Quiz: Teste Dein EU-Wissen!

Wie gut weißt Du über die EU Bescheid? Finde es heraus, indem Du am EU-Quiz für Anfänger teilnimmst.

EU Quiz ScreenshotWie viele Abgeordnete hat das Europäische Parlament? Wie viele Sterne hat die EU-Flagge? Wie viele Amtssprachen hat die EU? Die Antwort auf diese und weitere Fragen gibt es direkt im Anschluss an deren Beantwortung.

Zu einfach für Dich? Dann teste Dein Wissen im Quiz für Fortgeschrittene!

Infomail: Europa-Veranstaltungen in Aachen, Brüssel und Straßburg

21 05 03 ED Infomail Head 1024Europa-Veranstaltungen in Aachen, Brüssel und Straßburg
EUROPE DIRECT Aachen - Infomail vom 30.07.2020
 
Liebe Europa-Interessierte,

in diesem Juli 2020 streben viele nach Entspannung und Sommerfreuden. Wir von EUROPE DIRECT Aachen haben bereits viele Veranstaltungen für die Zeit nach den Sommerferien organisiert. Es gibt digitalen Austausch, z.B. als Premiere einen virtuellen Live-Besuch bei der EU-Kommission. Aber es gibt auch "analoge" Events unter Einhaltung der Corona-Schutzmaßnahmen: eine Live-Doku auf der Terrasse des Café KuKuK an der Grenze, dazu zwei spannende EU-Seminare mit Fahrten nach Brüssel bzw. Straßburg.

Am besten umgehend Plätze sichern, denn "voll ist voll".
Hier finden Sie alle Infos:

Veranstaltungen von EUROPE DIRECT und Partnern  alle | frühere

Di. 25.08. - 19 Uhr: Europa am Dienstag: Nach der Pandemie - Wie viel Solidarität braucht Europa?
Interaktive Online-Diskussion: Schon während der Euro-Krise stellte sich die Frage: Welches Maß an Solidarität braucht Europa? Die derzeitige deutsche Ratspräsidentschaft steht im Zeichen der Pandemie und ihrer gesundheitlichen, wirtschaftlichen und sozialen Folgen. Angesichts der Meinungsverschiedenheiten zwischen den Mitgliedstaaten ist dies eine schwere Aufgabe.
Infos und Anmeldung

Mi. 26.08. - 14 Uhr: EU-Kommission LIVE - virtueller Informationsbesuch
Interaktiver Online-Vortrag über Aufgaben, Struktur und Ziele der Europäischen Kommission. Wir werden die EU-Kommission besuchen - live und in Farbe, aber wegen der Corona-Pandemie leider nicht persönlich in Brüssel sondern virtuell am Bildschirm. Eine Mitarbeiterin der EU-Kommission wird auf Deutsch die Rolle der Kommission als "ausführendes Organ der Europäischen Union" erklären.
Infos und Anmeldung

Do. 27.08. - 20 Uhr: Dokulive Open Air: 70 Jahre Europa
Terrasse des Café KuKuK an der Grenze: Mit einem Open Air-Event der besonderen Art weisen wir auf die Wiedereröffnung der europäischen Grenzen nach den Corona-bedingten Schließungen hin. In einer live kommentierten, multimedialen Zeitreise auf Großbildleinwand erzählt der Politologe Ingo Espenschied die spannende Geschichte der Gründung Europas durch den Schuman-Plan am 9. Mai 1950 sowie den Prozess der europäischen Einigung bis heute.
Infos und Anmeldung

Di. 29.09. - Do. 01.10.: EU-Seminar mit Übernachtung in Brüssel
Wir bieten ein dreitägiges Informationsseminar zur Funktionsweise und Arbeit der Europäischen Union mit Exkursion nach Brüssel an. Vor dem Hintergrund der aktuellen Entwicklungen und des EU-Ratsvorsitzes von Deutschland im 2. Halbjahr 2020 erhalten die Teilnehmenden einen umfassenden Einblick in die Politik der Europäischen Union.
Infos und Anmeldung

So. 08.11. - Di. 10.11.: Studienfahrt zum EU-Parlament in Straßburg
Das vereinigte Europa in der Krise – Wie soll es nach Corona weitergehen? Seminar und Studienfahrt vom 08.-10.11.2020 in Lichtenau-Scherzheim (D) und Straßburg (F)
Die aktuelle Corona-Krise hat gezeigt, dass die Europäische Union leider doch nicht so vereinigt ist, wie von vielen gewünscht war. Die Mitgliedstaaten verfolgen unterschiedliche Anlässe, gemeinsame Kompromisse erweisen sich als schwierig. Also: Wie soll es mit Europa weitergehen? Eine Antwort soll auch unser Studienseminar bieten.
Infos und Anmeldung


 
Nachrichten von EUROPE DIRECT Aachen

EU erleichtert Kreditaufnahme von Kleinunternehmen in der Coronakrise
Die EU-Kommission und der Europäische Investitionsfonds (EIF) wollen die Kreditaufnahme für Kleinunternehmen in der Coronakrise weiter erleichtern. Dazu nutzen sie die InnovFin-Eigenkapitalfazilität, eine Initiative des EU-Forschungsprogramms Horizont 2020. Ziel ist es, die Liquidität und die Kapitalbasis europäischer KMU zu stärken.
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Die deutsche EU-Ratspräsidentschaft
Deutschland hat zum 1. Juli 2020 turnusgemäß für ein halbes Jahr die EU-Ratspräsidentschaft übernommen, zum ersten Mal seit 2007. Mit dem Motto 'Gemeinsam. Europa wieder stark machen.' stellt die deutsche Bundesregierung die Bewältigung der Corona-Pandemie und die Beantwortung aktueller Zukunftsfragen in den Mittelpunkt ihrer Präsidentschaft.
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Ergebnis des EU-Gipfels
Der Europäische Rat hat sich in auf den Finanzrahmen 2021-2027 in Höhe von 1074 Mrd. Euro und das Aufbauinstrument „Next Generation EU“ in Höhe von 750 Mrd. Euro geeinigt. Damit habe das Paket den beachtlichen Umfang von mehr als 1,8 Billionen Euro, betonte von der Leyen. "Europa hat immer noch den Mut und die Fantasie, groß zu denken."
Mehr Infos

