehaus und Mirto Valsamidou unter 0241 / 56 86 10 oder unter Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! per E-Mail.

Karlspreisträger 2011: Jean-Claude Trichet

10-12-06-TrichetDer Karlspreis 2011 geht an den Präsidenten der EZB

In Würdigung seiner Verdienste um den Zusammenhalt der Europäischen Währungsunion und den Erhalt der Wettbewerbsfähigkeit des Europäischen Binnenmarktes als Grundstein des Wohlstands und der sozialen Sicherheit in Europa erhält der Präsident der Europäischen Zentralbank, Jean-Claude Trichet, im Jahr 2011 den Internationalen Karlspreis zu Aachen. Das gaben heute Aachens Oberbürgermeister Marcel Philipp und Dr. Jürgen Linden, Sprecher des Karlspreisdirektoriums, bekannt. Der Preis wird am 2. Juni, am Christi-Himmelfahrt-Tag, im Krönungssaal des Aachener Rathauses im Rahmen eines Festaktes verliehen. Trichet ist der 53. Träger des Karlspreises.

Die Verleihung setze, so heißt es in der Begründung, „das Signal, die Europäische Währungsunion und einen stabilen Euro existenziell zu sichern.“ Im Ergebnis sei der Euro eine Erfolgsgeschichte. Die Auswirkungen der Finanzkrise wären ohne Währungsunion und ohne die Europäische Zentralbank weit dramatischer gewesen. „Die Rückkehr zu nationalen Währungen ist“, so das Karlspreisdirektorium, „kein gangbarer Weg.“ Die Europäische Zentralbank habe das Stabilitätsversprechen der Gründungsväter des Euro eingehalten. Seit Einführung des Euro habe die EZB, allen voran Jean-Claude Trichet, den 300 Millionen Bürgerinnen und Bürgern der Eurozone bewiesen, dass sie auf ihre Währung vertrauen können. Oberbürgermeister Marcel Philipp: „Auch in Zeiten der Krise vertraut das Direktorium der Gesellschaft für die Verleihung des Internationalen Karlspreises zu Aachen den Maßnahmen der EZB und ihres starken Präsidenten.“

10-12-06-Karlspreis-MedailleDer Internationale Karlspreis zu Aachen gilt als einer der bedeutendsten europäischen Preise. Er wird seit 1950 an Personen und Institutionen verliehen, die sich um die Einigung Europas verdient gemacht haben. Letzter Preisträger war der polnische Ministerpräsident Donald Tusk. Zu den früheren Preisträgern gehörten u.a. Konrad Adenauer (1954), die Europäische Kommission (1969), der spanische König Juan Carlos I. (1982), Francois Mitterand und Helmut Kohl (1988), Václav Havel (1991), Königin Beatrix der Niederlande (1996), der amerikanische Präsident Bill Clinton (2000) , der luxemburgische Premierminister Jean-Claude Juncker  (2006), der  Spanier Javier Solana (2007) und Bundeskanzlerin Angela Merkel (2008).

EU-Planspiel zum Klimawandel

EU-Planspiel zum KlimawandelEU-Planspiel Klimawandel in der Europaschule Langerwehe

Anlässlich der UN-Klimakonferenz von Cancún, Mexiko, simulierten heute 60 Schülerinnen und Schüler der Klasse 10 der Europaschule Langerwehe die Verhandlungen zum Abschluss eines weltweiten Klimaabkommens. Die Veranstaltung wurde von EUROPE DIRECT Aachen mit Referenten des Team Europe der Europäischen Kommission durchgeführt. In insgesamt acht Spielgruppen, darunter die UN, EU, die USA, China, Brasilien und die AOSIS, der Allianz der kleinen Inselstaaten, stellten die Teilnehmenden die Verhandlungen des Klimagipfels in Kopenhagen im Dezember 2009 nach. Ziel war es, am Ende des Planspiels über eine Nachfolgeregelung des Kyoto-Protokolls abzustimmen, das 2012 ausläuft.

