EU-Nachrichten Nr. 4 vom 05.03.2015

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Strategie zum Aufbau einer Energieunion
Sichere und saubere Versorgung angestrebt
Erneuter Streit zwischen Russland und der Ukraine um Gaslieferungen, Absage des Pipelineprojekts „South Stream“ durch Moskau: Für EU-Kommissionspräsident Jean-Claude Juncker verdeutlichen die aktuellen Ereignisse, welche Vorteile eine „Energieunion“ in Europa hätte. „Viele EU-Bürgerinnen und -Bürger befürchten, dass für sie nicht mehr genügend Energie da sein könnte, damit sie ihre Wohnungen heizen können“, sagte Juncker. „Jetzt geht es darum, dass Europa gemeinsam handelt – auf lange Sicht. Ich will, dass die Energie, die die Grundlage unserer Wirtschaft bildet, krisenfest, zuverlässig, sicher sowie zunehmend erneuerbar und nachhaltig ist."

KURZ UND KNAPP

Griechenland
EU verlängert Hilfsprogramm

IM FOKUS

Umweltbericht
Wasser, Luft und Boden sind noch immer zu stark beansprucht

Digitale Wirtschaft
Drei Viertel der EU-Bürger sind regelmäßig im Internet unterwegs