Neue Leitlinien zu digitalen Kompetenzen nach der Pandemie
Was bedeutet es, im Alltag, Beruf und beim Lernen digital kompetent zu sein? Der Europäische Referenzrahmen für digitale Kompetenzen 'DigComp' beschreibt dafür Kompetenzfelder, wie Medienkompetenz, digitale Zusammenarbeit, Erstellung digitaler Inhalte, der verantwortungsvolle Umgang mit digitalen Medien und digitales Problemlösen.
Mehr Infos

 

Neue Ausgabe der EU-Nachrichten

Hiermit erhalten Sie den Link zu den aktuellen EU-Nachrichten der Europäischen Kommission, Vertretung in Deutschland.
Darin u.a.:

Aufbaufonds und EU-Haushalt
Von der Leyen sieht "historischen Moment für Europa"
EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen hat die Einigung der Staats- und Regierungschefs der Mitgliedstaaten auf das Corona-Aufbauprogramm Next Generation EU und den mehrjährigen Finanzrahmen (MFR) für die Jahre 2021 bis 2027 begrüßt. "Wir haben vier lange Tage und Nächte durchverhandelt. Aber es war es wert", erklärte von der Leyen und fügte hinzu: "Das Ergebnis ist ein Signal des Vertrauens und es ist ein historischer Moment für Europa."

Kurz & Knapp
EuGH
Privacy-Shield-Abkommen für ungültig erklärt

Im Fokus
Corona-Pandemie
EU rüstet sich für mögliche weitere Infektionswelle

Brexit
Ratgeber für Unternehmen und Behörden vorgelegt

Einladung: Online-Veranstaltung zu Corona-Apps

Die EUROPE DIRECT Informationszentren Baden-Württembergs in Ulm, Freiburg, Karlsruhe, Stuttgart und der Ostalb laden herzlich ein zur Online-Veranstaltung "Meine Gesundheit, Meine Daten: Corona-Apps und Datenschutz in Europa" am 16. Juli 2020 um 18:30 Uhr.

In immer mehr Ländern Europas kann man sie schon herunterladen Corona-Tracing-Apps. Auch in Deutschland ist seit fast einem Monat eine App verfügbar, doch funktioniert diese, wenn wir spontan einen Ausflug auf die andere Seite der Grenze nach Frankreich, in die Schweiz oder nach Österreich machen wollen? Benötigt man für jedes EU Land eine eigene App oder gibt es europäische Lösungen? Diskutieren Sie mit den Experten Thomas Zerdick, Referatsleiter für Technologie und Privatsphäre beim Europäischen Datenschutzbeauftragten, und dem Netzaktivisten Thomas Lohninger, wie europäische Apps funktionieren, was wir beachten sollten, wenn wir dieses Jahr in den Urlaub fahren und wie die europäische Strategie im Umgang mit unseren Daten aussieht.

Sollten Sie vorab Fragen an die Referenten haben, können Sie diese unter Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! einreichen. Die Veranstaltung wird auch auf Facebook live gestreamt.

Weitere Informationen:

Online-Wissensvermittlung

Online-Wissensvermittlung
Demokratie, Parlamentarismus, Europa


Die Vertretung der Europäischen Kommission und das Verbindungsbüro des Europäischen Parlamentes bieten mit "Erlebnis Europa" eine Online-Wissensvermittlng zur Europäischen Union an. Ziel dieses Angebots ist es, auch in Zeiten eingeschränkter Möglichkeiten Informationsvorträge anbieten zu können, in denen Grundwissen zur Europäischen Union, zu ihren Institutionen und zu deren Tätigkeit vermittelt und aktuelle Fragen beantwortet werden können.
Die exakte thematische Ausrichtung kann im Detail besprochen werden.

Die interaktiven Formate dauern ca. 90 Minuten und sind für bis zu 30 Teilnehmenden möglich.

Das Angebot richtet sich hauptsächlich an Schülerinnen und Schüler, andere Zielgruppen sind aber auch herzlich willkommen.
Folgender Ablauf ist vorgesehen:

a) Empfang, technische Hilfe

b) Quiz
Vor der Veranstaltung wird den Teilnehmenden ein Online-Quiz zur Verfügung gestellt. So entwickeln sie im Vorfeld einen Zugang zum Thema. Dabei gibt es durchaus
anspruchsvolle Fragen, die Anlass zu Recherchen und zum Nachdenken geben. Gerade dies fördert bei der Veranstaltung das Interesse an der Erläuterung der Antworten.

c) Illustrierter Vortrag
Beim vorherigen Quiz lassen sich grundlegende Fakten klären. Komplexere Zusammenhänge und ein thematischer Überblick folgen dann mithilfe geeigneter Grafiken.

d) Fragen und Antworten
Bereits im Vorfeld werden die Teilnehmenden aufgefordert, Fragen zu formulieren und dem Veranstalter zuzuleiten. Die Aufforderung wird während der Durchführung wiederholt. Gestellte Fragen werden anschaulich beantwortet, im Dialog mit den Teilnehmenden und – soweit durchführbar – unterstützt durch geeignete Schaubilder.

e) Meinungsaustausch
Ein wesentlicher Lerninhalt bei der Beschäftigung mit Politik ist zu erleben, dass es unterschiedliche legitime Standpunkte zu einem Sachverhalt geben kann, die im gemeinsamen Interesse durch eine ausgewogene Politik beantwortet werden müssen. Dies wird deutlich, indem sich die Teilnehmenden zu einer Frage positionieren – zum Beispiel mithilfe eines geeigneten Abstimmungstools. Die Antworten werden dann beleuchtet und verglichen.
Optional ist es möglich, die Teilnehmenden mit der Frage in Kleingruppen zu schicken, um alle einzubinden. Anschließend werden die erarbeiteten Positionen ausgetauscht.

f) Auswertung
Den Abschluss bildet ein kurzes Feedback-Gespräch mit den Teilnehmenden. Hier besteht auch Gelegenheit, zusätzliche Fragen zu stellen.

Für die Anmeldung reicht eine E-Mail an: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!

