Kommission fördert EU-weite Kampagne zur Bewältigung von Stress am Arbeitsplatz
Gemeinsame Projekte von Gewerkschaften und Arbeitgebern zum Abbau von arbeitsbedingtem Stress will eine am 07.04.2014 gestartete EU-weite Kampagne fördern.
Zum Auftakt forderte Sozialkommissar László Andor von Arbeitgebern- und Arbeitnehmerorganisationen mehr Zusammenarbeit, um die psychische Gesundheit am Arbeitsplatz besser zu schützen und zu fördern.
Stress ist eines der am häufigsten genannten arbeitsbedingten Gesundheitsprobleme in Europa und dürfte die Ursache der Mehrzahl der ausgefallenen Arbeitstage insgesamt sein. Die Kampagne 2014-2015 „Gesunde Arbeitsplätze – den Stress managen“ wird von der Europäischen Agentur für Sicherheit und Gesundheitsschutz am Arbeitsplatz (EU-OSHA) durchgeführt.
Die Kampagne ermöglicht die Einrichtung von Partnerschaften mit Arbeitgeberorganisationen und Gewerkschaften, die Verfahren fördern, mit denen arbeitsbedingtem Stress und psychosozialen Risiken in ganz Europa begegnet werden kann.
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