Los ging es mit einem Quiz, in dem die Schülerinnen und Schüler ihr Wissen im Bereich des Klimawandels testen konnten. Nach einer methodischen Einführung von Birgit Ladwig-Tils und Dr. Ralf Hell, die das Planspiel als Mitglieder von Team Europe moderierten, arbeiteten sich die Schülerinnen und Schüler in ihre jeweiligen Rollen ein. Anschließend ging es zügig in die Verhandlungen. Wie auf der Konferenz von Cancún ging es lebendig und konträr zu Sache und wie in Mexiko war auch in Langerwehe bis zum Schluss nicht abzusehen, ob ein Abkommen zustande kommen würde. Auch wenn die meisten Delegationen während der Verhandlungen keine großen Hoffnungen äußerten, dass man sich würde einigen können - auf den letzten Metern wurden überraschend doch noch Lösungen für die drängendsten Fragen erzielt. Interessant war an diesem Ergebnis, dass die Schülerinnen und Schüler mit ihrem Abschlussdokument das Ende der Konferenz von Cancún vorweg genommen haben.

In der Auswertung sprachen sich fast alle Schülerinnen und Schüler dafür aus, das Planspiel auch in anderen Schulen durchzuführen, weil sie während der Simulation inhaltlich viel gelernt und dabei auch noch Spaß gehabt hätten.

Zweite Internetadresse für EUROPE DIRECT

Leicht zu merkende zweite Internetadresse

Neben der weiter bestehenden Internetadresse www.europedirect-aachen.de kann diese Website ab sofort auch über die Adresse www.europa-aachen.de erreicht werden.

Dies ist ein u.a. Service für diejenigen, die mündlich auf uns verweisen möchten. Die neue Domain ist prägnant, leicht zu merken und drückt aus: "Europa ist in Aachen" und "Aachen ist eine Europastadt".

Moskauer Schüler beim EU-Parlament

Russische und deutsche Schüler in BrüsselMoskaus Schülerinnen und Schüler zu Besuch in der Aachener Region

„Die Aachener Region ist wegen der historischen Bedeutung und der Grenznähe zu den Niederlanden und Belgien ein sehr interessantes Ziel", so die einhellige Meinung vieler russischer Schülerinnen und Schüler zweier Moskauer Schulen, die auf Einladung des Anne-Frank-Gymnasiums und der Europaschule Herzogenrath nach Deutschland geflogen sind. Der Besuch der 44 russischen Schülerinnen und Schüler und ihrer Begleiter ist Teil eines Schüleraustauschs, der zunächst mit einer Fahrt der deutschen Schüler nach Moskau Anfang Oktober 2010 begonnen hatte. Der Gegenbesuch der russischen Gäste aus dem Moskauer Stadtteil Lublino fand in der Zeit vom 29.11. bis 08.12.2010 statt.

In Aachen stand neben dem Besuch des Rathauses auch ein Besuch des Domes auf dem Programm. Neben kulturellen Aspekten kamen auch die politischen Aspekte nicht zu kurz. Heute besuchte die Gruppe in Kooperation mit dem EUROPE DIRECT Informationsbüro Aachen das Europäische Parlament in Brüssel. Zur Vorbereitung führte gestern Winfried Brömmel die Austauschgruppe im Anne-Frank-Gymnasium in die Entstehung der EU und in ihrer Arbeitsfelder ein.

„Wir werden wieder nach Moskau fahren", so Martha Klems und Bernd Frohn, begleitende Lehrkräfte des Anne-Frank-Gymnasiums und der Europaschule Herzogenrath. Und das Thema „Europa" wird bei den Gegenbesuchen in der Aachener Region sicherlich weiterhin eine große Rolle spielen.

Deutsche und Russische Schüler begegnen Europa

Projektorientierter Austausch

Die Europagesamtschule Herzogenrath und Anne-Frank-Gymnasium Aachen führten im Herbst 2010 einen projektorientierten Schüleraustausch mit zwei Moskauer Schulen durch, der Staatlichen allgemeinbildende Anstalt Zentrumbildung n775 und der Secondary Comprehensive School n2012.

Die deutschen und russischen Schüler der Jahrgangsstufen 9 und 10 begaben sich auf die Spuren eines gemeinsamen kulturellen Gedächtnisses. Dabei erhielt auch die europäische Vergangenheit und Gegenwart Bedeutung. Ein neues gemeinsames kulturelles Gedächtnis konnte durch Teilnahme an Teilprojekten im Bereich Musik, Kunst, Theater und Politik entwickelt werden.