Infomail: Die deutsche EU-Ratspräsidentschaft

21 05 03 ED Infomail Head 1024Herausforderungen für die deutsche EU-Ratspräsidentschaft
EUROPE DIRECT Aachen - Infomail vom 07.07.2020
 
Liebe Europa-Interessierte,

Deutschland hat zum 1. Juli 2020 turnusgemäß für ein halbes Jahr die EU-Ratspräsidentschaft übernommen, zum ersten Mal seit 2007. Während dieser Zeit führt Deutschland den Vorsitz im Rat der Europäischen Union und leitet alle Ratssitzungen. Mit dem Motto "Gemeinsam. Europa wieder stark machen." stellt die deutsche Bundesregierung die Bewältigung der Corona-Pandemie und die Beantwortung aktueller Zukunftsfragen in den Mittelpunkt ihrer Präsidentschaft. Sie formuliert zugleich ihr Ziel: Europa soll stärker, gerechter und nachhaltiger werden.

Wichtige Grundlage für das deutsche Programm bilden die Strategische Agenda des Europäischen Rates von Juni 2019 und das inzwischen angepasste Arbeitsprogramm der Europäischen Kommission. Leitgedanken der Ratspräsidentschaft Deutschlands sind:

  • Überwindung der Covid-19-Pandemie und wirtschaftliche und soziale Erholung;
  • ein stärkeres und innovativeres Europa
  • ein gerechtes Europa
  • ein nachhaltiges Europa
  • ein Europa der Sicherheit und der gemeinsamen Werte
  • ein starkes Europa in der Welt

Mehr Infos

 

Veranstaltungen von EUROPE DIRECT und Partnern

Kalender | frühere Veranstaltungen

Wegen der Corona-Pandemie und entsprechender Schutzmaßnahmen sind die bisher üblichen Verastaltungen im Grashaus und auch Studienfahrten noch nicht möglich.
Das Team von EUROPE DIRECT plant jedoch derzeit u.a. ein virtuelles 'Europa am Dienstag' am 25.08. zum Thema "Europa und Corona" (mit Richard Stock) und am 26.08. einen virtuellen Live-Infobesuch bei der EU-Kommission in Brüssel. Auch ein EU-Seminar im September ist geplant.
Wir halten Sie auf dem Laufenden!

Übrigens ist der Videomittschitt der letzten Veranstaltung 'Europa und Russland' vom 09.06. nun bei YouTube zu sehen.

Gruppen und Schulklassen bieten wir viele Online-Formate an:
EU online verstehen | Europa in der Schule

 
Nachrichten von EUROPE DIRECT Aachen

Hohes EU-Darlehen für Impfstoffentwicklung
Die EU stellt der Tübinger Biopharma-Firma Curevac 75 Millionen Euro zur Entwicklung von Impfstoffen insbesondere gegen COVID-19 zur Verfügung. Mit der Unterstützung für CureVac erhöht die EU das Tempo bei den Bemühungen, sichere und wirksame Lösungen für alle Menschen in Europa und weltweit zu finden
Mehr Infos

Einladung: Online-Planspiel-Workshops für junge Leute
Im Rahmen der deutschen EU-Ratspräsidentschaft veranstaltet die Agentur planpolitik die Workshopreihe "#einmischenEU" mit Online-Planspiel-Workshops, bei denen Jugendliche mit der Vertretung der EU-Kommission in Deutschland reden.
Mehr Infos

Von der Leyen: Wir brauchen eine starke deutsche EU-Ratspräsidentschaft
Um große Themen wie die angestrebte Einigung auf den Wiederaufbauplan Next Generation EU, den Kampf gegen den Klimawandel und die Digitalisierung anzugehen, sei ein erfahrener Ratsvorsitz hilfreich, so von der Leyen.
Mehr Infos

Europa muss Meere und Ozeane besser schützen
Zwar gehört der EU-Rechtsrahmen zum Schutz der Meere zu den ehrgeizigsten der Welt. Übermäßige Nährstoffbelastung, Unterwasserlärm, Kunststoffabfälle und nicht nachhaltige Fischereimethoden gefährden die Meeresumwelt jedoch weiterhin.
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Influencer vs. Desinformation
Vor allem junge Menschen informieren sich zunehmend über soziale Medien. Das Verbindungsbüro des Europäischen Parlaments in Berlin kooperiert deshalb seit längerem mit interessierten Influencer und anderen Personen des öffentlichen Lebens.
Mehr Infos

 

Neue Ausgabe der EU-Nachrichten

Hiermit erhalten Sie den Link zu den aktuellen EU-Nachrichten der Europäischen Kommission, Vertretung in Deutschland.
Darin u.a.:

Deutschschlands EU-Vorsitz
Pandemie und Haushalt im Zentrum der Ratspräsidentschaft
Die EU-Kommission blickt erwartungsvoll auf die Agenda der deutschen Ratspräsidentschaft. Deutschland trete den Ratsvorsitz in einer herausfordernden Zeit an, sagte Jörg Wojahn, Vertreter der EU-Kommission in Deutschland in einem Bürgerdialog der überparteilichen Europa-Union und ergänzte: „Wegen der Corona-Krise steht Europa an einer historischen Weggabelung. Deutschlands EU-Ratspräsidentschaft kann und muss daher mehr gestalten als Präsidentschaften normalerweise. Das ist eine große Verantwortung, die aber ein Land mit
solchen Kapazitäten wie die Bundesrepublik erfolgreich schultern kann.“

Kurz & Knapp
Verbraucherschutz
Kommission begrüßt Einführung von Sammelklagen

Im Fokus
Wettbewerb
Kartellverfahren gegen Apple

Demografiebericht
EU-Bevölkerung wird älter und schrumpft

Sie finden die EU-Nachrichten auch als Flipbook unter diesem Link.

Europass: das neue europäische Karrieremanagement-Portal

Der neue Europass ist seit dem 1. Juli als europäisches Karrieremanagement-Portal online. Es präsentiert sich mit frischem Design und einer Fülle neuer Funktionen für Karriereplanung und Bewerbung.

europass Startseite 300Die sichere, kostenlose und werbefreie Plattform ist in 29 Sprachen verfügbar. Gelauncht wurde es von der Europäischen Kommission im Rahmen der akualisierten "Skills Agenda for Europe". Herzstück des neuen Europass ist das e-Portfolio, ein sicherer Online-Speicherplatz für persönliche Fähigkeiten, Qualifikationen und Erfahrungen. Außerdem bietet das Portal eine Job- und Weiterbildungssuche und Tools für die Bewerbung wie den neu gestalteten Lebenslauf-Editor und den Bewerbungs-Tracker. Daneben gibt es im neuen Europass-Portal einen Bereich mit Informationen zu Bildung und Beschäftigung in Europa.

Weitere Informationen:

Einladung: Online-Planspiel-Workshops von planpolitik

Im Rahmen der deutschen EU-Ratspräsidentschaft veranstaltet die Agentur planpolitik die Workshopreihe "#einmischenEU" mit Online-Planspiel-Workshops, bei denen Jugendliche mit der Vertretung der EU-Kommission in Deutschland reden.

Die Online-Planspiel-Workshops finden wenige Tage vor den informellen Verhandlungen der Minister*innen statt und behandelt ein Thema, welches in der Ratskonstellation verhandelt wird. Eingeladen sind Menschen zwischen 15 und 25 Jahren. Die Online-Planspiel-Workshops in den folgenden Wochen sind:

1. Zum Rat der EU-Gesundheitsminister*innen am 16. Juli: Schwer übertragbar – eine Corona-App für ganz Europa? (nur für Teilnehmer*innen aus NRW)
• Termin ist Dienstag, der 14. Juli 16-19 Uhr.
• Inhaltlich geht es um den Kampf gegen die Corona-Pandemie durch eine EU-weite App.
• Anmeldung unter: https://www.planpolitik.de/einmischenEU-NRW/

2. Zum Rat der EU-Forschungsminister*innen am 21. Juli: Vertrau mir! Europas Umgang mit künstlicher Intelligenz (für Teilnehmer*innen aus ganz Deutschland offen)
• Termin ist Donnerstag, der 16. Juli 16-19 Uhr
• Inhaltlich geht es um die Chancen und Risiken der Gesichtserkennung
• Anmeldung unter: https://www.planpolitik.de/einmischenEU-Forschung/

3. Zum Rat der EU-Minister*innen für Industrie am 23. Juli: Azubis vs. Roboter? Zukunft der europäischen Industrie (für Teilnehmer*innen aus ganz Deutschland offen)
• Termin ist Montag, der 20. Juli von 17-20 Uhr
• Inhaltlich geht es um die europäische Zukunft der Industrie
• Anmeldung unter: https://www.planpolitik.de/einmischenEU-Industrie/

Das Ziel der Workshop-Reihe ist es, Jugendlichen und jungen Erwachsenen Grundlagen der EU-Politik sowie die Themen der deutschen Ratspräsidentschaft zu vermitteln. Zu jedem „echten“ Ratstreffen der EU-Minister*innen gibt es einen Jugendworkshop, bei dem die jeweiligen Themen aufgegriffen werden. Die Verhandlungen werden in einem Planspiel simuliert, anschließend formulieren die Teilnehmenden ihre eigenen Ideen und politischen Forderungen und setzen diese kreativ um. Die Ergebnisse werden der EU-Kommission übergeben und an politische Entscheidungsträger*innen weitergeleitet. So gelingt es, einen Bezug zu den realen Ereignissen herzustellen.

Weitere Informationen:

Einladung: Webtalkveranstaltung zur deutschen EU-Ratspräsidentschaft

Das Europazentrum Baden-Württemberg lädt zu einer Webtalkveranstaltung zum Thema "Die deutsche Ratspräsidentschaft 2020: Globale Herausforderungen und europäische Antworten" am 25.06.2020 von 18:00 bis 20:00 Uhr ein.

Die Online-Veranstaltung findet in Zusammenarbeit mit dem EUROPE DIRECT Informationszentrum Stuttgart und dem Evangelischen Bildungszentrum Hospitalhof in Stuttgart statt. Das Ministerium der Justiz und für Europa Baden-Württemberg ist Kooperationspartner und unterstützt diese Veranstaltung.

Bei diesem Gespräch sollen die Ziele der deutschen Ratspräsidentschaft vermittelt und diskutiert werden mit der Bevölkerung. Welchen Einfluss kann diese darauf nehmen? Deutschland leitet das neue Trio der Ratspräsidenten ein und wird daher neue Schwerpunkte mit den Partnern festlegen. Nehmen diese die Wünsche der Bevölkerung auf? Wie können die Wünsche einfließen in den einen oder anderen Schwerpunkt? Was bedeutet eine Ratspräsidentschaft im Institutionengefüge der EU? Welche Auswirkungen haben EU-Entscheidungen auf das Leben der Bürger? Mit Dr. Susanne Hegels vom Bundesministerium für Wirtschaft und Energie Berlin und Steffen Schulz, Pressesprecher der Vertretung der Europäischen Kommission in München diskutiert Moderator Nikos Andreadis von Kontrapunkt. die Prioritäten und Bedeutung der deutschen Ratspräsidentschaft.

Bitte melden Sie sich für diese Veranstaltung an, damit Sie einen Zugangslink bekommen.
Ansprechpartnerin im Europa Zentrum: Ina Rubbert

Weitere Informationen:

Einladung: LunchTimeTalk mit Markus FERBER via Zoom

Das Verbindungsbüro des Europäischen Parlaments in München lädt Sie herzlich ein zum zweiten LunchTimeTalk zum Thema "Wird der EU-Haushalt erwachsen? Chancen und Risiken der Vorschläge für Krisenhilfen und den Mehrjährigen EU-Finanzrahmen." Hier kommen Sie in Ihrer Mittagspause mit Europaabgeordneten ins Gespräch und erhalten aktuelle Informationen aus erster Hand.

20 06 23 LunchTimeTalk Ferber 300Für die zweite Veranstaltung hat das Verbindungsbüro Markus FERBER gewinnen können, um mit ihm über die Vorschläge zum EU-Haushalt und den Krisenhilfen zu sprechen.