Das EUROPE DIRECT Büro Aachen unterstütze die verantwortlichen Lehrer Bernd Frohn und Aloys Orlowski bei der Vorbereitung und führte heute im Anne-Frank-Gymnasium für die 44 Teilnehmenden des Schüleraustauschs eine Informationsveranstaltung zum Thema Europa durch. Winfried Brömmel erläuterte die geschichtlichen Grundlagen und die wichtigsten Aufgaben und Leistungen der heutigen EU. Der Vortrag wurde von einer russischen Lehrerin übersetzt. In der anschließenden Diskussion wurden v.a. Zuständigkeitsbereiche und Kompetenzebenen zwischen Nationalstaaten und der EU vertieft.

Das bereit gestellte Informationsmaterial fand bei den Schülern einen großen Anklang, besonders die Mini-Ausgabe der Charta der Grundrechte der Europäischen Union.

Die Veranstaltung diente der inhaltlichen Vorbereitung der Fahrt der Gruppe zum Europäischen Parlament nach Brüssel am Donnerstag 02.12.2010, die ebenfalls von EUROPE DIRECT Aachen unterstützt wird.

Vortrag 'Facetten der Biodiversität' am 02.12.2010

Facetten der Biodiversität – mehr als nur Artenvielfalt

Die Generalversammlung der UNO hat das Jahr 2010 zum „Internationalen Jahr der biologischen Vielfalt“ erklärt und die EU unterstützt dieses Anliegen. Dadurch sollen die Bedeutung der biologischen Vielfalt sowie die Folgen ihres Verlustes - auch für das menschliche Wohlergehen und die globale wirtschaftliche Entwicklung - stärker in das politische und öffentliche Bewusstsein rücken.

Diese Vielfalt, die sich im Laufe von 3,5 Milliarden Jahren auf der Erde entwickelte, hat viele Aspekte: etwa die langfristige Sicherung der Ernährung der Menschheit oder die Bekämpfung von ungewollten Parasiten, die unsere Gesundheit bedrohen. Produkte vergangener Artenvielfalt begegnen uns ständig: Kalkschalenproduzierende Organismen aus lange vergangenen Erdzeitaltern stellen heute die Grundlage der Zementindustrie dar, Plankter früherer Zeiten wurden zu Erdöl. Viele Fossilien sind in Gebäuden verbaut. Durch direkte Ausrottung, durch Zerstörung von Lebensräumen und durch Nutzung zum Beispiel durch Agrar- und Siedlungsflächen oder Wasserstraßen ist die Biodiversität aber auch stärker denn je gefährdet.

Einladung zum Vortrag

Im Rahmen von "RWTH extern - Uni im Rathaus" wird Professor Dr. Henner Hollert (Lehr- und Forschungsgebiet Ökosystemanalyse, Institut für Umweltforschung, RWTH Aachen) einen Vortrag zur Biodiversität halten, zu dem Sie herzlich eingeladen sind:

  • Donnerstag, 2. Dezember 2010, 19.30 Uhr
  • Krönungssaal des Aachener Rathauses, Markt

Vortrag und anschließende Diskussion werden simultan in Gebärdensprache übersetzt. Der Eintritt ist frei, eine Anmeldung ist nicht erforderlich.

Sabine Verheyen besucht EUROPE DIRECT

Sabine Verheyen (MdEP)Sabine Verheyen im Austausch mit der Stadt Aachen

Auf Einladung des EUROPE DIRECT Informationsbüros besuchte Sabine Verheyen, seit 2009 Mitglied des Europäischen Parlaments, heute den Fachbereich Wirtschaftsförderung/ Europäische Angelegenheiten, bei dem EUROPE DIRECT angesiedelt ist.

Dieter Begaß (Fachbereichsleiter), Thomas Hissel (Abteilungsleiter) und Winfried Brömmel (Leiter EUROPE DIRECT) tauschten sich zwei Stunden mit Frau Verheyen aus, die Mitglied im Ausschuss für Kultur und Bildung (CULT) und Beauftragte der CDU/CSU-Gruppe im Europäischen Parlament für die Kommunen ist.