Die beispiellose Wirtschaftskrise, ausgelöst durch die Covid-19-Pandemie, stellt weltweit Regierungen vor große Herausforderungen. Hilfspakete in vor wenigen Monaten noch nicht vorstellbarer Höhe werden im Eiltempo beschlossen, um die negativen volkswirtschaftlichen Auswirkungen zu dämpfen. In der Europäischen Union ruhen die Hoffnungen nicht nur auf den nationalen Konjunkturprogrammen, sondern auch auf den gemeinsamen EU-Maßnahmen. Die Beschlüsse fallen in eine Zeit, in der ohnehin der siebenjährige Finanzrahmen neu verhandelt worden wäre, was bereits ohne die Sondersituation viele Probleme barg, Stichworte: Agrarsubventionen, GreenDeal oder Brexit.

Während zwischen den Mitgliedstaaten und dem Parlament bei der Höhe des EU-Haushalts um die zweite Nachkommastelle gerungen wurde, stehen jetzt mit dem Recovery Fund Beträge im Raum, die einer Verdoppelung des Budgets nahekommen. Ist das die Stunde, den EU-Haushalt in der Höhe endlich den Erwartungen der EU-Bürgerinnen und -Bürger an die EU anzupassen? Wird der EU-Haushalt erwachsen?

Eine für viele EuropäerInnen schöne Vorstellung wirft noch viele Fragen auf. Inwieweit können Teile der Hilfsprogramme in den Haushalt integriert werden? Wie groß wird der Einfluss des EU-Parlaments auf die Verteilung der Gelder sein? Wie werden die Programme finanziert? Wären höhere EU-Eigenmittel eine gute Lösung?

Diskutieren Sie diese und andere Fragen beim

LunchTimeTalk (via "Zoom")
mit Markus FERBER MdEP
am 23.06.2020
von 12:30-13:30 Uhr.

Markus FERBER ist seit 1994 Mitglied des Europäischen Parlaments und gehört damit zu den dienstältesten Abgeordneten. Er ist Mitglied im Ausschuss für Wirtschaft und Währung und Koordinator der EVP-Fraktion. Von 2014 bis 2018 war er erster stellvertretender Ausschussvorsitzender, seit 2013 ist er Sprecher des Parlamentskreises Mittelstand. Markus FERBER ist Mitglied der CSU und seit Jahresbeginn Vorsitzender der Hanns-Seidel-Stiftung.

Klicken Sie wenige Minuten vor Beginn der Veranstaltung auf den Link zur Teilnahme.

Bitte registrieren Sie sich mit Ihrem Namen, anonyme Accounts werden von der Teilnahme ausgeschlossen. Durch einen Download der App erreichen Sie eine höhere Bild- und Sprachqualität, Sie können sich aber auch per Browser zuschalten. Es werden von der Veranstaltung Screenshots gemacht. Mit Ihrer Teilnahme erklären Sie sich damit einverstanden, dass diese Bilder im Rahmen von Öffentlichkeitsarbeit verwendet werden.

Weitere Informationen:

Mitmachen: EU-weite Studie zu Corona

Die Gemeinsame Forschungsstelle/Joint Research Centre der Europäischen Kommission hat zusammen mit Mitarbeitenden des University College London eine EU-weite Studie zur Corona-Pandemie erarbeitet.

Mundschutz Abstand 300Ziel der Studie mit dem Titel "COVID-19: Emergency, Recovery and Improvement" ist es, wahrgenommene Lücken in der Reaktion auf die Corona-Pandemie zu identifizieren und den politischen Entscheidungsträgern einige evidenzbasierte Leitlinien zur Verfügung zu stellen, um die Auswirkungen einer möglichen "zweiten Welle" von Corona-Ausbrüchen auf die Gesellschaft abzumildern und den Wiederherstellungsprozess zu erleichtern.

Möchten Sie eine bessere Erholung von der Corona-Pandemie und die Abschwächung einer möglichen zweiten Infektionswelle unterstützen? Dann nehmen Sie an der Umfrage teil. Der Fragebogen ist anonym und in verschiedenen Sprachen der Europäischen Union verfügbar.

Weitere Informationen:

 

Europa und Russland - Online-Diskussion

Online-Diskussion: Europa und Russland – eine Hassliebe?

Video-Mittschnitt der Online-Diskussion, über YouTube:

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20 06 09 EaD Russland Video 300Die Veranstaltungsreihe 'Europa am Dienstag' ging zum dritten Mal online. Das Thema waren die durchaus komplexen und manchmal komplizierten Beziehungen zwischen der EU und Russland. Manche in der EU betrachten Russland durchaus freundlich, manche werfen dem Land völkerrechtswidriges Verhalten vor. Auch die Förderung von rechten Parteien in Europa, die die EU erschüttern wollen, steht als Vorwurf gegen Russland im Raum.

Nach der Begrüßung durch EUROPE DIRECT Leiter Winfried Brömmel kamen die Referenten ans Wort: der Politikwissenschaftler und Historiker Siebo Janssen und Moderator Jochen Leyhe. Sie behandelten wichtige Themenstellungen Fragen: Wie geht es weiter im Verhältnis EU und Russland? Muss sich die EU Sorgen machen?

20 06 09 EaD Russland 1Die 30 Online-Gäste brachten sich von zu Hause in die Veranstaltung ein, indem sie zahlreiche Fragen und Kommentare per Tastatur eingaben, die der Moderator an Siebo Janssen weiter gab. Viele Fragen der Gäste gaben den Spannungsbogen im Verhältnis zu Russland wieder:
Wie können wir (Deutschland und die EU) eine klare Haltung in der Frage der Menschenrechte und Demokratie gegenüber Russland deutlich kommunizieren und im Dialog für einen Wandel dorthin in Russland bleiben?
Wie könnte man mit Russland zusammenarbeiten? Zum Beispiel in der Auswärtigen Kultur- und Bildungspolitik?
Wenn Donald Trumph die NATO und die EU augenscheinich schwächt, sollte die EU dann nicht an einem guten Verhältnis zu Russland interessiert sein?

Neu bei dieser Online-Ausgabe von 'Europa am Dienstag' waren einige kleine vorbereitete Umfragen, die die Gäste am Bildschirm ausgefüllt haben. So waren 58% der Teilnehmenden der Meinung, dass die EU nicht von Russland abhängig sei, 27% sahen sehr wohl eine Abhängigkeit und 15% wussten es nicht.
Die Frage "Sollte die EU stärker auf Russland zugehen?" wurde vor der Diskussion von 57% bejaht und am Ende der Veranstaltung stimmten 65% zu. Somit hat die Diskussion scheinbar etwas bei den Gästen ausgelöst.

Europarat virtuell besuchen

Aufgrund der aktuellen Corona-Pandemie ist es zurzeit leider nicht möglich, den Europarat vor Ort zu besuchen. Bis geführte Rundgänge und Gruppenbesuche wieder durchführbar sind, hat die Kommunikationsabteilung des Europarats einen interaktiven Besuch veröffentlicht.

In einem virtuellen interaktiven 360°-Rundgang lernen Sie den Europarat kennen. Der Europarat ist Europas führende Organisation für Menschenrechte. Er hat 47 Mitgliedsstaaten, darunter die 27 Mitglieder der Europäischen Union. Alle Mitgliedsstaaten des Europarates haben die Europäische Menschenrechtskonvention gezeichnet, ein Vertrag zum Schutz der Menschenrechte, der Demokratie und der Rechtsstaatlichkeit. Der Europäische Gerichtshof für Menschenrechte überwacht die Umsetzung der Konvention in den Mitgliedsstaaten.

Das Palais de l’Europe in Straßburg, das 1977 von dem französischen Architekten Henry Bernard entworfen wurde, ist der Sitz des Europarates, der ältesten politischen Institution in Europa. In dem Gebäude befindet sich ein Teil des Sekretariats des Europarates, der 2 200 Beamte aus 47 Mitgliedsstaaten beschäftigt. Ihr gemeinsames Ziel ist die Schaffung eines vereinten Europas, das auf Demokratie, Menschenrechte und Rechtsstaatlichkeit gegründet ist.

Über 2.000 Angestellte aus den 47 Mitgliedsstaaten des Europarats arbeiten in Straßburg, um allen Bürgern Europas eine bessere Zukunft zu sichern. Besuchen Sie die Institution bei einem virtuellen Rundgang durch die verschiedenen Gebäude und erfahren Sie mehr über das tägliche Leben beim Europarat.

In dem virtuellen Rundgang können Sie auch das Europäische Jugendzentrum und den Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte sowie weitere Gebäude besuchen.

Weitere Informationen:

Virtueller Besuch von Gruppen bei der EU-Kommission

Flaggen vor EU Kommission 300Bildungsangebot: Virtueller Besuch bei der EU-Kommission in Brüssel

EUROPE DIRECT Aachen bietet in Zusammenarbeit mit der EU-Kommission einen virtuellen Besuch bei der EU in Brüssel für Schülergruppen an. Die Teilnehmenden haben dabei die Möglichkeit, auf lebhafte Art und Weise über Gesetzgebungsprozesse in der EU zu lernen und mit EU-Mitarbeitenden ins Gespräch zu kommen. Dabei können individuell abgesprochene Themen bearbeitet werden – je nach Interesse der Gruppe oder nach Unterrichtsthema.

Der Besuch erfolgt über eine Videokonferenz, in der Gesprächspartner aus Brüssel verschiedene Themenbereiche vorstellen und auch aus ihren Erfahrungen im Dienst der EU berichten. Der thematische Fokus ist variabel, ein Besuch dauert 2-3 Stunden und ist kostenlos.

Ein virtueller Besuch läuft wie folgt ab:

EU Karte Flagge Junge 3001. Einführung in die Funktionsweise der EU-Institutionen (ca. 1 Std):

Anhand einer anschaulich gestalteten Power-Point-Präsentation erhalten die Schüler/innen einen Einblick, wie ein Gesetzgebungsprozess abläuft, welche Rolle dabei die einzelnen Institutionen spielen und wie die Mitgliedstaaten und Stakeholder bereits im Vorfeld eingebunden sind. Als Beispiel dafür dient ein aktueller Gesetzgebungsprozess. Die Referenten unterlegen das mit Fotos von den jeweiligen Gebäuden in Brüssel, um einen Bezug zu den bekannten TV-Bildern von Ratstreffen o.ä. herzustellen.

2. Einführung in ein oder zwei Themen nach Wahl (jeweils ca. 1 Std):

Dazu bieten Expert/innen aus der entsprechenden Generaldirektion der EU-Kommission einen Kurzvortrag zum Thema an, in dessen Anschluss dann die Diskussion mit den Teilnehmenden erfolgt. Gefragt und aktuell sind beispielsweise die Themen Green Deal, Migration und Digitalisierung.
Während der Vorträge bzw. Präsentationen haben die Teilnehmenden jederzeit die Möglichkeit, sich einzuschalten und Fragen zu stellen, bei Interesse auch zur Biographie der Brüsseler EU-Mitarbeiter/innen.

 

Europa-Themen auf YouTube

Das EUROPE DIRECT Informatinszentrum Düsseldorf hat eine Playlist auf YouTube erstellt, die sich rund um europäische Themen dreht.

In Filmbeiträgen, Interviews und Gesprächsrunden wird die Relevanz der Brüsseler Entscheidungen für den Alltag verdeutlicht. Dabei berücksichtigt EUROPE DIRECT Düsseldorf vor allem lokal relevante Europa-Themen. Kunst und Kultur fehlen dabei auch nicht. Die Playlist gibt Ihnen bequem von zu Hause aus einen Einblick in Europa.

Schauen Sie mal rein! :-)

Weitere Informationen:

Online-Diskussion zu 70 Jahren Karlspreis

Ehrungen im Sinne der Einheit Europas - 70 Jahre Karlspreis

Video-Mittschnitt der Online-Diskussion, über YouTube:

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20 05 26 EaD Karlspreis 2 300Zum zweiten Mal wurde 'Europa am Dienstag' statt im Grashaus wieder als Online-Veranstaltung durchgeführt. Rund 30 Online-Gäste hatten sich um 19 Uhr von zuhause eingeloggt, um sich über die Geschichte des Karlspreises zu informieren und viele Fragen zu stellen.