Die Stadt Aachen stellte u.a. grenzkommunale Kooperationen, verschiedene Ebenen der Vernetzung und die (wirtschaftlchen) Herausforderungen und Handlungsansätze für die Zukunft vor. Frau Verheyen erläuterte u.a. die aktuellen Diskussionen über die zukünftige EU-Strukturförderung. Es wurde ein weiterer regelmäßiger Austausch vereinbart. Zudem werden gemeinsame Veranstaltungen mit dem neu besetzten NRW-Europaministerium und mit MItgliedern von EU-Parlament und EU-Kommission in Brüssel geplant.

Nach den Erläuterungen von Winfried Brömmel zu den Zukunftsperspektiven des europaweiten EUROPE DIRECT-Netzwerks sagte die EU-Parlamentarierin ihre Unterstützung zum Erhalt bzw. sogar zur Stärkung des wichtigen Europa-Informationsnetzwerks zu.

Online-Spiel: A day without Europe

Ein Leben ohne die Europäische Union

Wer denkt schon bei vielen alltäglichen Abläufen wie Einkaufen, Telefonieren oder Reisen an die Europäische Union und an die Vorteile, die sie uns in diesen und anderen Situationen verschafft. Doch viele Alltagssituationen wurden durch Gesetzte und Abkommen zwischen den Staaten vereinfacht.

Mit Unterstützung der Europäischen Kommission wurde das Online-Spiel "A day without Europe" entwickelt, in dem junge Leute der spannenden Frage nachgehen können, wie unser Leben ohne die Europäische Union aussehen würde. Das Spiel ist in mehreren Sprachen nutzbar, auch auf Deutsch.

Das Ziel des Spiels ist es, die Leistungen der EU und ihre Auswirkung auf unseren Alltag zu verdeutlichen. Die Mitspieler müssen Fragen beantworten und Gegenstände sammeln, um Aufgaben zu lösen. Sie erleben dabei Abenteuer und begleiten die zwei Freunden Mia und Max auf einer spannenden Reise durch Europa.

Auf der Internetseite zum Spiel ist auch ein Europa-Lexikon zu finden. Hier sind einzelne Artikel zu verschiedenen Themen zu finden, die als PDF heruntergeladen werden können.

Viele nützliche und interessante Informationen über die Europäische Union sind nur einen Mausklick entfernt und warten darauf entdeckt zu werden.

 Viel Spaß dabei!

EU-Schülerkalender 2011 / 2012 bestellbar

10-11-24-EU-SchlerkalenderDer EU-Schülerkalender ist ab sofort bestellbar

Die Europäische Union gibt in Zusammenarbeit mit der Generation Europe Foundation auch für das kommende Schuljahr wieder einen Schülerkalender für Jugendliche der Jahrgangsstufen 9 bis 11 heraus. Neben der üblichen Möglichkeit des Terminplanens von August 2011 bis August 2012 bietet der Kalender zusätzlich zahlreiche Informationen, die Angabe weiterführender Links sowie die Anregung zu einer tieferen Auseinandersetzung und Diskussion. Außerdem werden diverse Zusatzinformationen wie Landkarten, Periodensystem oder Länderprofile der EU-Mitglieder angeboten. Jede Ausgabe des EU-Schülerkalenders wird zudem von unserem jeweiligen nationalen Partner überarbeitet und speziell auf die Bedürfnisse der Jugendlichen im Zielland abgestimmt.

Passend zum Schülerkalender gibt es auch ein Lehrer-Begleitheft, welches Kopiervorlagen für Arbeitsblätter beinhaltet sowie Vorschläge für Unterrichtsaktivitäten, die auf den informativen Texten des Schülerkalenders aufbauen. Die vorgeschlagenen Aktivitäten (Arbeitsblatt, Diskussion, Recherche, Analyse, Rollenspiel, Test etc.) zielen auf die Förderung unterschiedlicher Kompetenzen ab. Angesichts der breiten Themenpalette wird sich für die meisten Fächer eine zum Lehrplan passende Aktivität finden lassen.

Die Bestellungen für den EU-Schülerkalender werden dieses Jahr von Mitte November bis 28. Januar 2011 angenommen solange der Vorrat reicht.

Die Bestellung erfolgt über das unten stehende Bestellformular und kann im Zeitraum von Mitte November bis zum 28. Januar 2011 erfolgen. Greifen Sie zu solange der Vorrat reicht!