Andreas Düspohl begrüßte als Moderator die Online-Gäste und Referenten:
Hermann Josef Pilgram ist Mitglied der Fraktion die Grünen im Rat der Stadt Aachen. Er ist von der Fraktion der Grünen für das Karlspreisdirektorium benannt und ist dort seit vielen Jahren Mitglied.
Bernd Vincken ist langjähriger Geschäftsführer der Karlspreisstiftung, die den Karlspreis ideell, materiell und organisatorisch fördert und unterstützt.
Zudem war zeitweilig noch Christine Klemm zugeschaltet. Sie organisert die Karlspreis Academy, die im Jahr 2019 gestartet war.

20 05 26 EaD Karlspreis 1Die Idee des Karlspreises wurde im Dezember 1949 aus der Aachener Bürgerschaft heraus geboren. Der Initiator Dr. Kurt Pfeiffer hat Idee und Zielsetzung der Auszeichnung wie folgt formuliert: "Der Karlspreis wirkt in die Zukunft, er birgt gleichsam eine Verpflichtung in sich [...]. Er zielt auf freiwilligen Zusammenschluss der europäischen Völker, um in neu gewonnener Stärke die höchsten irdischen Güter – Freiheit, Menschlichkeit und Frieden – zu verteidigen [...]." Seitdem gab es 63 Preisträger und Preisträgerinnen, darunter viele Staats- und Regierungschefs und sogar der Papst.

Hermann Josef Pilgram gab einen Einblick in die Arbeit des Karlspreisdirektoriums, das sich bei der Wahl eines neuen Preisträgers zunächst mit virulenten Themen für die Europäische Einigung beschäftigt und erst danach mit möglichen Persönlichkeiten, die diese Themen voranbringen.

20 05 26 EaD Karlspreis 2Die Online-Gäste stellten viele Fragen, die sie per Texteingabe an den Moderator übermittelten. Warum sind die Protokolle über die Abstimmungen (noch) nicht für wissenschaftliche Forschung zugänglich? Warum werden so wenig Frauen ausgezeichnet, warum gibt es so wenige Frauen in den Auswahlgremien? Wie finanziert sich der Karlspreis eigentlich? Ist der Karlspreis nicht nur ein Preis von den "kleinen Eliten" für die "großen Eliten"? Wie schafft es Aachen, dass jedes Jahr so hochrangige Persönlichkeiten zum Festakt an Christi Himmelfahrt kommen?

Pilgram und Vincken beantworteten alle Fragen ausführlich und Christine Klemm stellte die jüngste Entwicklung vor, die Karlspreis Academy: Durch innovative Forschungsprojekte werden seit 2019 Europäische Zukunftsfragen bearbeitet. Dazu erhalten junge Nachwuchswissenschaftler/innen eine einjährige Förderung. Somit wird eine Plattform für den Austausch von Lösungsansätzen entwickelt, die über die Jahre stets größer werden wird.

Einladung: Online-Podiumsdiskussion "Klimaneutral bis 2050?"

Podiumsdiskussion "Klimaneutral bis 2050? Welche Wege führen ans Ziel? Die Klimapolitik der Europäischen Union" am 27. Mai 2020 von 18:30 bis 20:30 Uhr (kostenlos).

Klima- und Umweltpolitik ist im Laufe der letzten 20 Jahre zu einem der zentralen Themenfelder der EU geworden. Insbesondere die von Ursula von der Leyen in ihrer Antrittsrede verkündete „Klimaneutralität 2050“ für die EU ist dabei ein ambitioniertes und umstrittenes Ziel. Dabei stellt sich die Frage, wie dieses Ziel erreicht werden soll und inwieweit ist es realistisch ist, bereits in 30 Jahren eine klimaneutrale EU zu haben? Diese Fragen sind Teil einer Podiumsdiskussion zum Einstieg in unsere diesjährigen Europa-Projektwochen.

Das Podium besteht aus: MdEP Sven Giegold (Grüne/EFA), Prof. Dr. Claudia Kemfert (Deutsches Institut für Wirtschaftsforschung) und Julian Schorpp (Deutscher Industrie- und Handelskammertag).

Die Veranstaltung wird am 27.05.2020 um 18:30 Uhr über Cisco Webex stattfinden. Bitte melden Sie sich für die Veranstaltung unter eu-do(at)auslandsgesellschaft.de an.

Die Veranstaltung findet im Rahmen der Europa-Projektwochen 2020 des EUROPE DIRECT Informationszentrums Dortmund statt und wird von EUROPE DIRECT Dortmund und der Auslandsgesellschaft.de e.V. durchgeführt.

Weitere Informationen:

  • Quelle: EUROPE DIRECT Dortmund
  • Anmeldung: Tel.: 0231 838 00 47 oder Mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!

Online-Bürgerdialog: "Europa – wir müssen reden!"

Einladung zum Online-Bürgerdialog "Europa – wir müssen reden!" am 27. Mai 2020 um 20:00 Uhr mit dem EU-Verfassungsrechtler Prof. René Repasi (SPD) und dem Europaabgeordneten Sven Schulze (CDU)

Deutschland und Frankreich schlagen ein 500-Milliarden-Euro-Kreditprogramm für die wirtschaftliche Erholung der EU nach der Corona-Krise vor, die Europäische Kommission wird am 27. Mai ihren Plan für den Wiederaufbau vorlegen. Diese Maßnahmen werden zeigen, wie es uns gelingen wird, die Folgen der Pandemie zu bewältigen und gleichzeitig die Zukunft der Europäischen Union zu sichern. Denn das gemeinsame Europa steht derzeit unter enormen Druck: Das Corona-Virus bedroht die Gesundheit aller Europäerinnen und Europäer, die Mitgliedstaaten streiten über finanzielle Solidarität, einige nationale Regierungen setzten der Rechtstaatlichkeit empfindlich zu, Binnengrenzen wurden geschlossen und zuletzt stufte das Bundesverfassungsgericht den Kauf von Staatsanleihen durch die Europäische Zentralbank als teils verfassungswidrig ein. Darüber müssen wir reden!

Die Europa-Union Deutschland lädt Sie daher herzlich ein zum interaktiven Online-Bürgerdialog "Europa – Wir müssen reden!" am 27. Mai um 20:00 Uhr. Diskutieren Sie mit dem EU-Verfassungsrechtler Prof. René Repasi (SPD) und dem Europaabgeordneten Sven Schulze (CDU) u.a. über eine erste Einschätzung der neuen Hilfsmaßnahmen der EU, über offene Grenzen, Coronabonds und die Zukunft der EU. Bringen Sie Ihre Anliegen und Erwartungen in den virtuellen Austausch ein!