 

+++ Update im Januar 2011 +++

Der vorausgegangene EU-Schülerkalender 2010 / 2011 enthält einen Fehler, da er keine christliche Feiertage, wohl aber andere religiöse Festtage und diverse zivile Gedenktage enthält. EU-Kommissar John Dalli hat sich für die Fehler bei der Erstellung des EU-Schülerkalenders entschuldigt und angekündigt, die Ursachen dafür aufzuklären.

+++

Aufruf: Ihr Objekt für das Centre Charlemagne

10-11-24-route-charlemagne-katschhofDas Centre Charlemagne sucht interessante und aussagekräftige Objekte

In etwa zwei Jahren wird am Katschhof das Centre Charlemagne eröffnen. Als Kernstück der Route
Charlemagne wird es Dauer- und Wechselausstellungen, ein Auditorium, einen didaktischen Bereich und nicht zuletzt ein Café und einen Museumsshop beherbergen. Im Mittelpunkt werden zwei Themen stehen: die Geschichte Karls des Großen und die Entwicklung Aachens. Dabei geht es nicht allein um die karolingische Epoche, sondern um die Entwicklung der Stadt und die Wirkungsgeschichte Karls von den Anfängen bis heute. Schwerpunkte werden beispielsweise die mittelalterlichen Krönungen, der neuzeitliche Aufbruch in die Moderne und nicht zuletzt zeitgeschichtliche Themen sein. Erzählt wird diese Geschichte auf vielfältige Weise: durch historische Objekte ebenso wie durch neue Medien, durch authentische Dokumente ebenso wie durch experimentelle Geschichtslabore.

10-11-24-karl-der-groe-2Im Centre Charlemagne sollen auch Objekte zu sehen sein, die bislang noch nicht gezeigt worden sind oder noch gar nicht bekannt waren. Aus diesem Grunde wertet das Projektteam der Route Charlemagne momentan die Bestände zahlreicher Museen und Sammlungen aus. Allerdings ist zu vermuten, dass sich auch in privater Hand interessante und aussagekräftige Objekte befinden, die sich als Exponat für das Centre Charlemagne eignen würden. Vor diesem Hintergrund bitten wir die Bürgerinnen und Bürger um Mithilfe: Besitzen Sie etwas, das für das Centre Charlemagne interessant ist und das unter Umständen dort ausgestellt werden könnte?

Gesucht werden in erster Linie drei Arten von Objekten:

  • Funde aus der Antike und dem Mittelalter
  • Objekte aus dem 19. und 20. Jahrhundert
  • Deutungen und Umdeutungen Karls des Großen

Der Kulturbetrieb der Stadt Aachen lädt interessierte Bürger ein am Samstag, dem 27. November 2010 zwischen 11:00 und 16:00 Uhr in das Foyer des Suermondt-Ludwig-Museums (Wilhelmstraße 18)
zu kommen.

10-11-24-karl-der-groe-1Soweit möglich, sollten die Objekte oder Fotos derselben mitgebracht werden. Im Museum besteht die Möglichkeit, die Objekte durch Experten der Stadtgeschichte und Stadtarchäologie sichten zu lassen. Solche Objekte, die nach dieser ersten Sichtung als mögliche Exponate in Frage kommen, werden – Ihr Einverständnis vorausgesetzt – durch den Kulturbetrieb in einer Datenbank erfasst. Alle Gespräche über die Modalitäten einer möglichen Präsentation in der Ausstellung erfolgen dann im Nachgang. Aufgrund begrenzter Depotflächen wird es leider nicht möglich sein, größere Objekte oder Objektbestände abzugeben.

Kontakt: Kulturbetrieb der Stadt Aachen
Geschäftsbereich Route Charlemagne, Dr. Thomas Müller, Tel.: 0241 / 432 4919

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Unser Newsletter: EUROPE DIRECT Infomails

Unseren kostenlosen E-Mail-Newsletter, genannt "Infomail", versenden wir ca. 1-3 Mal pro Monat.

Darin finden Sie aktuelle Entwicklungen der EU-Politik, (eu)regionale Neuigkeiten und Einladungen zu unseren Veranstaltungen z.B. Europa am Dienstag, Mein Europa oder kostenlose Studienfahrten.

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