Der Online-Bürgerdialog wird von der überparteilichen Europa-Union Deutschland, ihrem Landesverband Sachsen-Anhalt und den Jungen Europäischen Föderalisten Sachsen-Anhalt durchgeführt. Die Veranstaltung ist Teil der bundesweiten Bürgerdialogreihe "Europa – Wir müssen reden", die von einer Vielzahl von Partnern aus Politik, Wirtschaft und Zivilgesellschaft unterstützt wird. Als größte demokratisch verfasste und lokal verwurzelte Bürgerinitiative für Europa in Deutschland setzt sich die Europa-Union unabhängig und überparteilich für die europäische Einigung ein.

Weitere Informationen:

Einladung: LunchTimeTalk mit Maria Noichl, MdEP (via Zoom)

"Der GreenDeal und die Frauen(rechte) in Europa  stille Opfer der Pandemie?"

Videokonferenz 300Das Verbindungsbüro des Europäischen Parlaments in München lädt Sie herzlich ein zum LunchTimeTalk via Zoom am 27. Mai 2020 von 12:30-13:30 Uhr. Diskutieren Sie in einer Videokonferenz mit der Europaabgeordneten Maria Noichl zum Thema "Der GreenDeal und die Frauen(rechte) in Europa - stille Opfer der Pandemie?".

Die Maßnahmen zur Bewältigung der Covid-19-Pandemie lassen medial wenig Raum für andere wichtige Themen. Neben den viel diskutierten gesundheitlichen und wirtschaftlichen Auswirkungen für die Menschen in der Europäischen Union werden die Bemühungen im Kampf gegen den Klimawandel und für die Rechte der Frauen derzeit weniger beleuchtet. Das möchte Maria Noichl ändern. Als engagierte Europaabgeordnete hat sie bereits früh darauf hingewiesen, dass die Stützung der Wirtschaft nicht auf Kosten des GreenDeals gehen dürfe. Im Gegenteil: Sie sieht in der Krise eine Chance, die europäischen Konjunkturhilfen in moderne und klimafreundliche Technologien und Maßnahmen zu stecken und so den Umbau vielleicht sogar zu beschleunigen.

Ebenso wichtig sind ihr die Frauen(rechte), die sie in der Krise besonders bedroht sieht. Beispielsweise im "Home Office", das oft parallel zur Kinderbetreuung oder der Pflege von Angehörigen organisiert werden muss, tragen Frauen die größere Last. Auch in den Pflegeberufen, deren gesellschaftlicher Wert in den letzten Wochen besonders deutlich wurde, sind es mehrheitlich Frauen, die von den schlechten Arbeitsbedingungen betroffen sind. Gleichstellungsfragen werden derzeit in den Hintergrund gedrängt, werden die hart erkämpften Rechte der Frauen ein weiteres stilles Opfer der Pandemie?

Weitere Informationen:

Musikwettbewerb: Neuinterpretation der Europahymne

Die Europahymne ist eines der meist gespielten Stücke der Welt. Sie ist eine Instrumentalfassung der „Ode an die Freude“ aus dem letzten Satz der neunten Sinfonie Ludwig van Beethovens. Warum in der Instrumentalfassung? Man will keiner der vielen Sprachen Europas den Vorzug geben – und die Sprache der Musik ist nun mal universell.

Musiknoten 300Die Regionalvertretung der Europäischen Kommission in Bonn veranstaltet in Zusammenarbeit mit der Stadt Bonn einen Musikwettbewerb für Jugendliche, bei dem die Europahymne neu interpretiert werden soll. Teilnehmen können alle Jugendlichen (alleine, zu zweit oder in der Gruppe – Hauptsache, Abstand halten!) aller Schulformen der Sekundarstufe I und II in Hessen, Nordrhein-Westfalen, Rheinland-Pfalz und Saarland.

Im Rahmen des Wettbewerbs soll die Europahymne von Beethoven neu interpretiert werden. Ob Gesang, Musik, Tanz oder alles zusammen – der Kreativität sind keine Grenzen gesetzt! Die drei Gewinner erhalten tolle Preise. Zusätzlich werden unter allen Teilnehmern 300 Überraschungspakete verlost. Einsendeschluss für Beiträge ist der 7. Juni 2020.

Weitere Informationen:

EU-Quiz-Snacks

Testen Sie Ihr EU-Wissen!

Wissen Sie, aus welchem Musikstück die Melodie der Europahymne entnommen wurde? Ist Ihnen schon aufgefallen, wie herum die EU-Flagge hängen muss? Wissen Sie noch, wann die Roaming-Gebühren abgeschafft wurden? Können Sie den Namen des Studierendenaustauschprogramms der EU nennen?

Wenn Sie Ihr Wissen über die Geschichte und Kultur der Europäischen Union testen wollen, hat das Europa Zentrum Baden-Württemberg genau das richtige Quiz für Sie!

In sieben Quizrunden stehen Ihnen jeweils fünf Fragen zur Verfügung, um Ihr Wissen über die EU zu testen oder zu erweitern.

Viel Spaß!

Weitere Informationen:

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Unser Newsletter: EUROPE DIRECT Infomails

Unseren kostenlosen E-Mail-Newsletter, genannt "Infomail", versenden wir ca. 1-3 Mal pro Monat.

Darin finden Sie aktuelle Entwicklungen der EU-Politik, (eu)regionale Neuigkeiten und Einladungen zu unseren Veranstaltungen z.B. Europa am Dienstag, Mein Europa oder kostenlose Studienfahrten.

Bleiben Sie auf dem Laufenden beim Thema 'Europa in der Schule' und tragen sich in unseren Verteiler ein.
Die Angabe von Name, Schulform und Schule, Ort ist optional, hilft uns jedoch, passgenaue Angebote zu machen. Unsere Angebote sind immer kostenlos! Hinweise zum Datenschutz.
Frühere Ausgaben des Newsletters 'Europa in der Schule' und weitere interessante Meldungen für Lehrkräfte finden Sie weiter unten.

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